Projekt „Mittelalterliches Handwerker-Dorf“

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Hallo Collin, ich wollte dir deinen Traum nicht schmälern und die Idee nicht schlecht machen. Ich finde das toll, wenn jemand solche Wagnisse und Risiken auf sich nimmt. Mir persönlich wäre das zu viel an Risiko. Da bin ich doch mehr auf Sicherheit bedacht, wobei dieses Fundament auch im städtischen Bereich auf Sand gebaut sein kann. Ich lebe hier auch ländlich, ohne Abgase, Lärm u.ä. , aber die Infrastruktur ist etwas anders. Also: Dir Glückwunsch zum Hauskauf und das deine Wünsche und Träume Umsetzung finden! Ich will von dir lesen, auch in der Zeitung, aber in einer anderen Rubrik! LG Fylgja
 
Auch von mir TOI TOI TOI! Ich hoffe, das klappt so, wie du dir das vorstellst. Benno, der zwar Hobbyhandwerker ist, sich aber nicht zutrauen würde, davon zu leben.
 
Original von Collin Übrigens: ich habe heute Vormittag dort ein Haus gekauft, dessen älteste Teile von 1468 datieren! Wenn schon Risiko, dann aber richtig! Jean
Herzlichen Glückwunsch zum Hauskauf. Vielleicht findest Du beim Ausbau zwischen den alten Holzbodendielen einen Schatz oder einen besonderen historischen Gegenstand.
 
Original von Ulf....Herzlichen Glückwunsch zum Hauskauf. Vielleicht findest Du beim Ausbau zwischen den alten Holzbodendielen einen Schatz ......
Das war natürlich der Hauptgrund für den Kauf - ich kaufe dauernd Häuser und schaue dann darin nach Schätzen. Leider hat es bisher noch nicht geklappt.... Freundliche Grüße Jean
 
Ich will auch :wiki1 Herzlichen Glückwunsch zum Hauskauf! Wenn das noch niemand bis ins kleinste Detail saniert hat, kannst Dich da auf was gefasst machen ;) Mein Elternhaus ist ca. von 1645 (so genau weiß das niemand) und wir freuen uns immer mal wieder über die ein oder andere Wand, die einem entgegen kommen möchte :D Wie ist es denn da mit Schulen? Ich weiß, daß es in Frankfurt eine Waldorfschule gibt, aber das ist dann doch ein ganzes Stück.... Da wird es dann bestimmt auch noch einen größeren Bedarf an Fremdenzimmern geben...weisst Du darüber was? Meine Idee einen Ort der Begegnung...sprich Fremdenzimmer, Seminarraum, Laden..alles in einem...würde da natürlich super gut hinpassen, oder? Möcht mich vielleicht jemand sponsorn? :D
 
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Original von Siska...Wie ist es denn da mit Schulen? Ich weiß, dass es in Frankfurt eine Waldorfschule gibt, aber das ist dann doch ein ganzes Stück....Da wird es dann bestimmt auch noch einen größeren Bedarf an Fremdenzimmern geben...weißt Du darüber was? Meine Idee: ein Ort der Begegnung...sprich Fremdenzimmer, Seminarraum, Laden..alles in einem...würde da natürlich super gut hinpassen, oder?.....
Der Ort hat knapp 1.000 Einwohner. Wie es mit der Infrastruktur ausschaut, weiß ich auch noch nicht. Am Besten im Internet schauen oder die Initiatorin Brigitte Knospe anrufen, die weiß ALLES und gibt bereitwillig Auskunft! Tel. 06785 - 7534. Idar-Oberstein mit ca. 30.000 Einwohnern ist "gerade um die Ecke" und da gibt es natürlich alles, was man braucht. Es muss nicht immer Frankfurt sein, und zudem wäre es bescheuert, wenn die Eltern in einem wunderschönen Örtchen, umgeben von dichtem Wald und in bester Luft, wohnten, und die Kinder müssten in einem ökologischen "Dreckloch" in die Schule gehen! Es gibt in der Tat Bedarf an Fremdenzimmern - auch ich werde (nicht nur für meine Schmiede-Seminare) eine kleine Ferienwohnung einrichten. Die Handwerkskammer Rheinland-Pfalz residiert im Ort und veranstaltet ständig Kurse, wofür natürlich Wohnraum benötigt wird. Auch für mittelalterliche Gastronomie besteht ein Bedarf! Wenn Du da ernsthaft Interesse hättest - ein geeignetes Haus wäre evtl. günstig zu haben. Allerdings gibt es dafür wohl kaum eine Grundlage für ein Sponsoring, aber das hast Du ja nicht so ernst gemeint. Generell bleibt die Grundidee der Ortsentwicklung die der Ansiedelung traditionell (im weitesten Sinne mittelalterlich) arbeitender Handwerker, natürlich mit Verkaufsmöglichkeit. Freundliche Grüße Jean P.S. Morgen gibt es im Lotto 30 Millionen (fast) geschenkt!
 
