gruss Valentinus passiert mir auch wenn ich meine brille ned auf hab Der Einwurf von Ritter Valentin ist schon berechtigt gewesen! Das Mittelalter geht bis ca. 1500, Musketen gab es....ach, lies selbst (erster Aufruf per GOOGLE): ......Die Muskete löste ab Ende des 16. Jahrhunderts schrittweise die Arkebuse als Infanteriewaffe ab und wurde im 18. Jahrhundert zur Hauptwaffe der Fußtruppen („Musketiere“). Von der Arkebuse unterscheidet sich die Muskete hauptsächlich durch die größere Länge, die dem Geschoss eine höhere Mündungsgeschwindigkeit und dadurch gesteigerte Reichweite und Durchschlagskraft verlieh. Oft war auch das Kaliber größer, welches damals jedoch noch nicht genormt war und auch bei Arkebusen beachtlich sein konnte. Höherwertige Musketen wurden im 17. Jahrhundert auch mit einem Radschloss versehen. Bei den meisten erhaltenen Musketen aus der Zeit vor 1700 handelt es sich um kostbare Jagdwaffen mit dieser Art von Zündung (z. B. in den Rüstkammern zu Dresden, Wien oder Madrid).... Aus WIKIPEDIA. Freundliche Grüße Jean P.S. Botschaften sind leichter zu lesen, wenn Du Dich üblicher Groß- und Kleinschreibung sowie angemessener Interpunktion bedienst P.P.S. "Landknecht" oder Landsknecht?
Nein, ganz sicher nicht, denn das ist eine Kentucky-Rifle aus dem 19. Jahrhundert, ein Perkussionsgewehr. Wie man lesen kann, ist das ein Artikel, den die Fa. HEGE unter dem Oberbegriff "Cowboy" einordnet. Die Waffe, die Du suchst, heißt Arquebuse, Arkebuse oder Hakenbüchse. Sie hat kein Schloss, sondern wurde mit einer in der Hand gehaltenen Lunte gezündet. Sie wog zwischen 7 und 25 kg, wurde zur Verteidigung von Festungen verwendet und ist Nachfolger des sog. Handrohrs. Aber warum erzähle ich Dir das alles? Das kannst Du doch - wie ich auch - alles im Internet nachlesen! Freundliche Grüße Jean P.S. Deine Botschaften wäre leichter zu lesen, wenn Du Dich üblicher Groß- und Kleinschreibung sowie angemessener Interpunktion bedientest
