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feuermagier
Guest
Hallo allesamt mein Name ist Adrian, ich bin 1985 in Duisburg geboren und 1986 bis 2008 in Mering (zwischen München und Augsburg) aufgewachsen, seit Anfang 2009 habe ich eine Wohnung in Augsburg-Hochzoll. Zum Mittelalterhobby bin ich ab 2004 durch eine Freundin gekommen, besonders das historische Handwerk hat mich dann so begeistert, dass ich 2010 mein damaliges Physikstudium abgebrochen und ein Bachelorstudium in Kunst- und Kulturgeschichte mit Nebenfach evangelische Theologie an der Uni Augsburg begonnen habe. Meine erste Darstellung war ab 2006 mit der Gruppe "Hopsa viva insgemein" (http://www.hopsa-viva-insgemein.de/) ein Vogelfreier um 1430, dort bin ich gewissermaßen mit der Gruppe gewachsen; Aus dieser Zeit stammt auch mein Nickname, nachdem ich in einem roten Gewand (http://nimga.de/v/0EOjy) das Feuer bewachte wurde mir nämlich ein "Feuermagierlied" gesungen. Nachdem ich als Vizevorstand von Hopsa-viva-insgemein e.V. hinsichtlich authentischer Darstellung und Engagement der Mitglieder zu schnell zu viel gefordert hatte, kam es Ende 2009 zum Bruch. Ab 2010 versuchte ich mit zwei damaligen Freunden, eine Deutschordensdarstellung um 1380 aufzubauen, die "Komthurey des Deutschen Ordens zu Augsburg" (http://ordo1380.de), dieses Projekt liegt seit 2011 mangels schwertkampfqualifizierten Mitwirkenden in einem todesähnlichen Dornröschenschlaf (für eine Komthurey sollten es dann doch bitte 10 oder mehr Ritter sein, und die bitte alle korrekt gewandet von der Bruche bis zum handvernieteten Kettenhemd...). So kam ich zurück zu der Idee, die ich eigentlich schon vor der Komthurey hatte, einen spätmittelalterlichen Handwerkerhaufen zu bilden. Das Darstellungsjahr 1380 haben wir beibehalten, um Teile der Ausrüstung der Komthurey weiternutzen zu können. Derzeit sind wir 2 aktive vollausgestattete Mitglieder, und eine Reihe von Interessenten, die zuerst ihre Ausbildung abschliessen wollen und/oder noch nicht über Ausrüstung verfügen. Meine Darstellungsqualität ist inzwischen meinem Studienfach entsprechend hoch, wenn möglich wird nach Quelle bzw wissenschaftlicher Literatur gearbeitet, mit unumgänglichen Kompromissen wird möglichst bewusst und offen umgegangen.