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SvenVomKanstein
Guest
Danke Tjorven und Ulrich, ihr seid doch die Besten! Wenn ich das nächste Mal qualifizierte Antworten möchte, wende ich mich direkt an Euch
Bisher bin ich immer von Holzscheiden ausgegangen… interessant!
Du machst Witze... das war meine kleine Uralt-Ixus, aber wenn´s sein muß, dann kann ich seeeehr still stehen ;-). Neee, tut mir leid, eigentlich waren wir total im Zeitdruck und ich muß gestehen, dass ich nur die Reko für meinen Schatz fotografiert habe - Schwerter interessieren mich eigentlich nicht so wirklich. Für mich waren die Glasperlen und der Mantel aus dem Hunteburg-Moor doch deutlich spannender...Vielleicht hat ja Tjorven noch bessere Bilder? Sie hat, so scheint es, auch eine bessere Kamera![]()
Jetzt werd´ ich rot! Ok, dafür noch ein Nachschlag : http://www.soest.de/media/bildungkultursport/Soester_Beitraege_zur_Archaeologie_Band_5.pdf Das Schwert ist auf Seite 48 ! Und die Studien zur Sachsenforschung 14 (Herbert Westpahl) "Franken oder Sachsen? Untersuchungen an frühmittelalterlichen Waffen" steht bei mir im BücherregalDanke Tjorven und Ulrich, ihr seid doch die Besten!
Davon würde ich auch noch weiterhin ausgehen. Ich denke schon, dass die auch noch einen Holzkern hattenBisher bin ich immer von Holzscheiden ausgegangen…
Du machst Witze... das war meine kleine Uralt-Ixus, aber wenn´s sein muß, dann kann ich seeeehr still stehen ;-).
Ganz recht, bleibt nur noch zu sagen, dass die Spatha ihren Weg über germanische Hilfstruppen in die römische Armee gefunden hat. Aber definitiv war sie keine fränkische Erfindung! Obwohl die Qualität der fränkischen Waffen sicher einen neuen Stand erreicht haben dürfte. Danke für eure Dokumente, die sind sehr interessant, obwohl es deren Inhalte, laut Robin Cowboy Hood ja nicht wirklich geben dürfte :evil:Das typische frühmittelalterliche Schwert wurde aus der spätrömischen Spatha entwickelt (Reiterschwert) bzw. direkt von der spätrömischen Kavallerie übernommen. Es sit keineswegs eine fränkische Erfindung.
Dem möchte ich wiedersprechen und behaupten dass im späten 2. und im 3. JH die Schwertbewaffnung der arsakiden- und sassanidenzeitlichen Perser und sarmatischer Kulturgruppen übernommen wurden.bleibt nur noch zu sagen, dass die Spatha ihren Weg über germanische Hilfstruppen in die römische Armee gefunden hat.
DAS... ist Blödsinn. Da das Lateneschwert wie vieles aus der Latenekultur aus dem Osten kommt (Hosen bspw. also Skythen und Perser)...ach lassen wir das. Back to topic.und durch Brennus und seine Gallier lernten die Römer Stahl zu fürcheten