Von Dauercampern und Marktlager-Optimierern

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.
Was ihr hier schreibt kann ich verstehen. Habe da auch schon einiges gesehen/erlebt. Kleiner Fernsehr am Sonntag wegen der Formel 1 zb, mit Schilfmatten verkleideter Gasgrill usw.. Leute die so auf Veranstaltungen Lagern und dann auch noch den besuchern Halbwahrheiten auftischen braucht niemand. Die könnten genausogut ihre pseudo historische Campingleidenschaft bei irgendwelchen Hippies ausleben. Hauptsache weit weg. Ich kann nur sagen ich bin froh darüber das wir nur mehr sehr sehr selten Lagern und uns zum Glück in den meisten Museen das ganze Zeltaufbauen usw Sparen. Klingt jetzt für manchen vielleicht komisch, aber sollte der Verein dann doch mal irgendwo das Lager aufschlagen versuche ich dann immer ein Zimmer in der nähe vom Veranstaltungsgelände zu bekommen und bin immer froh über ein ordentliches Bett, eine Dusche und eine eigene Toilette.
 
Wir fahren mit einem 4-Personenlager mit einem Transporter und einem Anhänger und bauen ein Speichenradzelt, ein großes Saxtent und ein Baldachin auf. Alles Leinen. Ich weiß nicht aber ist das viel, im Sinne von Heidensohns Threaderöffnung? Ich schleppe da schon eine menge Ausrüstung mit aber war bisher der Meinung, dass Muss. Zumal wir hin und wieder unsere Tochter dabei haben und Okey....da muss man dann einfach Kompromisse machen. Spätestens beim mittelalterlichen Windeln hört der Spaß aber auf :bye02 ! Natürlich auch bei gesundheitlichen Bedenken (mit Tochter 20 Monate alt, letztes Jahr Tannenburg, nachts minus2 Grad Anfang Oktober) Ich denke, dass wir hier im Mittelalterforum sind und der Grundgedanke bei allen klar ist, weswegen wir das Hobby machen. Ich glaube wir müssen uns nicht über die Fratzen unterhalten die sich Pizza liefern lassen, Kühlschränke aufbauen und was ich hier sonst noch so gelesen habe. Aber zum Komfort möchte ich noch was sagen. Z.Bsp. Fließend Wasser im Lager: Da bin ich zum nächsten Böttcher gefahren und hab mir ein Eichenholzfass machen lassen (mit ungeschälten Weidenbändern, keine Eisenbänder) und hab vorher gesagt, wofür ich es brauche. Wir haben seit vier Jahren also ein 30 Literfass auf einem separaten Tisch zu stehen (Steckbeine wie es sich gehört). Daran hängt ein Fetzen Seife (aus Antiochia!) und ein Leinentuch. Fließend Wasser im Lager also kein Problem. Das Wasser bleibt trotz permanenter Sonneneinstrahlung immer schön kühl. oder Heizung im Zelt: Hier haben wir mal etliche Steine im Lagerfeuer draußen vor dem Zelt erhitzt und in Eisenschalen und Kochtöpfen ins Zelt gestellt. Hatte mir vorher bei Geologen `ne Auskunft geholt, welche Steine wir dafür besser nicht nehme sollten. Das Ergebnis war zwar mager, nach drei Stunden gerade mal 2 Grad wärmer obwohl es aber draußen zur gleichen Zeit kälter wurde aber man sieht, dass es theoretisch gehen würde. Zelt war auch zu groß (Speichenrad mit über 4 Meter Spitze). oder Kühlschrank: Genähter Leinensack mit viereckigem Boden und kompett mit Bienenwachs getränkt und zirka 50cm tief eingegraben. Obenauf Holzdeckel. Hat immer gut gekühlt. Bei Sturmregen muss man dann das Ding vorher leerräumen. Für Getränke nehmen wir Böttchereimer mit Wasser. Damit man die modernen Flaschen nicht sieht, habe ich einen runden Holzdeckel dafür gebaut. oder Kochen: Dafür habe ich mir bei einem niederländischen Schmied und Gießer einen 5 Liter-Grapen gießen lassen aus lebensmittel-unbedenklichem Eisen. Permantes Putzen ist auch hier nötig aber dafür entfällt das Dreibein und das Wasser kocht schneller als im Topf an der Kette. Und vieles mehr..... Ich weiß nicht. Manches davon ist historisches belegt, manches nicht aber wird dem Zweck geschuldet. Mir macht es Spaß zu experimentieren und nicht immer klappt alles. Und wegen dem ganzen Kram an Lagerausstattung werden vllt.viele denken, dass wäre ihnen selbst zu viel aber ich sehe das Ganze als Prozess. Ich kann nicht von heute auf morgen eine komplett museumstaugliche Ausrüstung stellen. Mein Ziel ist eine Niederadlige- oder Ministerialen -Darstellung in vllt. 5 Jahren fertig zusammengestellt zu haben. Dann aber auch richtig mit Pferden und Wagen. Einen fahrtauglichen großen Lastenwagen als Replik habe ich übrigens schon gesehen und da passt eine Menge rein! Gruß Siegfried
 
