thorsten
Well-known member
die diskussion ist glaub ich so was wie das henne-ei paradoxon der mittelalterszene. es kommt halt auf die absicht und die perspektive an mit der man an die sache herran geht.
Zum entspannen hab ich lieber die Spindel - die ist auch grad eine gute Therapie wenn die Kinder wieder mal meine Nerven zu arg strapaziert haben.Meine beiden Kinder waren damals auch noch kleiner und haben mich mehr auf Trab gehalten. Aber nach einem 10-12-Stunden-Job am Tag ist man froh, wenn man abends - wenn die Kinder im Bett sind - dem Fernsehprogramm besser folgen kann, weil eben keine laute Nähmaschine läuft.
Schön eines nach dem anderen. Aktuell geht es ja immer noch darum die ganze Familie "richtig" einzukleiden. Das Gewand für meinen Mann ist bis auf die Cappa fertig - und nächsten Winter wird Junior wohl schon wieder ein neues Gewand brauchen weil der "Kittel" dann nicht mehr passt und er mindestens Bruche und Beinlinge braucht. Für den Moment werde ich mit der Maschine zusammen nähen und die Sichtnähte von Hand machen. Irgendwann wird dann aber sicher die Handnaht kommen.Tröste Dich, alles eine Frage der Übung. Als ich mit dem Hobby anfing, habe ich auch noch den Kopf geschüttelt, wenn wir jemand weis machen wollte, dass ich irgendwann auf meine Maschine verzichte.
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