Schwert um 1520

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Eliot

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Ich möchte meine Darstellung um 1520 um eine bewaffnete komponente erweitern und schaue mich deshalb gerade nach einem passenden Schwert um. Ich habe zwar schon das eine oder andere gefunden aber vielleicht gibt es ja hier noch die eine oder andere Quelle bzw. Information die ich noch nicht gefunden habe oder kenne. Schaukampftauglich sollte das neue allerdings schon sein, eher für den gelegentlichen Gebrauch. Ich bin für jede Hilfe dankbar.
 
Servus Eliot,
Ich möchte meine Darstellung um 1520 um eine bewaffnete komponente erweitern [...]
gerne helfe ich dir diesbezüglich weiter. Dazu müsste ich allerdings noch genauer wissen, was du darstellen möchtest, bzw. darstellst?
 
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Es geht in Richtung Kaufmann/Bürgerlicher/mit nicht ganz so viel Geld ausgestatter Adliger, mein Katzbalger past da meinen Informationen nach weniger, also bräuchte ich eine Alternative dazu. Es geht also um ein zivile Darstellung um 1520 in Deutschland/heutiges Franken.
 
Langes Messer würde zeitlich passen ; allerdings mehr eine Waffe des einfachen Volkes.
 
Dann wär das doch was , Eliot, oder ? Dazu ein Nieren-, bzw. Hodendolch als Beiwaffe. Zugleich stolzes Zeichen des Bürtertums und der freien Männer, wie auch ein Phallussymbol. Beginnend ab etwa 1340 bis 1500 vor allen im englischen und flämisch-französischen Raum. In Deutschland bürgert er sich erst relativ spät ein. So daher m.E. gerade noch tragbar. Aber zurück zum schaukampftauglichen langen Messer ...
 
Ich weiss ja nicht wie es bei dir bereits mit der vorhandenen Kleidung bestellt ist... Aber ein Landsknecht wäre doch auch etwas feines, oder? :thumbsup: Einen Katzbalger hast du ja bereits und einen schicken frühen Zweihänder hätte ich noch übrig. Den könnte ich dir für einen "schmalen Taler" überlassen und zum Forentreffen mitbringen. ^^
 
Ich arbeite an der Darstellung eines Landsknechts im Frankenfeldzug 1523. Dafür verwende ich dieses Schwert: (Bildquelle: Wyrd's eigene Produktion) Langschwerter sind zwar nicht die Waffe, die primär mit Landsknechten in Verbindung gebracht wird, waren aber gerade in den Anfängen noch recht häufig in Verwendung. Besonders gerne und häufig wurde das Langschwert von den Schweizer Reisläufern getragen. Im zivilen Bereich waren Langschwerter zu der Zeit noch immer beliebt, auch wenn sie langsam von anderen Blankwaffen abgelöst wurden. Wäre also für einen Kaufmann oder Adligen eine mögliche Wahl. Etwas "moderner" war damals das aus Italien stammende Seitschwert, wäre neben dem Langen Messer auch eine Möglichkeit. Welcher Waffentyp sagt dir denn am ehesten zu? Nichts ist schlimmer als ein Darsteller, der mit der eigenen Waffe nicht zumindest ansatzweise umgehen kann...
 
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Welcher Waffentyp sagt dir denn am ehesten zu?
Das würde mich auch interessieren. Du hast dir ja dazu bereits Gedanken gemacht. Erzähl mal...
Nichts ist schlimmer als ein Darsteller, der mit der eigenen Waffe nicht zumindest ansatzweise umgehen kann...
Mhhh... :rolleyes: Da du - wie ich - auch scharfe Blankwaffen in der Darstellung verwendest, sollte man(n) aus Sicherheitsgründen den "praktischen Umgang" damit auf ein Minimum beschränken und sich (meiner Meinung nach) mehr auf theoretischer Basis damit auseinandersetzen. :D ;)
 
