Schmiedeausrüstung für anfänger

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Ein sehr gutes Buch , wie viele alte "DDR" Handwerk -Berufschulbücher, an manchen Stellen lustig zu lesen ...etwa sowas " in der Pause legt der Schmied einen Holzscheit ins Schmiedefeuer um die Brennstoffestoffe unserer sozialistischen volkswirtschaft zu schonen. (oder ahnlich) " :D.....aber fachlich sehr gut!
 
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Ich Habe das Buch auch,das ist super Also ich habe mir auch eine Esse gebaut,die besteht aus einer Bremstrommel vom Auto am Achsloch wird ein Kurzes Rohr Angeschweisst mit nem seitlichen Ausgang fürn Staubsauger der Reinbläst und unten ne kleine Klappe zum drehen für die Luftregulierung.Material kosten 20euro ohne Staubsauger.als Amboss kann man ein kurzes Stück Eisenbahnschiene benutzen.Zum Schmieden verwende ich Fettnuss Schmiedekohle
 
Original von warlord1967....Moin Ihr Scmide (?) Habe mit wachsender Neugier hier vieles über das Thema Scmiden (?) gelesen......
Das Buch ist in der Tat nützlich, weil man daraus die in der Schmiede übliche Terminologie sowie grundlegende Techniken lernt. Es ist aber weder auf dem aktuellen Stand der Technik noch ist es vollständig, was alte Verfahren angeht. Dennoch ist es gerade den Anfängern sehr empfohlen, die ohne persönliche Anleitung arbeiten möchten, weil es grundlegende Zusammenhänge deutlich macht. Freundliche Grüße Jean Collin Historischer Schmied
 
Original von Collin Es ist aber weder auf dem aktuellen Stand der Technik noch ist es vollständig, was alte Verfahren angeht.
Hast du nen guten Tip in welchem Buch man all das findet was du in diesem Buch vermisst ( aktueller Stand der Technik , Volständigkeit alter Verfahren), gibt es solch ein Buch ? Mir ist kein alround Buch solcher Art, für alle alten Techniken und dem aktuellen stand der Technik in einem Buch bekannt , sollte man nicht besser aus vielen Quellen lehrnen? das Schmieden ansich hat sich doch in den Jahrhunderten im Kern nicht wirklich verändert , das Material sehr wohl........ Schmieden ist das spanlose Umformen von Metallen zwischen zwei Werkzeugen durch die veränderung des Querschnitts ....( ich beziehe mich auf das Schmieden mit Hammer und Amboss nicht auf industrielles Schmieden). Wenn du also nen tip für solch ein oder mehrere Bücher hast wäre das super !!!!
 
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Original von massive.....Hast du einen guten Tip, in welchem Buch man all das findet, was du in diesem Buch vermisst (aktueller Stand der Technik, Vollständigkeit alter Verfahren), gibt es solch ein Buch ? Mir ist kein Allround-Buch solcher Art für alle alten Techniken und den aktuellen Stand der Technik....bekannt, sollte man nicht besser aus vielen Quellen lernen?.....
Natürlich hast Du Recht: man sollte aus verschiedenen Quellen lernen, die Theorie aus Büchern, die Praxis bei erfahrenen Lehrern/Meistern. Ein Buch, das mir trotz vieler Fehler recht gut gefällt, ist "Die Kunst des Schmiedens" von Havard Bergland. Es ist ein Standardwerk, aber der Verlag ist leider weder in der Lage, eine ordentliche Übersetzung noch eine fehlerarme deutsche Version zu realisieren. Hinzu kommen auch einige wenige Fehler des Autors, z.B. bei den Zeichnungen. Wenn man aber bereits etwas Schmiedeerfahrung hat und versteht, was gemeint ist, dann ist das ein tolles Buch mit vielen Anregungen. Es bearbeitet traditionelle Techniken bis hin zum Damast, und das Bildmaterial ist eine Freude für die Augen und Inspiration für eigene Taten! Dennoch ist es kein Buch, das die gesamte Bandbreite des Schmiedens behandelt, denn das kann es kaum geben. Im Laufe von mehr als 3000 Jahren Schmieden haben sich so viele Spezialisierungen herausgebildet, dass das Wissen viele Bände füllen würde. Havard Bergland betont ganz klar den Umgang mit Stahl (nicht so sehr mit Eisen), und das ist ja auch das Thema der meisten Neu-Schmiede. Gruß Jean
 