Hört sich sehr gut an! Wenn sich die Gelegenheit für einen Geschichichtenerzähler ergibt, komme ich als Besucher. viele Grüsse, der Viator der sich zur Zeit weder ein Haus noch einen Umzug leisten kann.
 
Original von Viator....Wenn sich die Gelegenheit für einen Geschichtenerzähler ergibt, komme ich als Besucher.....
Haben wir zwar schon, aber komm trotzdem! Unsere "Märchen-Dame" ist zusammen mit ihrem Gemahl außerdem als Färberin tätig, der dann auch noch Spielmann ist. Was wir am ehesten für erfolgversprechend halten, sind traditionelle alte Gewerke, die weitgehend nach historisch belegten Modellen bzw. Vorlagen arbeiten. Damit kann man auch gegenüber dem zahlenden Publikum am leichtesten argumentieren. Wenn man nur "populär-mittelalterlich" arbeitet, dann sieht das sehr schnell nach Kommerz und "abrippen" aus. Kann man aber experimentalarchäologische Fakten für sich ins Feld führen, werden das Arbeiten und die Objekte selbst dann auch für einen wesentlich weiteren Kundenkreis interessant, ohne dass man die Touristen verliert. Dann kann man an die Museen herantreten, wird von den Fachpublikationen ernst genommen und gleitet nicht in Richtung "Erlebnispark mit MA-Thematik" ab. Ich könnte mir sehr gut einen Töpfer mit holzgefeuertem Ofen vorstellen, einen Truhen- und Kistl-Macher (Schreiner), einen MA-Gastronomen, einen Bierbrauer, im Umfeld des Orts biologisch arbeitende Bauern, einen Bäcker, langfristig eine Goldschmiedin (nicht wahr, Aleta?), einen Schneider, einen Lederer, einen Drechsler und andere traditionelle Berufe, deren Erzeugnisse sich auch heute noch vermarkten lassen. Auch Musikinstrumentenbauer, Holzschnitzer, Buchillustratoren und andere, eher künstlerisch orientierte Berufe erscheinen mir reizvoll. Auch Lehrberufe (Musik, Malkunst, Dichtung usw.) wären schön, bedürfen aber eines großen Einzugsgebiets, um zu überleben. Mittelfristig ist sicher auch ein Kräuter- und Gewürzgeschäft eine Möglichkeit (nicht wahr, Simone?), aber die Idee des Handwerkers sollte im Vordergrund bleiben. Weniger Aussicht gibt es z.B. für Wagner, Böttcher und Reetdachdecker, und Artisten, Jongleure, Narren, Possenreißer und Musikanten wird man (leider) nur an den Tagen mit Markttreiben benötigen. Aber auch an der Idee eines öfter als einmal im Jahr abgehaltenen Markts könnte man arbeiten. Das ganze Projekt wird um so erfolgreicher sein, je mehr gute Leute sich mit ihrer Kreativität, ihrer Kompetenz, ihrer Erfahrung und Begeisterung einbringen. Es ist eine sehr spannende Sache! Freundliche Grüße Jean P.S. Es geht nicht darum, zunächst viel Geld zu haben - ich habe mir das Haus gekauft, weil mein Geld langfristig für die Miete einer vernünftigen Wohnung nicht reicht!
 