Dann wär das doch was , Eliot, oder ? Dazu ein Nieren-, bzw. Hodendolch als Beiwaffe. Zugleich stolzes Zeichen des Bürtertums und der freien Männer, wie auch ein Phallussymbol. Beginnend ab etwa 1340 bis 1500 vor allen im englischen und flämisch-französischen Raum. In Deutschland bürgert er sich erst relativ spät ein. So daher m.E. gerade noch tragbar. Aber zurück zum schaukampftauglichen langen Messer ...
Ehrlich gesagt bin ich auf die Idee mit dem langen Messer gar nicht gekommen! Liegt aber wahrscheinlich daran das man sich doch sehr auf ein Schwert fixiert. Langes Messer wäre natürlich für Kaufmann/Bürgerlicher perfekt. Trotzdem muss ich zugeben das ich eher Richtung Schwert tendiere, das könnte ich dann auch für meine Landsknechtdarstellung verwenden, je nach Bedarf Katzbalger/Schwert. Aslso vielleicht doch eher Adliger mit Schwert.... ?( .
Ich weiss ja nicht wie es bei dir bereits mit der vorhandenen Kleidung bestellt ist... Aber ein Landsknecht wäre doch auch etwas feines, oder? :thumbsup: Einen Katzbalger hast du ja bereits und einen schicken frühen Zweihänder hätte ich noch übrig. Den könnte ich dir für einen "schmalen Taler" überlassen und zum Forentreffen mitbringen. ^^
Landsknecht ist ganz sicher was für mich! Da arbeite ich noch dran und bin fast komplett!! :D Selbst den schicken Zweihänder darf ich schon mein eigen nennen, der hängt allerdings schon seit über 10 Jahren nur noch an der Wand :wacko: . Aber wirklich vielen Dank für das Angebot! prost1
Ich arbeite an der Darstellung eines Landsknechts im Frankenfeldzug 1523. Dafür verwende ich dieses Schwert: Langschwerter sind zwar nicht die Waffe, die primär mit Landsknechten in Verbindung gebracht wird, waren aber gerade in den Anfängen noch recht häufig in Verwendung. Besonders gerne und häufig wurde das Langschwert von den Schweizer Reisläufern getragen. Im zivilen Bereich waren Langschwerter zu der Zeit noch immer beliebt, auch wenn sie langsam von anderen Blankwaffen abgelöst wurden. Wäre also für einen Kaufmann oder Adligen eine mögliche Wahl. Etwas "moderner" war damals das aus Italien stammende Seitschwert, wäre neben dem Langen Messer auch eine Möglichkeit. Welcher Waffentyp sagt dir denn am ehesten zu? Nichts ist schlimmer als ein Darsteller, der mit der eigenen Waffe nicht zumindest ansatzweise umgehen kann...
Also ich tendiere eher zu einem Schwert ähnlich wie das von Dir gepostete. Rautenform der Klinge mit wie auch immer gestalteter Parierstange (eben passend zu 1520, aber in Schaukamp-Version)Langschwerter waren auch bei Landsknechten beliebt die in der Rangfolge nicht ganz so weit unten angesiedelt waren (um es mal so zu nennen) da sie meistens aus "besseren Häusern" kamen etc., braucht man ja jetzt nicht auszuführen wäre ein neues Thema. Das sogennante Seitschwert wäre eine gute Alternative zum Langen Messer. Wirklich schwierige Entscheidung. :?: Btw.: Landsknecht im Frankenfeldzug 1523 :knuddel
 
