Kleine Hilfestellung in Sachen Sprache

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naja, uise Oddho schnaggte schon Elbostfälsch , midde bedgen Herensprak, tad da dai Rekainsburker daine nich verstaid chebet, mak wol wesen. ;-) Nun ja, unser Otto sprach Elbostfälisch, ein wenig gehoben( upperclass), das der von den Regensburgern nicht verstanden wurde, erklärt sich von selbst. Es war zur Zeit des Übergangs vom Sächsisch zum Niederdeutschen Ich hoffe, ich habe jetzt den Magdeburger Dialekt des Elbostfälisch halbwegs getroffen, ansonsten bitte ich um Verzeihung und Korrektur.
 
Moin, dat is ja noch halv verständlich, wat? Da sülln wir mal lever aufpasse das wir uns nich total doof anstelle... Ich schaff nur ein angeplätteltes Hochdeutsch... aber es kommt bei vielen halt gut rüber, wenn man einen "nichthochdeutschen" Dialekt rüberbringt oder alte/ungewohnte Worte benutzt. Ich bemüh mich da zum Beispiel für die Kinder Bub, Bengel, Madel und Dern zu verwenden. Aber man kann auch manches erreichen, indem man sich oder die Zuschauer auf die Schippe nimmt - "wie du kannst schreiben? Biste etwa Klosterschüler?"
 
Vielen Dank für Eure Hilfe :knuddel Wir werden dann auch nur Begrüßung, Abschie und Dank verwenden :) , wenn überhaupt. LG Andrea
 
... und wenn die "Ortsalten" (= Ü80) miteinander reden verstehe ich kein Wort mehr - unser Ortsdialekt ist zum Sterben verurteilt
 

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