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Ich könnte mir sehr gut einen Töpfer mit holzgefeuertem Ofen vorstellen, einen Truhen- und Kistl-Macher (Schreiner), einen MA-Gastronomen, einen Bierbrauer, im Umfeld des Orts biologisch arbeitende Bauern, einen Bäcker, langfristig eine Goldschmiedin (nicht wahr, Aleta?),
Ja,Ja,Ja!!!!!! Hier,Hier :bye01 Aber mach nicht zu viel Werbung sonst schnappt mir noch einer meine Idee weg ;) denn du weißt ja, bei mir dauerts noch ein bissel. Und es währe doch zu schade wenn mir jemand zu vor kommt. Also, alle man aufgepasst..... Finger weg von der Idee sich dort als Godlschmied anzusiedeln. Das ist meine :p
 
Original von Ragnar Möchte schon ;)..aber wovon.. ?(..
Edler Herr, ich erkenne wohl Euren Großmut, der von Herzen kommt. Habt Dank dafür! :D ;) :D Es gibt durchaus auch noch in der Gegend mehrere Waldorfschulen, hab ich schon recherchiert. Aber alles wäre mit viel Fahrerei verbunden...grummel... Nun denn, ich muß mal ein wenig verdauen und ich denke, ich werde mal nach den niedersächsischen Ferien nach Frankfurt fahren und dabei einen Abstecher in Herrstein machen ;) Hast Du schon ein Schild über der Haustür, daß man Dich auch findet?
 
Ich bin entzückt und begeistert! Echt einfach Wow! Da machen die doch tatsächlich mein "Hirngespinst" zur Realität *glänzige Äuglein krieg* Auf alle Fälle werde ich da mal vorbeischauen in dem Örtchen sobald sich eine gelegenheit gibt- spätestens nächstes Jahr bei den Festtagen im Dorf! Würde ich nicht sooo weit wegwohnen (Schweizer Mittelland) und hätt ich was anderes als Hochbauzeichner/Architekt gelernt, wär ich gleich übermorgen bei dir auf der Matte Collin xD Aber wer weiss, das Projekt ist ja langfristig.. ich hoffe schweer dass es greift und was draus wird! Wie ist das eigentlich auf der Gemeindeebene angenommen worden? Wie stehen die Leutchen im Dorf dazu? Kam das von denen selbst? Und werden solche Handwerker u.Ä. von der Gemeinde irgendwie subventioniert oder sonst irgendwie unterstützt?
 
Original von Gortheryn.....Da machen die doch tatsächlich mein "Hirngespinst" zur Realität *glänzige Äuglein krieg* Auf alle Fälle werde ich da mal vorbeischauen in dem Örtchen, sobald sich eine Gelegenheit gibt - spätestens nächstes Jahr bei den Festtagen im Dorf!.... Wie ist das eigentlich auf der Gemeindeebene angenommen worden? Wie stehen die Leutchen im Dorf dazu? Kam das von denen selbst? Und werden solche Handwerker u.Ä. von der Gemeinde irgendwie subventioniert oder sonst irgendwie unterstützt?
Das ist nicht anders als in anderen Gemeinden: es gibt ein paar Leute, die die Initiative ergreifen und sich für eine Idee einsetzen. Die Leute, die im alten Ortskern wohnen und Geschäfte betreiben, sind verständlicherweise von der Idee angetan und unterstützen sie. Andere Bürger, die in neueren Ortsteilen wohnen, haben wenig von dem Projekt und stehen daher der Sache indifferent, vielleicht aber auch ablehnend gegenüber, weil sie Angst vor zuvielen Besuchern haben oder um ihre Parkplätze fürchten. Die Gemeindeverwaltung ist sehr aufgeschlossen und begrüßt das Projekt bzw. unterstützt es sogar. Hinzu kommt, dass Besitzer von Häusern im Denkmalschutzbereich für Renovierungsarbeiten, die sie durchführen lassen, bis zu 30% des Rechnungsbetrags erstattet bekommen. Es ist also schon so, dass man in diesem Bereich Unterstützung bekommt. Eine Subventionierung allerdings gibt es nicht, im beruflichen Feld muss dann jeder schauen, dass er allein zurecht kommt. Das Projekt kann sicher sehr interessant und durchaus erfolgreich werden, aber nach meinem Dafürhalten müssen dazu ein paar Kriterien erfüllt werden: - es müsste sich mittelfristig eine ordentliche Zahl von Handwerkern niederlassen, um die nötige Attraktivität herzustellen - wirklich kompetente, gute Leute wären wichtig, die nicht nur Souvenirs produzieren, sondern sich mit weitgehend authentischen Werkstücken profilieren - eine Bereitschaft zur Zusammenarbeit und für gemeinsame Aktionen erscheint mir unverzichtbar - vermutlich darf man sich nicht auf die Touristen als Kundenkreis beschränken. Sicher kommen da noch ein paar Faktoren hinzu, die ich aber mangels eigener Erfahrung erst in der Zukunft erfashren werde. Dann kann ich das ja nachtragen. Freundliche Grüße in die Schweiz! Jean
 
