Qualitative Schwerter...

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Hm, also ich bin ja selbst Anfänger, habe mich aber schon theoretisch viel damit auseinander gesetzt. Naja, wie dem auch sei. Eigentlich kann man doch den Kampf mit einem langen Schwert (also wie die heutigen "Anderthalbhänder", SMA) nicht mit dem des kürzeren Schwertes im HMA vergleichen. Beide wurden doch völlig verschieden angewendet und hatten andere Bedeutung auch im Kampf, zumal das kurze Schwert ja noch i.d.R. durch ein Schild "unterstützt" wurde. Beide Arten zu Kämpfen haben sich ja nun vermutlich eher nicht begegnet, oder sehe ich das falsch? Ich sage deshalb nicht "Schwertarten" da ein Schwert (wie jede andere Waffe ihrer Zeit) nicht in Typen unterteilt wurde, sondern aus praktischer Sicht hergestellt und proportioniert war. Die Schwertlängen variieren daher ja auch stark bzw. es gibt es eig. einen flüssigen Übergang zwischen dem römischen Gladius und dem späten Bidenhänder. Salopp gesagt. Generell finde ich die Ausführungen von jpk sehr schlüssig. Wenn man tot ist, kann man sich nicht mehr über eine hübsche Klinge freuen. ;)
 
Achja, dazu habe ich gleich noch eine Frage an die etwas erfahreneren Schwertkämpfer hier: Was bevorzugt ihr im Freikampf - eher eine leichte, vielleicht elastische, und schnelle Klinge oder verzichtet ihr auf ein Stück Technik und setzt mehr auf Gewicht und Kraft? Ich habe mich mal mit einem "Deutschordensritter" unterhalten, der diese beiden Dinge gegenüber gestellt hat. Vielleicht ist das ja auch Bullshit...
 
leicht schnell und wendig muss es für codex belli sein... du sollst ja deinem gegner net mit wucht schlagen, sondern du sollst deine schläge, wenns eben geht , kruz bevor du den gegner berührst , abbremsen, halbkontakt halt... und logischer weise geht das besser mit einem leichteren schwert. manche haben lieber en etwas schwerers schwert, auch aus historischen gründen, aber man ist eigendlich immer besser mit nem leichteren schwert bedient im codex belli kampf. andere kann man mit nem schweren schwert nen guten trainings effekt erziehen. erst mit ner mittelschweren waffe kämpfen und sich dran gewöhnen, und dann auf eine leichte wechsen.... nur wie gesagt, je schwerer eine klinge ist, um so schwerer ist sie zu führen und als anfänger passieren dann auch mal schnel unsaubere treffer, die dann schmerzhafter sind. andersrum neigt man mit ner leichten waffe auch schnell zum "fuchteln" , wenn man wenig erfahrung hat. ich sag immer, dass ein einhandschwert nie schwerer als 1,3 kg sein darf, ab da ist es für micht "net mehr freikampftauglich" .. ist es zwar wohl, aber ... ihr versteht denke ich, was ich meine
 
Ich hätte da mal eine kleine frage an die "Man muss ein Schwert in der Hand gehabt haben" Fraktion: Mich würde sehr interessieren wie ihr das macht wenn ihr euch in Tschechien, England, Schottland und Co ne Klinge anfertigen lasst. Ich nehme mal nicht an, dass ihr da dann hinfahrt nur um die Klinge kurz in die Hand zu nehmen und dann entweder "Hmm liegt gut in der Hand" oder "das ist ja Mist" zu sagen :) Nicht falsch verstehen ich hatte meine Klinge vor dem Kauf auch in der Hand, aber beim durchstöbern der Threads ist mir immer wieder aufgefallen, dass jemand im ersten Satz schreibt er habe sein Schwert von Binns oderso anfertigen lassen und im nächsten man müsse die Klinge in der Hand gehalten haben. Also schiebt ihr wenn ihr ein Schwert kauft auch gleich noch einen Urlaub mit ein? :D
 
