...neulich im Englischkurs

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Mara

Mara

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Da ich ja seit ca. 2 Jahren 1x wöchentlich einen Englischkurs mache, muss ich heute mal eine Story zum Besten geben, die heute aus der Situation heraus entstanden ist. Ich bitte, dies nicht als Aufforderung zu politischen Diskussionen aufzufassen. Wir sprachen über das große Feuer von 1871 in Chicago und versuchten daran, Grammatik zu üben. So nach dem Motto: There was an old city before the terrible fire in 1871. Daraufhin meinte eine Kursteilnehmerin: "Naja, das heißt ja dann wohl, dass Chicago abgebrannt ist. Wie sagt man denn, wenn man finanziell abgebrannt ist?" Daraufhin mein Kommentar: "Was glaubst Du, warum das griechisches Feuer heißt???"
 
:groehl Daran habe ich noch gar nicht gedacht, aber die verbindung passt! :allah
 
Irgendwie sehr passend :) Ich hab letztens einem (Pseudo-)Griechen in einem Chat nen virtuellen Euro hingeworfen und meinte, er solle nicht alles auf einmal ausgeben :rolleyes: Ich kann nur nicht verstehen, warum er das nicht witzig fand... :wiki1
 
Wir hatten mal in Wirtschaft Preisberechnungen und Buchhaltung. Die einzige Griechin in der Klasse war da total gut drin und hat sich auch oft gemeldet. Der Lehrer so: "Sie sind ja richtig gut! Sie würde ich sofort einstellen!" daraufhin einer: "Das würde ich mir überlegen, Sie sehen ja was mit Griechenland passiert ist!" :D
 
Ihr seit sooo fies, die armen Griechen, die können doch auch nichts dafür, das die ihr Geld nun in anderen Ländern auf Banken haben.^^
 
Letzte Woche waren meine Verlobte und ich beim Griechen essen. Als wir dann mit dem Essen durch waren, kam der Kellner (welcher natürlich auch ein Grieche war) und fragte: "Möchten sie zahlen?" Meine Antwort darauf: "Warum? Nochmal?" Der Kellner musste schmunzeln und verriet mir, das von vielen Gästen solche Sprüche kommen, über die er aber gerne mitlacht. Dabei war das gar nicht sooo flapsig von mir gemeint... :whistling:
 
Du bringst mich da auf was. Griechisch essen war ich schon ewig nicht mehr!
 
Rofl Dabei haben die armen Griechen wohl die meisten Schulden bei einer Bank Namens Hypo (griechisch = unter) real estate (englisch= Grundbesitz) also "unter Grundbesitz" und einer anderen großen Deutschen Bank, die ja nu auch Ahnung von Grundbesitz hat, der Vorsitzende ist ja´n Ackermann
 
Letzte Woche waren meine Verlobte und ich beim Griechen essen. Als wir dann mit dem Essen durch waren, kam der Kellner (welcher natürlich auch ein Grieche war) und fragte: "Möchten sie zahlen?" Meine Antwort darauf: "Warum? Nochmal?" Der Kellner musste schmunzeln und verriet mir, das von vielen Gästen solche Sprüche kommen, über die er aber gerne mitlacht. Dabei war das gar nicht sooo flapsig von mir gemeint... :whistling:
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:groehl :groehl
 
Grillen die eigentlich auf griechischem Feuer? Und was passiert damit nach Feierabend? ?( ?( ?(
 
@Mara: Nach Feierabend brennen die den Ouzo und flambieren den Sambuca. Wir müssen jetzt aber aufpassen, dass der Thread nicht heissläuft und wir uns hier die Finger verbrennen. [media]http://www.youtube.com/watch?v=YBj45MT8YRk[/media]
 
Also , soweit ich weiß, grillen die auf Holzkohle (gelegentlich auch Tropenholz, meist jedoch Buchenholz) und kochen mit russischem Gas, die meisten. Und abends ist das "griechische Feuer" auch beim härtesten Griechen aus, da sind die kaputt, wie alle Kneiper
 
