Wie doof sind Menschen?

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Also, ich bin mir jetzt ned so sicher ob wir hier die richtige Platform für so ein Thema sind. Es gibt genug Tierschutzportale etc...aber dies nur am Rande. Was wir, die Menschen den tieren antun ist oft sehr schrecklich, was ich aber noch fast schlimmer finde ist was Menschen den Menschen antun. Ich meine da nicht nur Kriege und Mißbrauch. Darauf einzugehen wäre ein unendlicher Thread und wie ich oben schon geschrieben habe bin ich mir nicht sicher ob wir hier die richtige Comnunity dafür sind. Ohne zweifel ist Tierquälerei, Mißbrauch am Menschen sowie raubbau an der Natur was schreckliches und wir alle können was tun in dem wir nicht wegsehen und es an entsprechender Stelle eskalieren !
 
Es geht hier nicht um die Tiere, die sterben, weil man überleben will und muss, sondern um unnütze Tierquälerei und um die mangelde Veratwortungsdpflicht der Tierhalter.
Ja ich weiß, aber das Problem ist, wie ich oben bereits geschrieben habe, dass wir diese Art von Tierquälerei als unnötig und deshalb besonders grausam empfinden - die von uns unterstützte Tierquälerei dagegen sehen wir als notwendiges Übel. Aber es ist eben kein notwendiges Übel, vieles lässt sich vermeiden, dagegen spricht nur unser gewohnter Trott... wie du schon andeutest, man muss sich halt genau informieren und unter Umständen an manchen Stellen Abstriche machen, oder einen größeren Aufwand in Kauf nehmen - das ist nicht gerade einfach und deshalb schafft es keiner bis zur Perfektion, aber es ist immerhin (in Teilschritten) möglich und so lange man selbst nicht sein absolut möglichstes (und das tut keiner, man behauptet es höchstens) tut, sollte man sich nicht über verantwortungslose Tierhalter stellen - die haben auch ihre Gründe und unsere Gründe (Faulheit und Unwissenheit) sind nicht besser. Was du über Biohüner schreibst finde ich interessant - wir selber haben unsere Freilandhühner von einem konventionellen Hof in der Nähe, von dem wir wissen, wie es da aussieht. Unter "klinisch getestet" läuft halt ziemlich viel - von einer Studie über lebensnotwendige Medikamente an feiwilligen Menschen bis zur Anti-Falten-Creme an Tieren, die dafür rassiert und unter übelsten Verhältnissen gehalten werden (letzteres besonders bei Mittelchen, die ganz neu sind und von denen man keine Ahnung hat, ob sie helfen oder nicht - zum Ausprobieren, kann man ja erstmal Tiere nehmen...) "wenn putzige Tiere sterben ist das immer ganz schlimm, bei Menschen ist das schicksal. :ups :kopfhau" Der Unterschied ist halt, dass Tiere wegen Menschenn sterben, Menschen aber (meist) nicht wegen Tieren. Überleg mal wie viele Tiere du an einem Tag umbringst - und dann überleg mal wie viele Tiere dich an einem Tag umbringen. Fällt dir was auf? Natürlich kann man jetzt sagen "gut, das sind halt nur Tiere - ich bin aber ein Mensch. Survival of the fittest usw." Aber dann sollte man sich mal überlegen, ob man sich nicht eigentlich die eigene Zukunft mit solchen Aktionen verbaut. Letztendlich sind "Tierquälereien" nämlich nicht nur für Tiere sondern auch für uns Menschen ein ganz schönes Problem.
 
@Valeriano Biohühner werden nunmal auch unter der Prämisse gehalten Eier zu legen, die verkauft werden sollen. Natürlich werden da Hybrid-Rassen verwendet, die herkömmlichen Rassen git es zuwenig und sie legen einfach viel weniger Eier. Es gibt da aber bei vernünftigen Aufzüchtern durchaus schon robuste Züchtungen. Die meisten Bio (Verbands-) Betriebe halten ihre Tiere auch mit Freilandauslauf, minimum sind Volieren. Biobetriebe müssen von ihren Produkten auch leben. Zitat: > > aber konventionell erzeugte Eier aus Freilandhaltung käufst du? Wieso du nicht auf Bio-Freiland-Eier zurückgreifst ist mir scheierhaft. Meinst du nicht, dass sich die Argumente beißen? ?(
 