Respekt Collin, da steckt unheimlich viel Idealismus drinn in deinem Projekt. Ich wünsche dir, dass du viele gleichgesinnte Mitstreiter findest. Gleichgesinnte mit dicker Brieftasche und handwerklichem Geschick. Und hoffentlich kaufen sich zwischen euren mittelalterlichen Häuschen keine Immobilienhaie oder Erbengemeinschaften ein und verfolgen gänzlich andere Zwecke. Das würde den Gesamtcharakter zerstören. Aber das wird nicht deine primäre Sorge sein. Auf jeden Fall eine tolle Vorstellung, solch eine mittelalterliche Ladenstraße mit alten Gewerken und Künsten. Durch den nötigen Kauf der Häuser und deren Sanierung (die steuerlichen Vorteile kannst du eh nur nutzen, wenn du auch viel Steuern zahlst) sind die Risiken für die einzelnen Beteiligten von Beginn an recht groß. Aber, wer nichts riskiert der nichts gewinnt. Alles Gute, vom Talbewohner
 
Hallo! Wollte mal fragen, ob Du Dich eingelebt hast und ob es etwas neues gibt? LG
 
Original von Siska.....Wollte mal fragen, ob Du Dich eingelebt hast und ob es etwas Neues gibt?....
Guten Tag, Siska! Ich freue mich über Dein Interesse! Der Umzug wird irgendwann im Frühjahr sein. Die Mühlen der Bürokratie mahlen sehr langsam - der Papierberg ist noch nicht überwunden. Vor wenigen Stunden konnte ich erst meine Anzahlung leisten! Über den Winter wird zunächst die Renovierung durchgeführt. Es ist in dem alten Haus (Grundmauern etwa Mitte 15. Jhdt.!) doch hier und da etwas auszubessern und umzubauen. Sodann muss im Haus ein großer Kamin für die Schmiede gebaut werden, der vom Keller bis durchs Dach (natürlich!) reicht. Die Schmiede soll so eingerichtet werden, dass ich auch Seminare abhalten kann - eine Gästewohnung hierfür wird ebenfalls eingebaut. Sanitär- und Kücheneinrichtung möchte ich nach meinen Bedürfnissen neu installieren; es wird einen "Schmiedeladen" für meine Produkte geben sowie ein kleines Museum für alte und traditionelle Erzeugnisse aus der Schmiede. Diese von mir über Jahre gesammelten Objekte dienen mir z.T. auch in der Schmiede als Vorlage für meine Arbeiten. Allerdings ist die Bandbreite der Ausstellung etwas größer - sie beginnt schon in der Steinzeit. Ergänzt werden soll die Reihe der Exponate um einige Replikate, die dann bei besonderen Gelegenheiten auch vom interessierten Publikum angefasst und ausprobiert werden sollen. Dieses Projekt möchte ich dann das "Lebendige Museum" nennen. Ich stelle mir vor, dass vor allem jüngere Menschen so einen Einblick in die vorindustrielle Zeit des Handwerks bekommen könnten - vielleicht führt das einerseits zu mehr Respekt vor dem Handwerk, den traditionellen Werkzeugen und so auch vor den alten Werkstücken und Erzeugnissen. Andererseits möchte ich Mut machen, die Finger für einen Moment von der PC-Tastatur oder dem Joystick zu lösen und selbst etwas mit eigener Hand herzustellen. Ich will da keine traditionellen Handwerker züchten, aber dennoch den heute stark eingeschränkten Blickwinkel etwas öffnen. Das nenne ich dann Bildung durch Erfahrung, und das kann (und soll!) durchaus ein wenig Abenteuer-Charakter haben! Soweit meine Träume und Pläne! Schauen wir dann mal, was davon übrig bleibt! Freundliche Grüße! Jean
 