Hallo Clay, ich meine, dass "Man muss das Schwert in der Hand gehabt haben" schon wichtig ist, vor allem, wenn man den Schmied nicht kennt und keine eigenen Erfahrungen gemacht hat. Im Idealfall heißt das dann tatsächlich auch mal hinzufahren. Das lohnt sich natürlich nicht für einen 100-Euro-Dengelprügel. Bei mir ist es so, dass ich gute Erfahrungen mit Binns gemacht habe und dann ganz einfach dabei geblieben bin. Ich sage ihm genau, was ich haben will, und er setzt das so um, dass das Ergebnis meinen Vorstellungen entspricht. Hat immer funktioniert, so dass ein Hinfahren entbehrlich ist. Insofern würde ich zur goldenen Regel ("in-der-Hand-gehabt-haben") alternativ die gute Erfahrung gelten lassen, besonders bei Sonderanfertigungen nach Maß. Gruß, Michael
 
Vielen dank, das ist schonmal ne Antwort mit der ich was anfangen kann, allerdings hab ich noch mehr Fragen. Wurde hier auch teilweise alles schon diskutiert, aber dabei sind so gegensätzliche Meinungen vertreten gewesen, dass ich nach dem Lesen verwirrter war als davor Hier ein kleines Beispiel: Meinung A: "Authentisches Gewicht war so um die 1200g herum" Kommentar B: "Hast ein nettes Mädchenschwert" was nun? Authentisch oder Mädchenschwert :) Und dann wäre ich verbunden wenn mir nochmal jemand die genaue Rolle des Schwerpunkts erklären könnte (sicher, kopflastig usw ist mir ein Begriff), aber was hat es mit den cm Angaben auf sich. Oder um es zu spezifizieren und auf den Titel dieses Themas anzupassen: "Wie nahe am Parier sollte der Schwerpunkt liegen wenn man eine qualitativ hochwertige Klinge für die einzelnen verwendungen haben möchte? (also jeweils Freikampf, HF,...)" Ganz zum Schluss: Ich hatte einmal ein Binns (kann auch sein es war Axon, aber die sollen ja beide ziemlich ähnlich sein) in den Händen und war relativ begeistert, vor Allem vom Gewicht, das bei fast gleicher Länge ca. 500g unter dem meines kovex Prügels lag. Allerdings scheint der Schmied nur wikisachen herzustellen. Da ich spätes 15jhdt bin nützt mir das nicht viel. Stellt der eventuell auch 1 1/2 Händer o.ä auf Wunsch her?
 
Gute Fragen. Hier meine ganz persönliche Meinung dazu: Authentsiches Gewicht: Hängt vom Schwerttyp ab, insgesamt wohl deutlich leichter als die üblichen Dengelteile. Alles über 1200 g würde ich persönlich nicht in Erwägung ziehen (beim Einhänder wohlgemerkt), besser weniger. Von extrem leichten Klingen halte ich nichts, die führen zu oft zum Rumgefuchtel. Mein letztes Binns wiegt 675 g bei 65 cm Klingenlänge, das ist für mich so etwa das Minimum. Wem das zu mädchenhaft ist – meinethalben, stört mich nicht, ich habe "Rücken". Viel schwerer waren die Originale, an denen sich das Teil orientiert, übrigens auch nicht (ist allerdings kein europäisches Modell, sondern ein chinesisches). Der Spruch aus dem 13. Krieger ("Werde stärker") ist jedenfalls keine Rechtfertigung für den Sinn von 2-Kilo-Hauern. Der Schwerpunkt ist reine Geschmackssache, spielt nicht wirklich eine Rolle. Paul Binns baut auch Waffen nach Wunsch. Am besten, Du mailst ihn direkt an und schilderst ihm Deine Wünsche. Auf dem Weg sind die Schwerter auch deutlich preiswerter als im Handel. Wenn Du die gute alte Binns-Qualität haben willst, sag ihm das auch direkt (altes Material, nicht das Vanadium, das er jetzt meist verwendet). Axon macht das wohl auch, ist aber noch etwas teurer.
 
