Halfdan Horntrinker
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@Glimmlampe... Also da soll mich doch dieser und jener... 8| 8| Zitat von mir selber aus diesem Thread hier...: Keltische Spuren in Island .../... Vorsicht, Spekulatius enormus... Däniken-Modus an... Und wo ich gerade dabei bin, ob die jetzt tatsächlich bis nach Amerika gekommen sind, könnte man ja auch seine Gedanken dahin wenden, daß das Südamerikanische Volk der Cachapoya (Wolkenmenschen ) http://www.quetzal-leipzig.de/lateinamer…oyas-19093.html von keltischen Einwanderen stammt. Immerhin sollen sie großwüchsig und hellhäutig gewesen sein, mal ganz abgesehen von den Grabfiguren, deren Gesichter in Ihrer Form und Ausführung http://terra-x.zdf.de/ZDFde/inhalt/23/0,1872,7972535,00.html in Teilen sehr stark an Arbeiten aus dem keltischen Kulturkreis errinnern... Däniken-Modus aus... Zitat Ende... 8| 8| Und um noch eine eigene Meinung zu dem Thema hinzuzufügen... Die, aus technischer und Navigatorischer Sicht mögliche, Ost>West Überquerung des Atlantiks zu damaligen Zeiten ist wohl mit nicht zu wiederlegender Sicherheit ein Fakt. Das sollten div. Expeditionen, u.a. Ra II (T. Heyerdahl), Brendan (T. Severin), etc. eindeutig bewiesen haben. Um nochmal auf die Abora III zurüchzukommen, dieser Versuch der West>Ost Überquerung hat meiner Meinung nach LEIDER überhaupt nichts bewiesen... weder pro noch kontra (wobei ich persönlich auf Seiten der "pro Atlantiküberquerung Ost>West" stehe, zugegeben... ) Außer vielleicht der schlichten Tatsache, daß ein heutzutage, nach ägyptischen Vorbild um zwei Ecken gebautes, mangelhaftes Schilf(floß) -Boot, daß 3 Wochen oder sogar mehr Zeit hatte, sich mit Nordamerikanischen Hafenbrackwasser vollzusaugen, unterwegs anfängt, furchtbar zu gammeln, so das keinerlei Stabilitätsreserven mehr übrig sind, um mehr als zwei aufeinanderfolgende Schlechtwetterzonen abzureiten und dadurch dann nach etwa 3/4 der Strecke auseinanderfällt. Weshalb ich das jetzt so sage...? Dafür weise ich mal ganz schlicht auf die "Tigris" Expedition Thor Heyerdahls hin... Die "Tigris" hatte eine Strecke von deutlich mehr als 6000 km hinter sich gebracht und war so gesehen trotzdem noch in einem Tadellosen Zustand, bevor sie von Ihrer Besatzung aus Protest in Brand gesteckt wurde... Zu der Indischen Maiskolbengeschichte / Statue sage ich mal soviel...ich habe mir die entsprechenden Bilder im Netz angeschaut und da halte ich eines für Fakt... Selbst wenn man "Ockhams Razor" mit noch so vielen Möglichkeiten und Fakten in allen möglichen Kombinationen anwendet und die Klinge noch so sehr schärft... am Ende schaut man wieder auf das Bild / die Statue und das Teil sieht IMMER noch wie ein Maiskolben aus... egal wie oft man mit o.g. Methode beigeht... LG Halfdan Horntrinker