SELBSTZITAT:
...weil das die Gleichen Hochleistungstiere wie die bei der normalen Haltung sind. Diese sind auf eine bestimmte ernährung ausgelegt, da sie viel mehr Eier legen müssen, als die "klassischen" Hühner. Die Mangelerscheinungen, die diese Tiere haben sind den Biobauern sogar bewust(aussage eines BB in einem gespr. mit mir), aber sie können es halt nicht ändern. Die müssten denen eigentlich Futterzusatzstoffe erhalten, nur dann wären es ja keine Biohaltungen mehr und bei einem Umstieg auf "klassische" hühner würden sie wegen dem Aufwand nur verluste machen...
Wie gesagt, das mit dem Futter weiß ich von einem Biobauern. Und wenn du die Medien verfolgst, und zwar nicht nur die Skandale und Vulkannachrichten wurde bis vor einer Woche immer wieder gezeigt, dass z.b. Bioeier im Kaufhaus nicht das gleiche wie Bio beim Kleinbauern ist. Die Tiere werden zwar besser gehalten, aber weil Biobetriebe nicht ausreichend Eiweiß verfüttern (dürfen), und es für die Bio-Haltung keine geeigneten Tiere gibt, leiden die Tiere under Mangelerscheinungen. Daher rupfen die sich auch die Federn aus und vertilgen die...Gab untersuchungen darüber. Bei einzelnden Hühnern war außer Federn kaum noch andere Nahrung im Magen... Die Hühner sind auf hochleiustung gezüchtet. Und jetzt nehm mal einen professionellen Gewichtheber, und sag ihm, er darf nur noch Müsli essen, aber dennoch die annähernd gleiche leistung bringen...sich zumindestens nicht ark verschlechtern. Das geht nicht.Bei Hühnern ist das nicht ganz anders. Ob Bio-, oder Freiland-, oder Boden-, oder Käfighaltung, alle verwenden die Gleichen Hühner, weil sie Masse produzieren wollen. Bei "klassischen Bauernhofshühnern ist der ertrag zu gering, als das die Kaufhäuser damit den bedarf decken könnten. Wie gesagt, die versuchen eine Züchtung zu finden, bei der das nicht mehr so problematisch ist, sprich zwar weniger Eier legen, aber nicht so wenig wie die Klassischen Hühner. Wenn ich ländlicher wohnen würde, würde ich mir eher aus einem Bäuerlichem Kleinbetrieb mit Freilandhühnern, vieleicht sogar freilaufende (meine den ganzen Hof), oder Voliere, so wie wir es hatten, die Eier kaufen, als bei einem Großbetrieb, der sich Bio auf die Fahne Schreibt. Wenn ein Biobauer, der eigene Kleinmengen verkauft, auf dem Markt ist/wäre, auch bei dem, aber oftmals sind da nur Bioleute anwesend, die NUR eier verkaufen, also Angestellte von Bio-Großbetrieben. Auch muss man vorsichtig nachfragen, ein Biohändler auf dem Markt sagte mal zu mir auf anfrage, dass seine Eier aus einem BIO-Großbetrieb sind. Da er aber nur wenige (vieleicht 200-300) Eier dabei hatte ging eigentlich jeder davon aus, dass es dem seine eigenen Hennen sind... Und wie gesagt, das ist aufgrund der verwendeten Rasse nicht gerade die schönste Tierhaltung... Gruß V. P.S.: Die Freilandhaltungshühner bekommen die nötigen zusatzstoffe, daher leiden diese keine Mangelerscheinung. Daher beißen sich die Argumente nicht...
 
KURZGEFASST: Kaufst du Bioeier, weil du keine Zusätze im Essen willst, ist das o.k., nimmst aber in kauf, dass die Tiere magelerscheinungen haben! Kaufst du aber Bio, um den Hühnern einen Gefallen zu tun liegst du daneben!
 