Btw.: Landsknecht im Frankenfeldzug 1523
@Wyrd & Eliot: Über Recherchematerial zum Frankenfeldzug würde ich mich sehr über eine PN von euch freuen.
Landsknecht ist ganz sicher was für mich! Da arbeite ich noch dran und bin fast komplett!! Selbst den schicken Zweihänder darf ich schon mein eigen nennen, der hängt allerdings schon seit über 10 Jahren nur noch an der Wand . Aber wirklich vielen Dank für das Angebot!
Das klingt doch sehr gut. Ich freue mich auf die Fotos. Auch vom Zweihänder, denn dort werden "in der Szene" (die sich mit dem ersten Quartal des 16. Jhdts. beschäftigt) sehr oft Stücke verwendet, die eigentlich erst ab 1540 in Gebrauch kamen. Mein bisheriger Eindruck zu deiner eigentlichen Ausgangsfrage ist der, dass du dir (so glaube ich) noch nähere Gedanken zur genauen Darstellung (also was willst du denn nun jetzt genau dargestellen? Kaufmann/Bürgerlicher/oder doch einen mit nicht ganz so viel Geld ausgestatten Adligen?) machen müsstest (ich hab irgendwie noch zu viele Fragezeichen in deinen posts gezählt) und dir eventuell erst danach dass passende Stück anschaffst... ( :?: ) Auf der anderen Seite kann man(n) natürlich niemals genug Blankwaffen besitzen... :D trotzdem muss dir erstmal klar sein, wo genau die Reise hingehen soll. :trink02
 
Auf der anderen Seite kann man(n) natürlich niemals genug Blankwaffen besitzen... trotzdem muss dir erstmal klar sein, wo genau die Reise hingehen soll. :trink02
Ich bin mit der Ausstattung soweit das ich mich jetzt entscheiden muss in welche Richtung ich weiter gehe, das entscheidet sich jetzt mit der Waffe. Wirds ein Schwert bin ich beim Adligen, wirds ein Langmesser wirds Kaufmann/Bürgerlicher. So ein bisschen der Weg ist das Ziel Diese Griffstück hats mir zur Zeit angetan:
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http://kovexars.cz/routines/new_win...512&max_height=512&another_link=1&vodoznak=1# Quelle: Kovex-Ars Es fällt wohl zeitlich in den Übergang zum Rapier. Kann mir da jemand näheres zu sagen?
 
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Nichts ist schlimmer als ein Darsteller, der mit der eigenen Waffe nicht zumindest ansatzweise umgehen kann...
Mhhh... :rolleyes: Da du - wie ich - auch scharfe Blankwaffen in der Darstellung verwendest, sollte man(n) aus Sicherheitsgründen den "praktischen Umgang" damit auf ein Minimum beschränken und sich (meiner Meinung nach) mehr auf theoretischer Basis damit auseinandersetzen. :D ;)
Sehe ich komplett anders herum. Gerade weil du, Wyrd und ich auch scharfe Blankwaffen in der Darstellung verwenden, sollte man(n) sich aus Sicherheitsgründen intensiv und regelmäßig mit dem "praktischen Umgang" befassen und sich um himmelswillen bloß nicht nur auf theoretischer Basis damit auseinandersetzen. Nichts ist furchterregender als ein Mensch, der ein furchtbar tolles und furchtbar scharfes/spitzes Tötungsinstrument in der Hand hält und anderen Menschen zeigen möchte, aber nicht den geringsten Schimmer davon hat, wie man damit umgeht. *Grusel*
 
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@Eric: Man kann mich natürlich auch falsch verstehen... ;) Auf eine Diskussion darüber lasse ich mich jetzt (auch weil es mit dem eigentlichen Thema nichts zutun hat) an dieser Stelle nicht ein. Das Thema "scharfe Waffen vs. VA/Markt" wurde im Forum bereits zur genüge besprochen. Meine Einstellung dazu habe ich in diesen Themen bereits mehrfach klar dargelegt.
 