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orig. von collin: "man sollte aus verschiedenen Quellen lernen, die Theorie aus Büchern, die Praxis bei erfahrenen Lehrern/Meistern. das Bildmaterial ist eine Freude für die Augen und Inspiration für eigene Taten! Havard Bergland betont ganz klar den Umgang mit Stahl (nicht so sehr mit Eisen), und das ist ja auch das Thema der meisten Neu-Schmiede." Ja kenne das Buch ,finde es auch gut :thumbup: , was du über das erlernen von Theorie und Praxis sagst kann ich nur bestätigen, Fehler die mann sich erst angwöhnt hat sind schwerer wieder abzustellen wie man denkt. Deshalb finde ich es gut wenn erfahren Schmiede nicht mit infos hinterm Berg halten (wie so manche Damast Schmiede ....)sondern Erfahrungen weitergeben, auch an hobby oder teilzeit Schmiede. Sag mal arbeitest du viel mit eisen (reineisen?) habe hier im Forum in einigen beiträgen glesen das du Schmied bist ,kann man deine arbeiten irgentwo anschauen(WWW?) ? Skøl massive
 
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.... Fehler, die man sich erst angewöhnt hat, sind schwerer wieder abzustellen, als man denkt. Deshalb finde ich es gut, wenn erfahrene Schmiede nicht mit Infos hinterm Berg halten (wie so manche Damastschmiede ....), sondern Erfahrungen weitergeben, auch an Hobby- oder Teilzeit-Schmiede. Sag mal, arbeitest Du viel mit Eisen (Reineisen)? Habe hier im Forum in einigen Beiträgen gelesen, dass du Schmied bist. Kann man Deine Arbeiten irgendwo anschauen?.....
Die Erfahrung ist der Schatz des Handwerkers, und es gibt keinen Grund für ihn, damit freigiebig umzugehen, wenn er nicht eine persönliche Aufgabe darin sieht, Nachwuchs auszubilden. Du musst ja auch bedenken, dass Schmiede davon leben, Dinge zu machen, die andere nicht herstellen können! Wenn jemand eine historische Nachschmiedung eines großen alten Nagels haben möchte, dann lebt der Schmied durch seine Kunst und seine Erfahrung davon, dass er das schnell und gut erledigen kann. Was hätte er davon, wenn er einem Hobby-Schmied kostenlosen Unterricht gäbe? Geheimnisse gibt es ohnehin kaum noch, so dass man sich die Theorie mit etwas Interesse durchaus aneignen kann. Das gilt auch für die Damastherstellung. Es ist aber ein mühsamer und langer Weg, sich die nötige Sicherheit und Routine am Amboss anzueignen, und da gibt es auch keine Abkürzung. Um Deine Frage zu beantworten: gelegentlich arbeite ich mit Eisen, aber mit Reineisen habe ich noch nichts gemacht. Das fällt in den Bereich Gestaltung, und da werde ich erst in Zukunft nebenher ein wenig machen. Meine Werkzeuge und Messer wird man demnächst auf der neuen Homepage ansehen können. Aber zunächst einmal muss ich erst umziehen und mich an der neuen Adresse (siehe Projekte) richtig einrichten. Das dauert sicher bis zum Sommer. Freundliche Grüße Jean P.S. In Norwegen und Schweden gibt es eine lange Tradition im Schmieden. Das muss doch ein Paradies sein!
 
