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Hallo, würde dir aus zwei Gründen vom Kauf abraten: 1. Das Teil hat jeder zweite und ich finde es einfach nur potthäslich 2. der Messingknauf hinten ist nur geschraubt und wird dir mit Sicherheit nach einiger Zeit locker werden. Der Erl hinten ist so dünn und schäbig das es fast unmöglich ist nen gescheiten Griff aufzumontieren. Für das Geld das der Sax kostet kannst schon eines bei nem Polen finden oder nen bekannten Schmied beauftragen. Grüße.
crap.... wir habens sogar hier zuhause. also da kanste genau so gut mit nem vorschlaghammer kämpfen. dat ding ist für die größe so unglaublich schwer und sieht einfach nur scheiße aus. das beste an der ganzen geschichte ist aber die scheide. das ist so dermaßen große "fehlkonstruktion".... die ist so scheiße ausbalanciert, dass das , ich nenne es mal ding, nach ein paar metern rausrutscht. also NICHT KAUFEN ! XD gibt da deutlch bessere saxe. ( wird wohl kaum schwirig sein, da besser zu saun : D ) zb von jiri kondrak. der macht astreine dinger. nur zu empfehlen die schmiede!
Ich habe ein Schwertsax von Kondrak: ein sehr gutes Stück, fein gearbeitet und sehr stabil. damit habe ich meinem Freund Sigurd schon einige Scharten in sein Schwert gehauen...
ja ich auch. hab einmal das ganz kleine. wunderschönes ding. kommt echt gut , wenn du ma dein schwert wegwirfst, und dann so nen brotmesser ziehst, und die dich voll unterschätzen. und dann zick zack bumm, da haste se, weil dat ding ja nix wiegt. und ich hab das lange sax mit 55 cm klinge. auch en sehr schönes teil, wobei etwas kopflastig.
Hallo ich hatte dieses Sax auch. Ich finde es eigentlich auch sehr schön, aber wie sagt man bei uns so treffend: Den ein sien Uhl, is den annern sien Nachtigal. Nun mal zu den technischen Aspekten: Es ist für den Schaukampf zu dünn. Der Griffknauf ist recht schwer. Wenn man es durch schleifen weiter abstumpfen wollte, würde dies die Kling um einiges verkürzen und schlanker machen, dann wäre der Griff aber deutlich schwerer als die Klinge. ZumSchärfen und somit für den normalen gebrauch als grosses Messer ist der Stahl aber viel zu weich. Die vordere Schlaufe sitzt so weit in der Mitte, dass der schwere Griffknauf die öffnung nach unten kippen lässt. Dadurch hab ich das Teil mehrfach verloren. Ein versetzen der (geklebten) Schlaufe hilft. Aber es bleibt Deko, da es weder für den Schaukampf noch zum Schneiden taugt.
Hab es auch als reine Deko, da ich keinen Schaukampf mache. (noch nicht) Der Knauf hat sich mir auch schonmal abgelöst, werde ihn vielleicht mit Locktide fixieren. Rausgefallen ist es mir noch nie. Irgendwann soll mal ein anderes Sax her, hab nur noch keins gefunden. Vom Budget her würde ich so 60-80 € nehmen. Also wenn einer einen Tipp hat, immer her damit.
also , wie gesagt, ich hab das hier http://www.mittelalter.de/shop/wbc.php?sid=3446174e8854&tpl=d.html&pid=3621&rid=468&recno=13# echt sehr sehr gut dat ding. willt et net mehr her geben, wohl natürich etwas teuer, die 95 , aber oke zwischenhändler halt. musste mal auf größere mittelalter märkte gehn, da ist immer ein händler, den ich gut kenn, der hat immer nen großes weißes zelt, mit vielen, sehr sehr guten waffen, mit helmen von gdfb und halt so anziehklamotten. die rennen immer in SpäMi gewandung rum. Da musste mal kucken, ob du den nicht auf nem Markt findest ... der hat die auch im Angebot. und sogar etwas billiger. musste halt nur nett fragen, wass man da noch so am preis machen kann
Boah eh... @Simson das von dir gezeigte Sachs is aber mal Blei schwer für seine kleine größe. Mein Sachs mit 50 cm Gesammtlänge und 38 cm Klingenlänge wiegt gerade mal 400 Gramm, und da ist noch keine Hohlkehle drin. Das Langsachs eines Freundes wiegt geschmeidige 890 Gramm, somit finde ich dein Sachs mit 1 Kg doch etwas schwer für den Kampfeinsatz. LG Dani
Also ich bin kein Spezialist in sachen Sachsen, aber warum trägt den jeder Wiki eins ? ich denke ich habe irgendwann mal gelesen das es für die Bauern ein Hau.- Arbeitsmesser war das auf dem Feld oder auch im Wald benutzt wurde. Kann mich mal einer in 3-5 klaren Sätzen aufklären ? ..mittlerweise seh ich schon HomI Ritter die ein Sachs am Gürtel haben. Vielen Dank
Hallo Paul, in sämtlichen Büchern die ich über die Wikis gelesen habe etc. ist immer wieder brschrieben dass das Sachs für den Wiki damals so was wie das Letherman oder das Schweizer Taschenmesser für den Recken heut zu tage war/ist. Einfach ein universelles Allzweckmesser leider ohne Kombizange etc. Nein im Ernst, damals sind im Täglichen Leben ganz andere Arbeiten angefallen, und man brauchte oftmals ein Messer mit dem mehr möglich war als nur Brot oder Fleisch zu schneiden. Zudem War es auch bei kleineren Handlangereien eine nützliche Überzeugungshilfe, wenn das Schwert etc. mal nicht zur Hand war. Somit ist für mich das Sachs ein ständiger Begleiter und gehört für mich wie der Gürttel zur meiner Grundausrüstung. LG Dani
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