Trainingspuppe

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JPK ist angekommen wir wissen nicht was wir tun :wiki3 hab ja gesagt das ich eventuell unter dieser illusion leide. kann damit ja leben und lass mich ja auch bellehren. freuen würde ich mich auch gern über tipps, wie eine choereographiertes ende bzw ausstiegszenario (auf refelxen basseierend) ausseiht, bzw man dies üeben kann. denn leidere hatten erwin und otto nur szenarien für von anafang an verpatzte sequenzen (mittels "gheimwort),,oder falsch geblockte(bzw abgenommene) angriffe. Erwin ,ottto, und ich sind da dann gerne dankbar. Ach und die fähigkeit" können;nicht können" zu adjustiere, durch ferndiagnose, mutmassung (seis auf grund von vereinfachten beschreibungen,oder erweiterten mentalen fähigkeiten) wäre für mich sehr interessant, wenn du dafür auch noch trainingsmethoden hast dann :allah und :danke so sorry für das :eek:ff1 jetzte dann :back
 
JPK ist angekommen wir wissen nicht was wir tun
Jetzt sei doch nicht gleich eingeschnappt. Zwischen "Wissen nicht was sie tun" und "Wirklich Ahnung haben" ist ein meilenweiter Unterschied. Da gibt es jede Menge Raum für Zwischenstufen. Wirklich Ahnunng haben Profis nach etlichen Jahren Ausbildung. Zählst du dich dazu? Ich bin auch für Stunts kein Profi. Was ich mir von diesen abgeschaut habe ist, dass das Training für die Sachen, die schief gehn können massiv das andere überwiegen sollte. In den meisten Stunt-Schulen ist das Fallen und Stürzen. Für den Showkampf kannst du dir eine gute Wahrnehmung für Oh-Shit antrainieren und auf einfache Reflexe wie Fallenlassen oder Zurückspringen schulen. Das ist keine Raketentechnologie oder geheime Kunst. Das ist banal und einfach. Nimmst du wahr, dass etwas mies läuft, lass dich entweder fallen oder spring zurück (oder beides). Egal ob du derjenige bist, dem irgendwas nicht gelingt oder dein Partner. Dadurch gewinnt man Distanz und das reicht in den meisten Fällen schon. Das geht auch meist, wenn der Kopf dem Arm schon das Zuschlagen mitgeteilt hat. Während sich also der Arm dem Ziel nähert, weil man das Problem nicht vorher gerafft hat, kann der Körper noch Distanz erzeugen. Vielleicht nur ein paar cm. Aber da man sowieso trainieren sollte, kurz zu schlagen, reicht das oft. Ein weitere Sache von den Profis: zuschlagen, dass der Hieb schnell aussieht aber sanft ist. Das sollte man auch trainieren. Ist nicht einfach. Lässt sich aber üben. lg JP
 
ganz grosse :eek:ff1 jpk ich bin nicht eingeschnappt sondern habe das ganze eher nett gemeint. ich kann gut mit kritik um gehen und muss dir auch bei vielem recht geben. klar zähl ich mich noch lange nicht zu den profis (und ich bin immer skeptisch wenn sich jemand als ein solcher ausgibt). deine tipss find ich sogar recht gut und sie werden mit ins training aufgenommen :) voallem das so aussehn alssen als wäre kraft dahinter. denn was die choreo sachen an geht stehen wir wirklich noch am anfang.
 
Mein Dummy ist ein Kreuz aus nem ganz normalen Baumarktbalken, 9cm Fichte würd ich sagen. Das ganze eingepackt in Jutesäcke und mittels Bodenhülse eingepflanzt. Wenn ich den ausgezogen hab um die Säcke zu erneuern kann ich mal Fotos machen wie so eine Konstruktion insgesamt etwa 2 Stunden Holzfäller überlebt. Interessiert mich ja selbst wie tauglich das am Ende ist. Bisher kann ich nur sagen dass Einschlagbodenhülsen keine harten Stiche mögen... (falls noch Interesse am eigentlichen Thema besteht...)
 
Wenn du stechen willst mit steifer Klinge brauchst du ein federndes Ziel. Also entweder das Ding an einem Seil aufhängen oder in einen Betonsockel stecken (90l Mischbottich aus Kunststoff gefüllt mit Beton und einem Rohr - ist billig - Bauanleitung auf www-stahlaufstahl.de). Letzeres ist auch mobil. Spaß macht sicherlich auch, das Ding auf eine Schwing-Feder zu stecken. Dafür gibt es bodenplatten usw beim Spielplatz-Ersatzteile Bedarf, die Federn auch, aber die kosten auf dem Schrottplatz nur 10 Euro statt 60. So eine Federtier, Federwippe gibt es auf ebay ab und zu für 3ß0 Euro. Da lässt sich was draus machen. Gerade jetzt ein Elefant for 25 Euro.
 
So, das wär hier meine Konstruktion. Interessant ist meiner Meinung nach, dass das Querstück aus einem anderen Holz deutlich mehr Schaden abbekommen hat und auch geschimmelt ist, ich frag mich was das für ein Balken war... Am Längsstück hält sich alles in Grenzen, auch die Stelle an der jemand krampfhaft versucht hat den Balken zu zerlegen indem er immer wieder auf die gleiche Stelle eingedroschen hat kann ich nicht finden. Ich werd mal versuchen rauszufinden aus was der lange Balken ist, das scheint ein super Material zu sein. Könnte man wohl auch glatt die 70er statt den 90ern nehmen. Der Dummy Betonfuß Richtung Stehaufmännchen klingt gut, fürn Heimgebrauch sicher super. Auf nem Markt wollen da tendenziell aber ja eher Kinder mal ran, die stehen dann vielleicht etwas weit weg bei und wenn ein gefederter oder aufgehängter Kamerad zurückschlägt... Schwierig.
 
Auf nem Markt wollen da tendenziell aber ja eher Kinder mal ran, die stehen dann vielleicht etwas weit weg bei und wenn ein gefederter oder aufgehängter Kamerad zurückschlägt... Schwierig.
Nö, Ausgangsimpuls ist nicht größer als Eingangsimpuls. So viel Kraft haben die kleinen nicht, dass ein umwickelter Holzbalken sie schwer beschädigt.
 
Ich stelle mir schon den Bildzeitungsbericht vor: " DRAMA AUF MITTELALTERMARKT !! KIND VON TRAININGSPUPPE ZUSAMMENGESCHLAGEN !! PUPPE VON POLIZEI ERSCHOSSEN WIE GEHT ES DEN ELTERN" Ein Polizeisprecher sagt : "Das musst ja mal so kommen !!!" Scherz bei Seite ... Der Dummy besticht durch seine Schlichtheit. Nicht viel Schnick schnack und nur auf das wesentliche beschränkt. Die Idee mit dem Betonfuß finde ich prinzipiell gut als Stationäres Objekt.Nur denke ich, das auch die transportabele Lösung nicht ohne ein gewisses Grundgewicht auskommt. Weswegen ich eher darauf Verzichten würde (man muss so schon ne Menge Material mitschleifen und da ich jedes Kilo das man sparen kann kostbar)
 

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