Niedlich fand ich, als beim Besprechen der Abbauzeiten einer vom Ordnerdienst fragte, wie viele Transporter und Hänger wir aufs Gelände bringen und wie lange wir brauchen würden. Die Antwort "Zwei PKW, Golfgröße. Eine Stunde, wir müssen ja noch abbauen, nicht nur einladen." hat ihn überrascht. Wir haben drei Keilzelte (zwei zum Schlafen, eins für Zeugs) und ein großes Sonnensegel (na ja, bei uns meistens Regenplane...). Kommt mir schon recht viel vor für 4 Personen und zwei Hunde, immerhin belegen wir damit etwa 100m². Nachdem unsere Ausstattung transportbedingt nicht mehr werden darf (worüber ich nicht unglücklich bin), wird die Arbeit in besser (im Sinne von näher an der anzunehmenden historischen Wirklichkeit) investiert - und da gibt es noch genug zu tun. Auch haben wir einiges an Luxus, der sich nur über die Erklärung Zelt=Hausersatz argumentieren lässt. Ordentliche Küche: Feuerschale (oft Veranstalterauflage), geschmiedetes Dreibein, große Pfanne, großer Kessel. Zum Wollefärben ist ein Emailtopf mit dabei. Zwei Tische (einer zum Essen/Arbeiten, ein Präsentationstisch), Sitztruhen für alle (außer die Hunde) und sogar ein Steckregal für Geschirr. Körbe für die Wollvoräte, Truhen für Werkzeug, Werkstattkram. Zum Schlafen haben wir komfortable Betten. Also mehr würde ich in ein mittelalterliches Haus auch nicht reinstellen. Na ja, ein Webrahmen müsste noch ins Haus. Geht sich im Auto aber wirklich nicht mehr aus. Als Kühlschrank haben wir eine Kühlbox im Vorratszelt. Löcher im Boden mögen die meisten Veranstalter ja nicht. Für die Wasserversorgung gibt's einen 10-Liter-Eimer, mehr mag ich auch nicht tragen. Als Heizung stellen wir, wenn es übel kalt ist, vor dem Schlafen gehen eine kohlengefüllte Pfanne für ein paar Minuten ins Zelt - dann kann man wunderbar schlafen, was vielleicht auch ein bisschen am sauerstoffverdrängenden Rauch liegt. Und eben weil mir das schon viel vorkommt und eh schon ganz schwer mit einer "Handwerker-auf-Reisen-Darstellung" sondern eher mit der Hausersatztheorie argumentierbar ist, fehlt mir für die Mittelaltercamperfraktion, die sich auch nur selbst bespasst und von der das (zahlende) Publikum ja auch nix hat, mittlerweile jedes Verständis. Wobei es ja nicht nur auf das "Viel" ankommt, sondern hauptsächlich auf das "Was" und das "Wie". Dass ein edler Herr mit Gefolge oder eine große Sippe mit Transporter und Hänger kommt und ordentlich was hinstellt, ist schon klar. Sind dann ja auch entsprechend viele Personen und / oder eine entprechend repräsentative Ausstattung, die dann auch anderen was bietet. Wenn man letzteres - Anderen was bieten - im Auge behält und an das historisch interessierte Publikum denkt, das ja was sehen und erfahren möchte, können solche Campingunglücke eigentlich auch nicht stattfinden. Eigentlich. Also wenn man ein bisschen an wen anderen und nicht nur an sich selbst denkt.
 
