Arnulf
Playmo-Ritter
Hallo, auch wenn es zunächst paradox klingen mag ist die Frage "Met für Diabetiker ?" durchaus ernst gemeint. Eine gute Freundin von uns darf beispielsweise Honig in beschränkten Umfang essen und stellt sich nun die Frage, wie das wohl mit Met ausschaut. Auf den ersten Blick habe ich die Antwort verneint, aber beim Nachdenken viel mir ein, dass es ja auch Weine für Diabetiker gibt. Auf der anderen Seite ist Traubensaft als Basis was ganz was anderes als das Bienenprodukt, so dass man denken könnte, dass alleine die verwendete Honigmenge es wieder ausschließt. Hm - schwierig. Gibt wen hier der vielleicht eine fundierte Antwort auf die Frage geben kann ? fragt Arnulf