jino sollte dann dein favorit werden. die bauen 1 1/2 händer die so leicht sind wie nen 1 händer.... also so richtige "cheater"waffen... schwerpunkt kann man nicht exakt auf einen wert festnageln... es gilt " je ne der scherpunkt an der parierstange liegt, um so wendiger ist es" also irgendwas so um die 5 cm sollte es schon mindestens haben... finde ich zu mindestens
 
cheaterwaffen...hm das klingt so negativ... Ich möchte nicht derjenige sein mit dem niemand kämpfen will, weil alle anderen der Ansicht sind die Waffe sei zu leicht oder zu biegsam. Ich bin selber kein Fan von diesen Blechdingern die über den Schilden hervorgeschlackert werden und sich so stark durchbiegen, dass sie einen fast in den Kniekehlen noch erwischen, das hat mich das ein oder andere Mal schon aufgeregt. Gleichzeitig will ich nicht auf jeder Veranstaltung, die etwas mehr auf Authentik achtet ausgelacht werden wenn ich mein Schwert mit mir rumtrage :D Jino sagt mir jetzt gerade nichts, google hat nur so eine Wescoastseite ausgespuckt die das Suchwort enthielt eventuell meintest du auch das, ansonsten wäre ich für einen link dankbar. (Denn nachdem ich hier mal ein bisschen gestöbert habe bin ich mit meiner eigenen Klinge garnichtmehr so zufireden, weiß auchnicht)
 
Cheaterklingen: Wie schon in einem anderen thread geschrieben, finde ich nicht, daß eine Klinge, die in Größe und Gewicht einem historischen Original nachempfunden ist, eine Cheaterklinge ist. Es gab Einhänder, die hatten "nur" 900g und es gab Anderthalbhänder die "nur" 1500g wogen. Wenn ich mir den ein oder anderen historisch korrekten Sachs anschaue, die waren belegbar sogar noch leichter. Es ist doch auch heute so schon wie früher: Je schneller, leichter, biegsamer, effektiver und doch von hoher Festigkeit eine Klinge ist, desto aufwändiger ist es, sie herzustellen und desto teurer wird sie! Wenn aber Leute hingehen und den historischen Kontext außer Acht lassen, aus welchen Gründen auch immer und mit einem modifizierten "Kebabmesser" gegen eine Normalklinge ( nennen wir es willkürlich mal Krondakstandard, da kann sich jeder was drunter vorstellen)antritt, dann ist für mich der Gewichtsvorteil unfair, denn man darf oder besser sollte nach CB ja nie das ganze Klingengewicht gegen seinen Gegner voll einsetzen. Der mit der "schweren" Klinge hat dann immer einen großen Nachteil. Mal ganz zu schweigen von dem teuer Geld, daß du für Dein Schwert ausgegeben hast, während es den anderen nur € 20,- und einen Kasten Bier für den Schmied gekostet hat, der die Klinge stumpf gemacht und den Griff modifiziert hat. Just my 2 cents
 
ich weis welchen thread du meisnt :D diese döner dinger sind es nichtmals wert als "cheaterwaffen " bezeichnet zu werden.... ich bezeichne immer die waffen als "cheaterwaffen" die der obersten klasse zugeordnent werden und durch ihre "unnatürliche" leichtigkeit auffallen, dennoch aber die selben abmaßungen eines schwertes haben und auch den namen"schwert" voll und ganz verdient haben. und ich find so waffen voll akzeptabel :D aber genau so mieß sind Säbel mit ihrer biegung ( deswegen hab ich ja auch einen :D ) da kann man fast sprichwörtlich sagen "damit haut man um die ecke " :D oft kommt dann immer das gestöhne " oh ne, nicht wieder das bananen schwert, das ist so unfair" .. aber mein gott , dafür haben die meistens nen großes schild, ich net XD
 
