Tonhöhe?

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Hallo Nairolf, das wäre natürlich Spitzenklasse, falls du das machen würdest :)! Ich hätte mich jetzt ansonsten an einer Version vergangen, die auf einer Verbindungseite mit Noten online gestellt wurde und dann ein wenig rumgebastelt, aber falls ich dein Arrangement nutzen könnte (natürlich nicht kommerziell) würde mir das schon sehr helfen. Die Geschichte mit dem Kapo ist garkein Problem, sondern hilft mir vielleicht noch eher dabei die Melodie auf meinen Tonumfang anzupassen (ich würde mich -ohne Gesangsausbildung usw.- am ehesten als Bass-Bariton sehen).
Na, was heißt nicht kommerziell? Kannst natürlich damit auftreten, Youtube-Vids machen usw., außer natürlich die Tabs als Songbook veröffentlichen, oder auf Deiner nä CD als "Deins" ausgeben... ...und wenn Du damit reich und berühmt wirst, reden wir halt noch mal... :D ...ich werde garantiert kein GEMA-Mitglied! Muss diese Woche noch einen fetten Arbeitsbericht schreiben, dann mach ich gern was in e-moll fertig - ob und wo Du dann Capo benutzt, kannste dann sehen. @Wilfried: Ja, da ist was dran - komme auch auf beiden Takes eher so ab der 2. Strophe in Schwung. @Dobrogost: Kompliment dankend entgegengenommen! Es scheint, als wäre a-moll hier etwas beliebter, aber eindeutig ist's wohl nicht, da ja auch die Geschmäcker verschieden sind. Auf jeden Fall sehr hilfreich mal so viele Statements dazu zu hören. Die Eigenwahrnehmung bei Aufnahmen von sich selber ist ja schon dadurch sehr eingeschränkt, dass man sich ja permanent durch die Knochenresonanz ganz anders hört, als Andere durch die Übermittlung des Schalls. THX
 
naja, eigentlich hören die wenigsten den Unterschied in der Tonhöhe, zumindest bei Instrumenten, wenn die nicht direkt hintereinander spielen. Amateurchöre (a capella) steigen in 1 Stunde Auftritt manchmal um einen ganzen Ton und keiner merkts :). Hört man sich dann an, was die am Anfang oder am Ende gesungen haben, oder will die Aufnahme vom Anfang mit der vom Ende mischen, dann fällts auf.
 
So lange die a capella um einen Ton verschieben finde ich das nicht so schlimm.... übrigens wir sinken immer um einen Ton :) ... aber ich hatte schon nen Kirchenchor der hat das auch neben der Orgel durchgezogen, das ist dann grauenhaftfürchterlichst.
 
Das ist auch mysteriös. Wenn ich alleine ohne Instrument singe, bin ich manchmal am Ende 'nen Halb-, oder Ganzton tiefer, aber auch mal höher - so sehr ich mich auch bemühe. Und es gibt Tage, da halte ich ohne darauf zu achten perfekt - dies Alles bei den gleichen Liedern in gleicher Tonart. Woran das nun liegt hab ich noch nicht ergründet - muss wohl Psyche sein.
 
zum einen ist es deine Tagesform, dann die Akkustik des Raumes in dem du singst, ... es kommt auch darauf an ob deine [font='Arial, Helvetica, sans-serif']Eustachische Röhren frei sind oder eben nicht, entsprechend ist der Empfang des Tones in deinem Kopf [/font]und somit auch die Reaktionsfähigkeit auf den empfundenen Ton.... und dann ist da noch die Konzentration, wenn die weg ist, dann sinkt man gerne mit dem Ton ab.... u.s.w.
 

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