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Original von Collin Die Erfahrung ist der Schatz des Handwerkers, und es gibt keinen Grund für ihn, damit freigiebig umzugehen, wenn er nicht eine persönliche Aufgabe darin sieht, Nachwuchs auszubilden. Was hätte er davon, wenn er einem Hobby-Schmied kostenlosen Unterricht gäbe? Um Deine Frage zu beantworten: gelegentlich arbeite ich mit Eisen, aber mit Reineisen habe ich noch nichts gemacht.
Leider ist das Schmiedehandwerk ein aussterbendes Handwerk und deshalb finde ich das man Interessierten weiterhelfen sollte um das Handwerk zu erhalten, natürlich auch gegen Bezahlung ,durch Seminare z.B, wenn sie es wert sind. Gute traditionelle Schmiede und Lehrer der alten Schule rufen grade zu auf, nichts hinterm Berg zu halten (Habermann ,Hofi, Bergmann , nur ein paar) und Erfahrungen weiter zu geben. Jeder Schmied sollte dazu beitragen das Wissen was er hat weiterzugeben, mein alter Meister tat das immer und er hat eher Kunden und Aufträge gewonnen als Geld verlohren, so habe ich es auch beibehalten und Leute dir bei mir z.b einSchmiedeseminar belegten ,können sich auch Jahre später melden und nach Tips und Erfahrungen fragen ohne das ich etwas dafür verlange. aber das muss jeder für sich selber wissen. Ich benutze Reineisen z.B in Verbindung mit 1.2842 auch dei der Damastherstelung ! und Schweden ...hier gibt es einige gute Schmiede ,aber auch hier hat das "Schmiede-Sterben " nicht halt gemacht. Aber es gibt inzwischen wieder großes intresse am schmieden was auch an der Tradition des messerschmiedens liegt,....(fast )jeder schwede hat ein messer für das Campen,Angeln Jagen usw und viele sind von guten Messermachern/Schmieden oder selbst gefertigt !....in vielen schulen gibt es im Werkuntericht noch Schmiede Kurse (je nach Ausstattung der Schule) , sowie viel experimentelle Archäologie und Museeen die es fördern , ähnlich ist es in Norwegen . Was super ist ,das man Zubehör deutlich günstiger bekommt ! Skøl massive
 
.....Leider ist das Schmiedehandwerk ein aussterbendes Handwerk und deshalb finde ich, dass man Interessierten weiterhelfen sollte, um das Handwerk zu erhalten.... Ich benutze Reineisen z.B in Verbindung mit 1.2842 auch bei der Damastherstellung!......
Ich bin durchaus Deiner Meinung, dass man das Handwerk erhalten und fördern sollte. Es sind aber nicht in erster Linie die zahlreichen Hobby-Schmiede, die dem Schmiedeberuf wieder Substanz geben, denn vielen von diesen "basteln" mal eine Zeitlang, geben es aber auch schnell wieder auf, weil der Aufwand, eine "richtige" Schmiede einzurichten, doch viel zu hoch ist und das Handwerk sich nicht trägt. Du weißt sicher, dass es bei uns nicht einmal mehr die Berufsbezeichnung "Schmied" gibt. Für die Töpfer gilt übrgens das Gleiche. Was die Herstellung von Damast mit Reineisen angeht: es ist mir unverständlich, warum man das machen sollte. Der Kohlenstoff verteilt sich bei ausreichend dünnen Lagen durch Diffusion, und dann hast Du nur noch ca. 0,45% Kohlenstoff im Stahl. Das mag für Deko-Damast ausreichend sein, für ein hochwertiges Schneidwerkzeug wäre es mir persönlich viel zu wenig. Ich mache ja auch keine Messer aus C45. Freundliche Grüße Jean
 