Hmmm - Heidensohn hast Du schon mal überlegt, was Dauercamper und Bequemlagerer suchen ? Was ihnen fehlt, welche Sehnsucht sie zu stillen versuchen ? Ich schlage mal die Brücke vom Schrebergärtner aus. Ich hatte mal einen Schrebergarten. Warum ? Weil ich damals in einer Dachwohnung lebte, ohne einen Tritt nach draußen. Mich hatte die Sehnsucht nach selbstangebautem Gemüse und Blumen, der Möglichkeit im Grünen zu sitzen und den Bienen beim summen zuzuschauen, gereizt. (vertrieben haben mich die Großgerätebenutzer, draußen_Radio_Hörer und das Vereinsleben, aber das ist eine andere Geschichte) Ich glaube viele Marktlagerer wohnen beengt, oder ohne Möglichkeit draußen zu sitzen, oder die Kinder* einfach laufen lassen zu können. Andere suchen Freiheit. Verwegen am Feuer sitzen, verwegen aussehen... Freiheit ist halt oft das, was man dafür hält. (Leider übersieht man oft, das die Freiheit des Einzelnen da aufhört, wo die des Anderen anfängt.) Für Viele ist so ein Lager, ein Spielplatz in Freiheit, ein erweitertes Zuhause. Darum der Zaun, das Klo, und das große Die_waren_ja_auch_nicht_blöd. Kann man gut finden, muss man zum Glück nicht. :D *Kinder - frag mal Kinder, am besten welche aus der Stadt, so Grundschulalter - einfach laufen dürfen, Feuer haben, schnitzen dürfen, ist das Größte überhaupt. Ohne auf Straßenverkehr achten zu müssen ohne das wer schimpft macht mal nicht so ein Krach. Umgedreht die Kinder sind beschäftigt, man kann sich mal um sich selbst kümmern und in Ruhe mit Freunden Spaß haben, das ist Entspannung pur. Zumindest für die Eltern der Kinder.
 
Diese Theorie halte für ich für ziemlich schlüssig. Und dann hat man noch so Mittelalterbücher gelesen und/oder Filme gesehen und ... ihr wisst schon. Was Kinder angeht sowie irgendwelches Geräusche produzierendes Verhalten: viele Campingplätze - vor allem die mit Dauercampern - sind genau wie Schrebergärtenkolonien sehr spießig. Da herrscht Mittagsruhe von - bis und all das. Da kannst du weder mit Kindern campen noch einfach mal machen, wozu du Lust hast. Und auf einem Mittelaltermarkt, na da tobt das pralle Leben. Ich könnte mir schon vorstellen, dass diese Kombination eine gewisse Klientel anzieht. :eek:ff1 @Silvia: bei uns hinter den Reihenhäusern gibt es eine Reihe Gärten, die ursprünglich (Nachkriegszeit) zur Eigenversorgung gedacht werden. Wir haben auch einen dieser Gärten gepachtet und nutzen ihn entsprechend. Es gibt aber einige - und das sind genau Bewohner der großen Mietshäuser und des Hochhauses weiter vorn - die ihren Garten zu einem kleinen Paradies umgebaut haben, mit vielen Blumen und Teich und Pergola und Spielmöglichkeiten und Grillecke ... entsprechend haben wir an warmen Sommerabenden eine durchaus meditterane Geräuschkulisse, wenn alle in ihren Gärten hocken.
 