Danke für die Links. ich denke vom Budget Gewicht etc würde für mich das in frage kommen: http://www.west-coast-shop.de/epage...bjectPath=/Shops/61326695/Products/SK-C-00379 Allerdings stellt sich mir die frage wie "A" das ist, ganz besonders die Knaufform hab ich so noch nicht gesehen und bin skeptisch. Wie kommt eigentlich der krasse Preisunterschied von Originalseite zu Zwischenhändler zustande? Westcoast ist da teilweise um einiges billiger als der Schmied selbst und die Klingen sehen von der Art ganz anders aus.
 
Danke für die Links. ich denke vom Budget Gewicht etc würde für mich das in frage kommen: http://www.west-coast-shop.de/epage...bjectPath=/Shops/61326695/Products/SK-C-00379 Allerdings stellt sich mir die frage wie "A" das ist, ganz besonders die Knaufform hab ich so noch nicht gesehen und bin skeptisch. Wie kommt eigentlich der krasse Preisunterschied von Originalseite zu Zwischenhändler zustande? Westcoast ist da teilweise um einiges billiger als der Schmied selbst und die Klingen sehen von der Art ganz anders aus.
Das Schwert habe ich, zumindest fast das gleiche (und zwar das mit der 3-Kanal-Klinge und einem leicht anderen Knauf, auch auf der Seite zu finden; hatte beide Klingen schon in der Hand und habe keinen wesentlichen Unterschied bemerkt). Das Schwert ist allerdings von Kasto, nicht von JINO, und bei west-coast als Zwischenhändler natürlich teurer, als bei Kasto selbst. Wäre sonst wirklich etwas seltsam. ;) http://kasto.org/177-1-5hand-sword.html Da Kasto u.a. auf dem MPS ist, könntest du warten und dir die Sachen dort auch "in echt" ansehen, sofern du dahin kommst. Ansonsten kann ich dazu sagen, dass ich mit dem Schwert ganz zufrieden bin. Es ist nicht zu schwer und recht führig finde ich. Es ist allerdings etwas für Einsteiger. Langfristig wirst du vermutlich etwas anderes suchen. Die Klinge ist nicht handgeschmiedet, sondern gefräst und auf etwas wenige 50 HRC gehärtet, wie Volker Kunkel (west-coast) selbst erzählt hat. Gegen weit härtere Klingen gibt es da schon etwas Schartenbildung, gerade bei 1,5-Hand. Falls du etwas von JINO gesucht hast, ist das auf der west-coast-Seite nicht so einfach. Die Klingen erkennt man wohl an der Bezeichnung "Profi-Schaukampf", am Preis und am Härtegrad. Bei waffenmeister.eu (Lixa Rebellum) ist es noch undurchsichtiger, weil einige Angaben fehlen. Dort gibt es hauptsächlich Krondak und Jirka Novak Klingen, einfach mal per e-Mail nachfragen. Da gibt es allerdings auch Klingen, die nciht von der Stange sind, im Gegensatz zu west-coast, und auch nicht mehr kosten. Naja, viel Spaß beim Suchen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man da immer wieder ganze Tage mit verbringen kann. ;) Ob das "A" ist oder nicht, kommt auf deine Darstellung an. Bei 1,5-Hand-Schwertern handelt es sich jedenfalls schonmal um etwas spätmittelalterliches. In dem Zeitraum kenne ich mich nicht so gut aus, würde aber sagen, dass das als "A" durchgehen würde. Die eigentliche Frage ist aber, ob du wirklich mit dem Anderthalbhänder kämpfen willst, oder eher mit Einhänder und Schild, oder doch mit Katzbalger und Buckler usw. Ich habe z.B. damals einen Anderthalbhänder gekauft, weil ich damit das fechten nach der Deutschen Schule lernen wollte, nicht weil ich eine Darstellung in der Hinsicht angestrebt hatte. Inzwischen habe ich es mir aus verschiedenen Gründen anders überlegt und werde auf Einhänder und Schild umrüsten. :wiki4
 