Original von Collin Was die Herstellung von Damast mit Reineisen angeht: es ist mir unverständlich, warum man das machen sollte. Der Kohlenstoff verteilt sich bei ausreichend dünnen Lagen durch Diffusion, und dann hast Du nur noch ca. 0,45% Kohlenstoff im Stahl. Das mag für Deko-Damast ausreichend sein, für ein hochwertiges Schneidwerkzeug wäre es mir persönlich viel zu wenig. Ich mache ja auch keine Messer aus C45. Freundliche Grüße Jean
"Probieren geht über studieren" war auch erstaunt aber in oben genannter "Kombi " machen manche sogar Küchen oder Jagdmesser , aus der Zusammenstellung , ansonsten kann mann einfach eine Schneidenlage aus einem schnitthaltigem Stahl (z.B auch 1.2842) Laminieren. hier mal ein Link Messerschmied der so arbeitet und natürlich weil die "Kombi" wunderschön ist! Gruß massive
 
Ich habe auch mal mit einer Schamottstein Esse und Holzkohle angefangen zu Schmieden. Die Schamottsteinesse ist aber geplatzt, und die Holzkohle machte mir keine Freude. Der Funkenflug der Holzkohle ist einfach enorm und absolut störend, wenn nicht sogar gefährlich für die Augen etc. Hitze bekommt man mit der Holzkohle auf jeden Fall genug hin um zu Schmieden. Die Holzkohle ist aber schneller verbraucht als die Steinkohle. Da ich um die Ecke aber den Schmiedeshop Angele habe, und der für den 25kg Schmiedekohle Sack im Moment nur 10€ haben will bin ich doch auf Schmiedekohle umgestiegen. Fällt zwar mehr Schlacke an ist aber wurscht. Esse hab ich mir eine zusammen geschweißt. Betrieben wird die momentan auch noch mit nem Fön mit Kaltluftstufe, hoffe aber dass ich demnächst mal an ein Stufenloses Gebläse ran komme. Hier mal Fotos von meiner Esse:
 
Die Esse ist ganz gut um kleinere oder längliche Sachen zu erhitzen... Bei etwas größern oder klobigeren wirds dann schwierig... Werd mir wohl dieses Jahr mal noch ne andere Esse bauen, wo ich dann auch größere Sachen drin bearbeiten kann, und wo ich die Lüftung regulieren kann. LG Dani
 
Original von Trinitatis Die Schamottsteinesse ist aber geplatzt, und die Holzkohle machte mir keine Freude. Der Funkenflug der Holzkohle ist einfach enorm und absolut störend, wenn nicht sogar gefährlich für die Augen etc.
Wenn die Holzkohle funken schlägt ist die Anwendung falsch. Holzkohle muss erst ordentlich anglühen bzw. durchglühen bevor sie in den Hotspot kommt. Dann sollte es klappen. :D
 
Hmm sieste wieder was gelernt, ist mir aber zu umständlich, außerdem ist Holzkohle einfach teurer als die Schmiedekohle... Die Schmiedekohle schwefelt zwar am anfang enorm, aber im freihen ist das kein Problem. LG Dani
 
Original von Trinitatis....Die Esse ist ganz gut, um kleinere oder längliche Sachen zu erhitzen... Bei etwas größeren oder klobigeren wirds dann schwierig....Werd' mir wohl dieses Jahr.....noch eine andere Esse bauen, worin ich dann auch größere Sachen bearbeiten kann und wo ich die Lüftung regulieren kann.....
Ich könnte mir vorstellen, dass Deine Esse sehr gut zur Damastherstellung geeignet wäre; sie ist ziemlich tief, und damit kann man dann einen Klotz schön gleichmäßig durchwärmen. Regulierbar sollte die Luftzufuhr allerdings sein, aber das ist ja nicht so schwierig, offenbar kannst Du schweißen, und da baust Du Dir halt auf der Druckseite eine "Abblas-Klappe" ein. Eine flache Esse erlaubt wiederum das Hindurchschieben eines langen Werkstücks, und das kann dann beim Schwertschmieden wichtig sein. Dass Schamottesteine reißen, kommt vor. Man darf sie halt nicht vermauern oder kleben, und schnelle Temperaturwechsel mögen sie auch nicht. Zudem gibt es etliche Arten Schamotte. Holzkohle macht nicht zwangsläufig Funkenflug. Ich hatte schon ganz verschiedene Qualitäten, und mit der reinen Laubholzkohle, die ich im Augenblick benutze, gibt es keine Probleme, wenn ich es mit dem Gebläse nicht übertreibe. Freundliche Grüße Jean
 