Auf der anderen Seite kann man(n) natürlich niemals genug Blankwaffen besitzen... trotzdem muss dir erstmal klar sein, wo genau die Reise hingehen soll. :trink02
Ich bin mit der Ausstattung soweit das ich mich jetzt entscheiden muss in welche Richtung ich weiter gehe, das entscheidet sich jetzt mit der Waffe. Wirds ein Schwert bin ich beim Adligen, wirds ein Langmesser wirds Kaufmann/Bürgerlicher. So ein bisschen der Weg ist das Ziel Diese Griffstück hats mir zur Zeit angetan:
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http://kovexars.cz/routines/new_win...512&max_height=512&another_link=1&vodoznak=1# Quelle: Kovex-Ars Es fällt wohl zeitlich in den Übergang zum Rapier. Kann mir da jemand näheres zu sagen?
In der Zeit waren Schwerter absolut nicht mehr dem Adel vorbehalten. Jeder Handwerker konnte und hat auch Schwerter getragen, ganz zu schweigen von wohlhabenderen Bürgern und Kaufleuten. Gibt zahllose Berichte von Auseinandersetzungen (z.B. aus Nürnberg) zwischen gerade jungen Handwerkern, die Schwerter eingesetzt haben. Du kannst dir also ohne Probleme ein Schwert aussuchen und alles vom Adligen bis zum einfachen Handwerker machen. Wobei natürlich große Unterschiede bzgl. Qualität, etc vorkamen. Schwert war auch damals nicht gleich Schwert. Gleichfalls kannst du dir auch ein Langes Messer suchen und einen Adligen machen. Kam ebenso vor, auch wenn es vermutlich nicht "typisch" war. Das von dir verlinkte geht in Richtung Seitschwert, ist aber eine ziemlich plumpe(und mit Sicherheit zu schwere) Ausführung. Wäre schon ok, aber die Creme de la Creme ist das nicht. Ich weiß nicht, was dein Budget ist... Um noch mal kurz auf das "praktische Wissen" einzugehen: das hat für mich mit scharf oder stumpf garnichts zu tun. Ich finde einfach (und das ist eine rein persönliche Meinung), wenn man eine kämpfende Darstellung hat, gehört eine Vorstellung davon, wie man tatsächlich kämpft einfach dazu. Mann kann ja auch keinen Saarwürker darstellen, ohne jemals ein paar Ringe hergestellt und vernietet zu haben. Ich erwarte nicht, dass jeder das Kämpfen dann zu seinem Schwerpunkt macht (ich mach das nur, weil mir das am meisten Spass macht :D ), aber wer mit Schwert (o.ä.) rumläuft sollte meiner Meinung nach mehr wissen als nur an welchem Ende man es anfasst. Abgesehen davon geht das praktische Wissen ja Hand in Hand mit der Theorie und man kann letztere wesentlich besser verstehen, wenn man auch ein bisschen Praxis hat. Deswegen meine Frage, mit welcher Waffengattung Eliot Erfahrung hat bzw. wenn noch keine, was er denn gerne lernen würde.
 
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Wie Wyrd schon schrieb, sind dir grundsätzlich viele Optionen offen. Das es in der Kleidung und der sonstigen Ausstattung zu den dir genannten Wünschen/Optionen teilweise grosse Unterschiede gibt, wirst du sicher wissen. Ich kann gerne daheim nochmal in die Bücher gucken. Es gibt eine schöne Vorlagen zu deinem verlinkten Schwerttyp, die du dir nachbauen lassen könntest. Teilweise sogar sehr detailiert (mit Grössen/Längen und Gewichtsangaben). 8o Wenn ich was finde, schicke ich dir alle wichtigen Details per PN.
Ich finde einfach (und das ist eine rein persönliche Meinung), wenn man eine kämpfende Darstellung hat, gehört eine Vorstellung davon, wie man tatsächlich kämpft einfach dazu.
Ah! Das könnte dann auch erklären, warum es tatsächlich so wenige Scharfrichterdarsteller gibt... :D
[...] wer mit Schwert (o.ä.) rumläuft sollte meiner Meinung nach mehr wissen als nur an welchem Ende man es anfasst.
Da bin ich völlig deiner Meinung. :thumbup:
 