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Ja, Kasto kenne ich, hab die auch schon öfters mal aufm markt gesehen... Hast recht es ist ziemlich schwierig die Suche, vor Allem weil oft bei den Beschreibungen usw das Wichtigste fehlt (extrem wichtiges Kriterium finde ich zb. obs verschraubt oder vernietet ist aberdas steht so gut wie nirgens). Wollte mir jetzt schonmal so ein Jino anschauen, kein kasto :D und mit einem Anderthalb möchte ich schon kämpfen, tu ich auch momentan , da hab ich mir schon gedanken gemacht keine sorge ;) (ich bin nicht wirklich der schildtyp, zumal ich irgendwann auch mal Harnischfechten will). Edit: Mal kurz OT, wo wir grad bei kasto sind. Die Rüstungsteile sind ja nicht maßgefertigt, wenn man bei denen was online bestellt und es passt nicht, haben die ein Rückgaberecht? Ich hab auf der Seite nämlich nichts gefunden und da ich die dieses Jahr nichtmehr sehe (und unsere Gruppe nichtmehr aufs mps geht) kann ich am Stand nicht fragen, bzw direkt anprobieren und ggf kaufen
 
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Also soweit ich weiß, ist der Knauf bei Kasto und Jino immer vernietet. Bei Krondak ist der Knauf nicht vernietet, die Nieten sind nur zur Dekoration bzw. damit es authentisch aussieht und in Wirklichkeit verlötet. Jedoch gibt es bei Krondak kaum Berichte über Defekte in der Hinsicht, was für dennoch robuste Qualität spricht. Bei Pavel Marek z.B. ist es genau so, nur dass es da wohl schon öfter zu abgebrochenen Knäufen, Klingen und lockeren Parierstangen gekommen ist. Sehr schade, denn er hat wirklich schöne Schwerter... nur mal so am Rande. :whistling: Man kann bei Kasto Rüstungsteile wohl auch nach Maß bestellen, jedoch habe ich gehört, dass dabei z.B. bei Helmen lediglich die Polsterung angepasst wird, nicht aber der eigentliche Helm speziell angefertig wird, was man bei den Preisen auch nicht erwarten kann. Wie das bei anderen Sachen ist und mit dem Rückgaberecht aussieht, kann ich nicht sagen. Letztendlich müsstest du dich da vielleicht telefonisch (und evtl. auf Englisch) mit auseinander setzen. Auf eine deutschsprachige e-mail (obwohl sie auf dem Markt ja auch Deutsch sprechen) habe ich noch keine Antwort bekommen.
 
Ich verkaufe Kasto-Schwert. Kannst dir meine Anzeige durchlesen - habe versucht eine objektive Meinung über das Schwert und die Verarbeitung zu verfassen! Gruß
 
ich bezeichne immer die waffen als "cheaterwaffen" die der obersten klasse zugeordnent werden und durch ihre "unnatürliche" leichtigkeit auffallen, dennoch aber die selben abmaßungen eines schwertes haben und auch den namen"schwert" voll und ganz verdient haben.
Dann sind also realistische Nachbauten "Cheaterwaffen"? Sollte man die groben Prügel nicht viel eher mit einer abwertenden bezeichnung versehen. Es lohnt durchaus mal Kataloge nach Waffengewichten zu durchstöbern oder Originale in die Hand zu nehmen. Dann haben sich schwere Schwerter sehr schnell erledigt. Leider gibt es immer noch viel zu viele Anbieter da draußen die einem schwertähnlich Objekte verkaufen die nur bedingt etwas mit ihren Vorlagen zu tun haben. Was Hersteller angeht, so würde ich eher zu Pavel Moc oder Mark Vickers tendieren. Die sehen halt aus wie Schwerter aussehen sollten. Schöne Grüße Andrej
 

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