@Silvia... was vielleicht die MA-Camper erklärt, aber m.E. nicht die Dauercamper mit ganzjährig abgestellten Wohnmobil. Die gesuchte Freiheit ist dann schon wieder ortsgebunden... wo doch die Welt groß genug ist, um neue Leute und Plätze kennenzulernen... mit den gleichen Effekten für die eigene Seele und die Kinderchen. Und mit Deiner Auffassung von einem eigenen Garten bis Du ganz bei Karl Gesell... der sah seine erste Parzelle am "Schreberplatz" nämlich genau in diesem Sinn. PS: Schreber... ist zwar aus Leipzig, hat aber den heute so genannten Garten NICHT erfunden!!!
 
Doch auch die Dauercamper, guck doch mal wo die oft wohnen. Nicht selten in Hochhäusern oder Etagenwohnungen. Oder aber anonym und ohne Kontakt zur Nachbarschaft, oder aber mit Nachbarn die ihnen unangenehm sind. Was natürlich auch umgedreht geht, man flieht, weil man selbst der Unangenehme ist. Oder weil der Job zu toll ist um aus zu wandern. Könnte Dauercampen eine Art Auswandern light sein ? Wohnmobile fest hin stellen, symbolisiert auch, ich könnte weg, ich bin ja frei. Lebenslügen gibt es doch viele.
 
draußen_Radio_Hörer
Ist mir auch zuwieder :D . Und noch ärgerlicher, wenn man das auf Mittelatermärkten antrifft, auch wenn es in der Woche außerhalb der marktzeiten war.
 
Ich fand die Lagergruppe drei weiter zuletzt auch total blöd - da holt der Typ doch echt ne Gitarre raus und die Tussi singt dazu schön hoch und pseudo-mittelalterlich... Aber kann mir einer sagen, warum das nur in der Stunde ging, als die Band auf der Marktbühne schön laut getrötet hat und zu uns dann wunderbarster Mischmasch rüberschallte? Ich habe die beiden den Rest der 3 Tage kein eines mal musizieren hören, und alleine wäre es echt mal ganz nett gewesen... Aber noch mal zum Mittelaltercamping: mir erscheint das was für die "coolen" Camper zu sein, denen Standard-Camping zu spießig erscheint. Sehr schön auch das allmorgendliche Sonnencreme-Ritual, bei dem man nicht nur Oben-ohne-Sonnenbrand-Adonis mit Superschmerbauch vor Augen hatte (dem's auch gerne mal zu weit zum Dixi war und der dann morgens hinter sein - und damit neben unser... - Zelt pinkelte...), sondern auch seine Holde in BH und Stringschlübber, nebst der fürchterlichsten Orangenhaut, die ich je gesehen habe... Ich will beim nächsten Mal züchtige Mittelalter-Menschen um mich rum!!!
 
Ich fand die Lagergruppe drei weiter zuletzt auch total blöd - da holt der Typ doch echt ne Gitarre raus und die Tussi singt dazu schön hoch und pseudo-mittelalterlich... Sehr schön auch das allmorgendliche Sonnencreme-Ritual, bei dem man nicht nur Oben-ohne-Sonnenbrand-Adonis mit Superschmerbauch vor Augen hatte (dem's auch gerne mal zu weit zum Dixi war und der dann morgens hinter sein - und damit neben unser... - Zelt pinkelte...), sondern auch seine Holde in BH und Stringschlübber, nebst der fürchterlichsten Orangenhaut, die ich je gesehen habe... Ich will beim nächsten Mal züchtige Mittelalter-Menschen um mich rum!!!
:schock1 Bilder weicht von mir!! Ich halte es zwar mit Ina Müller - "lieber Orangenhaut als gar kein Profil" - bin auch selbst betroffen, aber SO? Manche Leut haben irgendwie gar keine Hemmungen ...
 