Letzte Woche waren meine Verlobte und ich beim Griechen essen. Als wir dann mit dem Essen durch waren, kam der Kellner (welcher natürlich auch ein Grieche war) und fragte: "Möchten sie zahlen?" Meine Antwort darauf: "Warum? Nochmal?" Der Kellner musste schmunzeln und verriet mir, das von vielen Gästen solche Sprüche kommen, über die er aber gerne mitlacht. Dabei war das gar nicht sooo flapsig von mir gemeint... :whistling:
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Da fühlt man sich als Ausländer in diesem Land doch bestimmt richtig wohl und total integriert oder? Als Arbeitnehmer und Steuerzahler in diesem kommt dieser Kellner ebenso für die Schulden auf wie alle anderen europäischen Steuerzahler. Wenn man die Griechen schon so verhöhnt dann sollte man sich auf die in Griechenland einschiessen und die Arbeitnehmer in diesem Land mit sowas verschonen. Wenn man in unserem Land diese Möglichkeiten gehabt hätte am Staat vorbei Kasse zu machen, jeder hätte es getan und sagt mir jetzt nicht das es nicht so wäre.
 
Sehr geehrter Lord, Ich kann eure Meinung nachvollziehen, aber so schlimm finde ich das nicht. Den Spruch stelle ich mir in der Situation echt lustig vor und ich kenne genug Griechen, die da selber Späße machen. Ich finde so eng muss man das nicht sehen und das hält sich noch total im Rahmen. Wenn sich da nun jemand beleidigt fühlt, dann hat er für meinen Geschmack massive Probleme mit seiner eigenen Person oder ganz einfach nicht die intellektuellen Ressourcen mit so einem Spruch angemessen umzugehen. Entweder steht man da drüber oder "spielt" mit ;)! Zum Thema selbst: Und hätte, könnte, würde.... Es macht es die Situation nicht besser. Die Herren in Griechenland, vorallem in Athen, haben mächtig Mist gebaut und große Teile der Bevölkerung habens ausgenutzt, ignoriert oder zumindest geduldet. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe in meiner Erziehung auch beigebracht bekommen, dass man als Demokrat seinen Teil zum gesellschaftlichen Wohl beizturagen hat. Dazu gehören auch so Dinge wie das Steuerzahlen oder die Verpflichtung Straftaten nach Kräften zu unterbinden. Jeder der die Missstände in dem Land so hingenommen hat, hängt da mit drinn. Und wenn ich sehe, wie einige Leute nun auf die Straße gehen und uns als Nazis bezeichnen, weil wir sie zur Ordnung rufen (Vorwand: "Die wollen uns ausbeuten!") und es als so selbstverständlich sehen, dass sie nicht an die Spielregeln halten müssen, kommt mir die Galle hoch. Ich will das aber nicht wieder in einer seitenlangen, politischen Diskussion ausarten lassen. => Ich hätte da auch noch einen. Einer meiner Dozenten meinte in der letzten Vorlesung: "...Wenn eine Mutter im Osten heutzutage sagt, dass sie nach dem Rechten sieht, meint sie in der Regel damit ihren Sohn..." Liebe Grüße
 
Das wiederum erinnert mich an meine Buchhandelsgeschichts-Professorin, die letztens - als es um das Thema "Erste Leserevolution" ging und im Speziellen um "Leseseuche": "Zu diesem Zeitpunkt war der Blutkreislauf noch nicht erfunden." Ob derjenige, der ihn dann irgendwann erfunden hat, ein Patent angemeldet hat? :whistling:
 
Das wiederum erinnert mich an meine Buchhandelsgeschichts-Professorin, die letztens - als es um das Thema "Erste Leserevolution" ging und im Speziellen um "Leseseuche": "Zu diesem Zeitpunkt war der Blutkreislauf noch nicht erfunden." Ob derjenige, der ihn dann irgendwann erfunden hat, ein Patent angemeldet hat? :whistling:
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Mit Verlaub, aber das Wissen über Herzklappen, Aterien und Venen hatten bereits die alten Griechen. Auch wenn die noch eine deutlich andere Vorstellung von dem hatten, wie der Blutkreislauf funktioniert. Da schließt sich der Kreis wieder *g*... Liebe Grüße
 
Mit Verlaub, aber das Wissen über Herzklappen, Aterien und Venen hatten bereits die alten Griechen. Auch wenn die noch eine deutlich andere Vorstellung von dem hatten, wie der Blutkreislauf funktioniert.
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Okay, über das Wann und Wo hab ich mich nicht informiert - muss ich gestehen. Aber allein die Formulierung "erfunden" ... Klingt nach "erfunden und dann jedem Menschen eingebaut" ... ;)
 
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