Ich finde einfach (und das ist eine rein persönliche Meinung), wenn man eine kämpfende Darstellung hat, gehört eine Vorstellung davon, wie man tatsächlich kämpft einfach dazu. Mann kann ja auch keinen Saarwürker darstellen, ohne jemals ein paar Ringe hergestellt und vernietet zu haben. Ich erwarte nicht, dass jeder das Kämpfen dann zu seinem Schwerpunkt macht (ich mach das nur, weil mir das am meisten Spass macht ), aber wer mit Schwert (o.ä.) rumläuft sollte meiner Meinung nach mehr wissen als nur an welchem Ende man es anfasst.
(Zitat: Wyrd) "Stick 'em with the pointy end" (Game of Thrones, Aria Stark) ... sorry, konnte ich mir nicht verkneifen. Aber ich sehe das ähnlich. Jemand, der einen Ritter/Landsknecht/Schwertkämpfer darstellt, sollte zumindest Grundbegriffe kenne. Am meisten faszinieren mich Menschen, die dann richtig (im Sinne von historisch) kämpfen könnnen, wie z.B. in dem Film über "Hummelchen" Hummelchen schwirrt durchs Bayerische Fernsehen (Quelle: Bayerisches Fernsehen)
 
In der Zeit waren Schwerter absolut nicht mehr dem Adel vorbehalten. Jeder Handwerker konnte und hat auch Schwerter getragen, ganz zu schweigen von wohlhabenderen Bürgern und Kaufleuten. Gibt zahllose Berichte von Auseinandersetzungen (z.B. aus Nürnberg) zwischen gerade jungen Handwerkern, die Schwerter eingesetzt haben. Du kannst dir also ohne Probleme ein Schwert aussuchen und alles vom Adligen bis zum einfachen Handwerker machen. Wobei natürlich große Unterschiede bzgl. Qualität, etc vorkamen. Schwert war auch damals nicht gleich Schwert. Gleichfalls kannst du dir auch ein Langes Messer suchen und einen Adligen machen. Kam ebenso vor, auch wenn es vermutlich nicht "typisch" war.
Das hilft mir insofern weiter das ich mich mit dem Kauf der Waffe immer noch nicht wirklich entscheiden muss wohin der Weg genau geht.
Das von dir verlinkte geht in Richtung Seitschwert, ist aber eine ziemlich plumpe(und mit Sicherheit zu schwere) Ausführung. Wäre schon ok, aber die Creme de la Creme ist das nicht. Ich weiß nicht, was dein Budget ist...
Mein Budget ist nicht vorhanden, was bedeutet ich muss es mir irgendwo abzwacken. Mir ging es allerdings nicht exakt um diese Waffe sondern eher um die Richtung, also etwas schmälere Klinge, griff ähnlich Katzbalger und Parier ähnlich wie Seit/Reitschwert. Wenn jemand was ähnliches kennt oder gesehen hat oder noch besser ein Produkt kennt bitte immer her mit den Infos.
Deswegen meine Frage, mit welcher Waffengattung Eliot Erfahrung hat bzw. wenn noch keine, was er denn gerne lernen würde.
Bis auf wenige Grundlagen habe ich bis jetzt keine Erfahrungen, hatte aber für 2015 geplant ein Seminar auf der Ronneburg zu besuchen.
Ich kann gerne daheim nochmal in die Bücher gucken. Es gibt eine schöne Vorlagen zu deinem verlinkten Schwerttyp, die du dir nachbauen lassen könntest. Teilweise sogar sehr detailiert (mit Grössen/Längen und Gewichtsangaben). Wenn ich was finde, schicke ich dir alle wichtigen Details per PN.
Dafür wäre ich sehr dankbar!!!
 
Was für ein Seminar willst du auf der Ronneburg machen? Hab keine Ahnung, was da so angeboten wird...
 

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