Sehr schön auch das allmorgendliche Sonnencreme-Ritual, bei dem man nicht nur Oben-ohne-Sonnenbrand-Adonis mit Superschmerbauch vor Augen hatte (dem's auch gerne mal zu weit zum Dixi war und der dann morgens hinter sein - und damit neben unser... - Zelt pinkelte...), sondern auch seine Holde in BH und Stringschlübber, nebst der fürchterlichsten Orangenhaut, die ich je gesehen habe...
Seit wann machen meine Nachbarn Mittelalter? Für diesen Anblick muss ich nur in meinem Garten sitzen. Wenn sie dabei auch noch lautstrak erzählt, wie ihr letzter Besuch beim Frauenarzt war - dann..... könnte ich :kopfwand
 
Natürlich ist es Eskapismus. Natürlich ist der Drang gefühlte oder unbewusst wahrgenommene Einschränkungen des Alltags auszugleichen. Natürlich ist es verständlich und natürlich ist es an sich nicht verurteilungswürdig (wer bin ich denn sowas zu tun?) viel Zeug mit auf einen Veranstaltung zu nehmen. Worauf ich das Augenmerk lenken wollte ist ein ganz spezieller Aspekt bei der ganzen Sache. Man könnte es "Eskapismus ins Vertraute" nennen. Man postuliert zu fliehen, weg zu sein, etwas anderes zu machen - und verwendet dann Energie darauf dieses "Anders" möglichst "Daheim" zu machen. Man flieht aus dem Reihenhaus und erbaut sich im Fremden Stück für Stück ein neues. Ich stelle für mich gerade bei den Themen Eskapismus und "Alternativ" die These auf: Soviel Flucht und soviel Anders wollen die meisten letztlich garnicht. Keiner scheint aus seiner Haut zu können. Das ist zugleich nervig und auf seltsane Art und Weise beruhigend. :p
 
... Worauf ich das Augenmerk lenken wollte ist ein ganz spezieller Aspekt bei der ganzen Sache. Man könnte es "Eskapismus ins Vertraute" nennen. Man postuliert zu fliehen, weg zu sein, etwas anderes zu machen - und verwendet dann Energie darauf dieses "Anders" möglichst "Daheim" zu machen. Man flieht aus dem Reihenhaus und erbaut sich im Fremden Stück für Stück ein neues. Ich stelle für mich gerade bei den Themen Eskapismus und "Alternativ" die These auf: Soviel Flucht und soviel Anders wollen die meisten letztlich garnicht. Keiner scheint aus seiner Haut zu können. Das ist zugleich nervig und auf seltsane Art und Weise beruhigend. :p
Das gefällt mir. Wirklich feine Selbst-Beobachtung. "Das Vertraute im Unbekannten ... und das Vertraute im Mitmenschen. " Der Dalai Lama soll mal gesagt haben: Letztlich sind alle Menschen wie Du, ganz einfach. :D Es gibt auch diejenigen, die das völlig unbekannte suchen, Extrem-Survival machen oder tatsächlich in Original-Pilger-Gewändern den Jakobsweg gehen, aber viele suchen nur "Kleine Fluchten".
 
...und auch aus Zeitgründen, haben wir beschlossen nur noch zum Leute-gucken, lecker essen, Schnickschnack kaufen und einen Ausflug machen auf Märkten zu fahren. Wenn wir mehr als einen Tag bleiben wollen, gehts ab in die Herberge (sprich Zimmer irgendwo), ansonsten nach Hause. Für mich eher A als anders. :) Doro
 

Neueste Beiträge

Oben