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Du hast das wirklich total durchdacht...gefällt mir sehr gut! Kleiner Tipp: Wenn es soweit ist, die Seminare und die Schmiede unbedingt bei allen Waldorfschulen Deutschlandweit vorstellen! In unserer Schule wird endlich im Frühjahr begonnen die Schmiede zu bauen (wurde auch echt Zeit!). Vielleicht wäre es dann ja auch für Dich interessant den ein oder anderen Praktikanten zu nehmen? Haben sich denn mittlerweile noch andere Handwerker angesiedelt oder haben es (fest) vor? LG
 
Original von Siska....Kleiner Tipp: Wenn es soweit ist, die Seminare und die Schmiede unbedingt bei allen Waldorfschulen deutschlandweit vorstellen!...... Vielleicht wäre es dann ja auch für Dich interessant, den einen oder anderen Praktikanten zu nehmen? Haben sich denn mittlerweile noch andere Handwerker angesiedelt oder haben es (fest) vor? LG
Danke für Deinen Hinweis! Das wird man dann später sehen müssen - vor allem muss ich ja erst einmal überleben, iund bis sich das konkret abzeichnet, wird einige Zeit vergehen. Das gilt auch für eventuelle Praktikanten - ich werde ja keine "normale" Schmiede betreiben, sondern eine, die sich zum größten Teil auf traditionelle Werkzeuge und Waffen ausrichtet. Das ist für viele Praktikanten gar nicht interessant, weil dieser Markt sehr klein ist. Es gibt schon Interesse bei anderen Handwerkern, aber im Moment auch kaum freien Wohnraum. Wir haben eine Färberin, die gleichzeitig Märchenerzählerin ist, sowie ihren Mann, der Bänkelsänger ist. Sie haben sich gerade ein Haus gekauft. Was wir brauchen, wären richtige Handwerker, aber das wird wohl nur langsam wachsen. Freundliche Grüße Jean
 
Wie schön von dir und dem Projekt zu hören! Deine Ideen klingen richtig gut, ich wünsch dir dafür das es alles wunderbar gelingt. Wir sind erst letztens wieder in der Gegend spazieren gewesen, sie verzaubert einen wirklich... *seufzt* Irgendwann passt vielleicht ja auch bei uns mal alles. Ich hoffe, wir lesen hier noch öfter von den Fortschritten!
 
Alle Achtung, hier ist ja eine schöne Idee in die Tat umgesetzt wie mir scheint. Da wird man ja schon fast ein bisserl neidisch wenn man die Bilder sieht. So ungefähr stell ich mir "meine" Wohngegend vor ;) Wenn mir nicht wichtige Voraussetzungen fehlen würden wär ich gleich da :D Zum Thema Risiko: Sicher ist es das, es ist aber auch ein Risiko sich ein neues Haus bauen zu lassen und dann vor dem nichts zu stehen weil die Baufirma sich grinsend in den Konkurs verabschiedet hat. Es ist auch ein Risiko seine Sachen zu packen und auszuwandern, trotzdem tun es viele und finden dabei ihr Glück. Wenn man nicht mehr bereit ist das kleinste zu wagen dann wartet man besser in seinem Fernsehsessel auf Gevatter Tod ;) Ich denke hier können alle nur gewinnen und schaffen vielleicht eine kleine Oase in der Strukturschwachen Region und ich drück dafür ganz dolle die Daumen.
 

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