Verkaufe verschiedene Ausrüstungsgegenstände (55765)

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Hast du eine zeitliche und örtliche Datierung der Tontöpfe, die würden mir alle recht gut gefallen. Wenn sie zu unserer Darstellung passen, dann würd ich die gerne kaufen.
 
ooooooch, schade, aber dachte ich mir schon sind etwas zu "bauchig" für´s 15. .... wären soooo schöne Lagergefässe gewesen... :-(
 
@ Hummelchen... ich habe zuhaus eine Kaffeekanne von ca. 1890 in Gebrauch (Erbstück) 8o sorry :back
 
@ Hummelchen: Geht das nicht, dass man bei einer Darstllung um 1500 eventuell auch Sachen verwendet, die es um 1400 auch schon gab? Ich habe mir mal den Luxus gegönnt und mir eine Replik einer Scheibenfibel mit Email (datiert auf 9.-10. Jh.) zugelegt. Hat mir vom Design sehr gut gefallen. Wenn mich jemand danach fragt, erkläre ich immer, dass diese Form nicht typisch war für 1240, sie aber schon seit mehr als 200 Jahren im Familienbesitz ist. :rolleyes: Kann mir kaum vorstellen, dass damals teure Dinge weggeworfen wurden, nur weil sie nicht mehr der Mode entsprachen. Und gerade dieses Teil ist immer ganz angenehm, wenn der Stoff etwas dicker ist und ich mit einem Fürspan kurz davor stehe, mir die Finger zu brechen. Solange ich nicht behaupte, dass die Fibel auf 1240 datiert ist... Ich darf eben nur nichts verwenden, dass z. Bsp. erst um 1700 erstmalig erscheint.
 
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@Mara, das kommt immer auf deinen "A"-Anspruch an. Wenn ich genau die Zeit darstellen möchte, dann geht es nicht, da überleg ich mir auch keine Kompromissausreden, da denke ich nur in schwarz oder weiss.
 
Ganz von der Hand zu weisen ist das Argument von Mara nicht. So findet sich im Grabinventar des Fürsten von Krefeld-Gellep aus dem 6. Jahrhundert u.a. eine gravierte Glasschale, die ins vierte nachchristliche Jahrhundert datiert. Das Glas hat also selbst in den Umwälzungen der Völkerwanderungszeit als wertvolles Erbgut die Zeitläufe überdauert, eh es ins Grab des Adligen gelegt wurde. Auf der anderen Seite kann man ja einfach mal den eigenen Hausrat überprüfen: Wie viele Gegenstände sind da 200 oder 300 Jahre alt. Ich vermute mal bei den allermeisten Haushalten wird die Antwort "Keines" lauten.
 
...doch, ich habe noch Schmuckstücke von der Großmutter meiner Großmutter ..... geerbt. Sind etwa von 1820 also schon gut 190 Jahre alt. Und ich könnte sie einfach nicht wegschmeißen. Gut, ich trage sie auch nie, da sie nicht mein Stil sind. Aber heute kann ich mir ja auch preiswerter andere Sachen kaufen, die mir mehr gefallen. Das konnte man um 1240 sicherlich nicht. Es sei denn, man war größenwahnsinnig. Sicher hat gerade der modebewußte gutbetuchte Mensch um 1240 darauf geachtet, dass die Fibel dem neuesten Schrei entsprach, aber die Landbevölkerung hat sicherlich einige Sachen laaaaaaaaaaaaaange verwendet, da die Neuanschaffung immer ins -nicht vorhandene- Geld ging. Du weißt ja, "der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht"....
 
Trinkhörner ca. 0,3 L Einzeln Euro 12,00, Zusammen Euro 20,00 zzgl. Versandkosten
 

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Krug in Aufbautechnik ca. 1 l Euro 15,00 zzgl. Versandkosten Verkauft
 

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