Ich schließe mich natürlich Hermanns Meinung voll und ganz an, Kokosh ist sein Geld wert. Ich stehe mit ihm eigentlich regelmäßig über e-mail in Kontakt und bin schon sowas wie ein fan. Ich habe mir bei ihm bereits einen Gambeson für´s 13.Jh geholt ( GM13-s1), der ist zwar "nur" maschinengenäht, aber selbst Andy Vogel mußte schon ganz genau hinschauen, um das zu erkennen. Hoher Tragekomfort und man kann das Teil ohne weiteres ohne darunterliegende Protektoren (lediglich Ellbogenschoner empfehle ich) für CB und Huscarl verwenden, wenn noch ein Kettenhemd drüber ist, dann kann man selbst auf kürzeste Distanz Handnaht oder Maschinennaht nicht erkennen. Ende des Monats kommt dann noch mein Outer Gambeson without sleeves with Tassels (gm13-s4), den ich dann noch ÜBER das Kettenhemd ziehen werde. Ich hatte mich mit ihm darüber eingehend beraten und er bestätigte mir die historische Korrektheit dieser Trageweise. Wenn er dann im Juli in Herzberg ist, bringt er mir dann noch ein Paar lange Polsterbeinlinge, Zweifinger-Lederhandschuhe und die Arming Cap XIII CM-4 mit. Ich kann diese Qualität echt nur jedem empfehlen. Für nächstes Jahr, bis Freienfels, spar ich dann noch auf folgendes: Arming Cap with Chainmail 10mm. Ich denke, jemandem, der aktiv bei Battle of Nations mitkloppt, kann man vertrauen. Das ist übrigens auch der Grund für die Kopflastigkeit von Berbekusz´Schwertern. Der macht auch aktiv beim Vollkontakt mit. Und Hermann, für dich hätte ich noch einen interessanten Tip: Wenn´s ein keilgenietetes Flachringkettenhemd, langärmelig, von Zeughaus sein soll, geh im Herbst auf die "Spiel" nach Essen, dort haben sie dann nämlich Messepreise und da bekommst du es dann noch billiger, als bei Vorbestellung auf Produktion. Sie stellen einen Messekatalog online, wo man sich vorab über die Verfügbarkeiten informieren kann. Und das hält auch Huscarl (selbst getestet) aus.