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Hi Collin, ich bin mit der Holzkohle wie schon gesagt nicht glücklich geworden, und komm an die Schmiedekohle (Fettnuss 4) auch deutlich günstiger als an Holzkohle ran. Ich kann die Luftzufur schon etwas regeln, ist ein 3 Stufen Fön :D Kann als leicht, mittel und volle pulle luft rein laufen lassen. Schweißen mit dem Schweißgerät kann ich ja, hab ich 3 1/2 Jahre lang in der Ausbildung gelernt, aber was Feuerschweißen anbelangt bin ich noch ganz ganz frisch, und hab noch keine Erfahrung. Auch ist Borax wie ich gehört habe in D nicht mehr verkäuflich, auf was weiche ich denn dann jetzt beim Feuerschweißen aus? Quarzsand soll auch gehen, sei aber sehr schwierig damit. Jap mit der Esse kann man nen dicken Klotz sehr gut gleichmäßig auf Temperatur bringen, was sich auch bezahlt macht. aber bei etwas längeren sachen muss man etwas tricksen dass man das an der gewünschten Stelle warm bekommt 8| LG Dani
 
Original von Trinitatis..... was Feuerschweißen anbelangt, bin ich noch ganz ganz frisch, und hab noch keine Erfahrung. Auch ist Borax, wie ich gehört habe, in D nicht mehr verkäuflich, auf was weiche ich denn dann jetzt beim Feuerschweißen aus? Quarzsand soll auch gehen, sei aber sehr schwierig damit......
Die Aufregung wegen der Gefährlichkeit von Borax hat sich gelegt. Markus Balbach verkauft ihn wieder (Sand ist nur für hohe Temperaturen geeignet). Angele, die ja bei Dir in der Nähe sind, hatten früher auch Borax-Anhydrid, womit sich sehr gut arbeiten lässt, zu fairen Preisen. Frag doch mal dort nach, und wenn Du keinen bekommst, sprich mich an, ich habe einen kleinen Vorrat für Freunde. Freundliche Grüße Jean
 
Original von Skelmir (Borax) ....Gibt es sogar bei Ebay....
Die Preise dort scheinen günstig, ABER es handelt sich immer um Borax-Decahydrat. Das schäumt stark beim Erwärmen des Damastpakets und ist daher schwieriger zu handhaben. Borax-Anhydrid schmilzt dagegen ohne Aufschäumen und fällt nicht von den Flächen ab. Freundliche Grüße Jean
 
Hier ist nochmal ein Link ,zum bau einer "mittelalterlichen" Esse mit Stahlplatte und Schamottstein die recht einfach zu bauen ist und für kleinere Arbeiten völlig ausreicht. PDF Bauanleitung Esse Auch ein alter Wok mit Loch versehen für die Luftzufuhr und ausgekleidet mit Schamott-Ton funktioniert als Esse recht gut, wenn man nur ab und zu mal schmiedet oder es ausprobieren möchte. Ansonsten zur Holzkohle und den Funken da kommt es wirklich auf die Qualität und die Feuerführung an und die Holzauswahl für die Kohle ist ein wesentlicher punkt . Je Härter und langfasriger das Ausgangsmaterial ist desto besser ist die Kohle. Erstklassige aber viel zu teuer ist Kohle zB. aus Kirsche, Eiche, Apfel, die Buchenholzkohle hat sich durchgesetzt da Buche hier am meisten geschlagen wird! Ich persöhnlich favorisiere Eichenholzkohle wenn ich mit Holzkohle schmiede sie hält die Glut lange und gleichmässig mit wenig Funkenflug aber nicht ganz billig wenn man sie nicht selber herstellt oder ne günstige Bezugsquelle hat. gruß massive
 
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