Die Tiere werden zwar besser gehalten, aber weil Biobetriebe nicht ausreichend Eiweiß verfüttern (dürfen), und es für die Bio-Haltung keine geeigneten Tiere gibt, leiden die Tiere under Mangelerscheinungen. Daher rupfen die sich auch die Federn aus und vertilgen die...Gab untersuchungen darüber. Bei einzelnden Hühnern war außer Federn kaum noch andere Nahrung im Magen...
sorry, aber das ist wirklich ein 1 a Quark. Bio-Hühner ( Bioschweine auch) decken ihren Eiweißbedarf mit Leguminosen, Ackerbohnen und Erbsen in diesem Fall. Das darf und muss in ausreichender Menge verfüttert werden. Es gibt in der Tat Spezialisten in dem Bereich , die sich mit der Optimierung des Futters beruflich beschäftigen, auch im Biosektor, man mag es kaum glauben. Bio ist auch nicht gleich Bio. Es gibt einmal die EU-BioVerordnung, nach denen Bauern wirtschaften müssen, um sich überhaupt Bio schimpfen zu dürfen. Außerdem gibt es da noch Bio-Anbau-Verbände, deren Richtlinien sich auf die EU -Richtlinien aufsatteln. Ich arbeite bei so einem Verein. Ich kaufe Bioeier (und da kannst du mir erzählen, was du willst), bevorzugt auch nocht regional, wo ich die Betriebe kenne, weil die Tiere einfach bessere Haltungsbedingungen haben, mehr Raum pro Tier und frische Luft und biologisch erzeugtes Futter ohne Kunstdünger, Fungizid-und Herbizideinsatz bekommen. ...und die Hühner haben keine Mangelerscheinungen und kommen tatsächlich auch auf die grüne Wiese. Das geht auch in größeren Betrieben. Bio ist sicher kein Streichelzoo, wie das gerne dargestellt wird und es gibt wie überall auch schwarze Schafe, die es entweder nicht können, oder wollen, aber es ist gerade im Tierhaltungsbereich eine sehr wichtige Sache. Solche Pauschalurteile wie deine, die auch noch auf Hörensagen beruhen find ich persönlich fehl am Platz. Geh doch auf die Betriebe und schau es dir selber an, ich kann dir gerne Adresslisten zukommen lassen. Möglicherweise hat der von dir zitierte Landwirt einfach keine Ahnung vom Futterzusammensetzungen und Bedarf und sollte sich mal eine Betriebsberatung angedeihen lassen, bevor seine Hühner krepieren. Natürlich sind Bioeier vom Großerzeuger und Bioeier vom Kleinbauern nicht das Gleiche, das ist vollkommen klar. Wie ich schon schrieb, Biobauern müssen von ihren Betrieben auch leben und tun ihre Arbeit zwar mit einer großen Portion Idealismus, aber es muss sich halt auch halbwegs rechnen. In Kleinbäuerlichen Betrieben ( die am Sterben sind, leben können sie nämlich nicht mehr von dem Produzierten, wenn sie keine Nische für sich finden) sind die Hühner nicht das Hauptstandbein und überschüssige Eier werden abgegeben. Die Ausgangsvoraussetzungen sind einfach vollkommen verschieden. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Letztlich ist es der Verbraucher, der diktiert, einjeder mit seinem Einkaufsverhalten. Der Preis macht den Markt und da darf sich jeder getrost an die eigene Nase fassen.
 
@StellaSplendens und Valeriano_de_Magliano: Hallo ich habe eure Diskussion mit Interesse verfolgt und muss feststellen Ihr habt beide irgendwo recht. Ja es gibt den guten Biobauern, der von seine Produkten leben muss und kann und leider auch ja es gibt die „Bio-„ Bauern die ihre Tiere derart verkommen lassen wie Valeriano_de_Magliano das beschrieben hat. Leider sind sie nicht nur eine Minderheit sondern eine recht große Gruppe an Bauern, die hoffen auf der Bioschiene ein besseres Einkommen zu finden(und leider mit Biolabeln arbeiten die nicht halten was sie versprechen). Bei diesen sieht man dann Herkömmliche Großställe mit Auslaufklappen, die die Hühner auf eine freie Wiese lassen. Hühner sind, selbst wenn sie so verzüchtet sind wie die heutigen, ursprünglich Waldtiere die im Unterholz Schutz suchen und freie Flächen gar nicht mögen. Der wirkliche Biobauer geht auf dieses Bedürfnis der Tiere ein und gestaltet den Nahbereich des Stalles mit Buschwerk und Bäumen, die wiederum Natürliche Nahrung für die Hühner anlocken. Diese „neue“ Art der Freilandhaltung ist leider noch extrem selten da sie sehr hohe Anforderungen an den Landwirt stellen und die Wirtschaftlichkeit seines Betriebes stark einschränken. Bislang sieht man noch besonders häufig einen erdbraunen Steifen im Bereich der Ausgänge der genauso von falscher Haltung zeugen kann wie auch der Federfrass. Federfrass ist allerdings auch nicht ausschließlich ein Zeichen von Mangelerscheinungen sondern besonders auch ein Zeichen für schlechte oder falsche Haltung. Der erste Schritt die Ernährung der Tiere zu Überprüfen ist nur der scheinbar logischste. Der nächste Schritt das Schauen auf die Haltungsbedingungen (Massentierhaltung, Bodenhaltung, Freilandhaltung etc.) ist auch nur logisch. Was bis vor wenigen Jahren gerne vernachlässigt wurde ist die Zuchtauswahl, die gerne dazu führt das Fehlverhalten in großen Populationen eingezüchtet werden. Und als letztes auch sehr gerne vernachlässigt, die Hühner egal in welchem der Betriebe werden in Brutmaschinen ausgebrütet und nicht von Hennen. Sie erfahren keine Sozialisation in der natürlichen Familienstruktur einer Hühnergruppe, das kann auch zu potenzierten Fehlverhalten führen. Und es gibt noch einige andere Einflüsse die zum Federfrass führen an die selbst gut ausgebildete Biobauern nicht denken. Ich habe einige Jahre Hühner gehalten und zwar als Kleingruppe, Rassengemischt, Bodenhaltung mit Sand/Strohstreu, Anflugstangen, Obstwiese als Auslauf und natürlich auch mit Hähnen und es kam immer mal wieder vor das ich beim eigenen Nachwuchs(ohne Brutmaschine) Federfresser dabei hatte die sich selber aber auch anderen Tieren die Federn ausgehakt haben. Ich persönlich fände es schön wenn wieder mehr Menschen die Möglichkeit hätten und sie nutzen würden eigene Nutztiere zu halten. Gerade Hühner sind hier verhältnismäßig pflegeleicht und dankbar. Viele Hundebesitzer haben mit Ihren Tieren mehr Arbeit und Aufwand als jemand der sich eine kleine Gruppe Hühner hält. Und Hühner brauchen nicht unbedingt eine Bezugsperson man kann sie kurzfristig einer verantwortungsvollen Person „überlassen“ und trotz Nutztierhaltung in den Urlaub oder über das Wochenende mal weg fahren. Das muss natürlich wie alles was Mensch tut gut durchdacht und vorbereitet sein damit es nicht endet wie die bei den beiden Wellensittichen. Ich habe das Gefühl wir "entfremden" uns immer mehr unseren Nahrungsmitteln, nur so kann ich mir erklären das so viele Menschen z.B. nicht wissen was Obst oder Gemüse der Saison sind und Ganzjährig am liebsten Erdbeeren essen wollen.
 
Muß mal was loswerden....denke passt hier hin... Bei uns wird jetzt, trotz großenm Wiederstand, eine Hühnerfarm gebaut. Sprich Küken rein, Brathähnchen raus. Sch... Massentierhaltung. Dazu kommt noch, das einige ecken weiter ein altes Gehöfft umgebaut werden soll zu einem Urlaubsparadies mit Golfplätzen und Badesee und jede Menge Hotels. Die ganze Landschaft und der Lebensraum der Tiere wird zerstört. Könnt ihr euch mal anscheuen. Braucht nur nach Beberbeck zu googeln. Was mich daran am meisten stört, ist, wir haben endlich wieder einen freien Wolf hier im Wald und Beberbeck liegt in seinem Revier.....da kullern mir jetzt schon die Tränen. Hab schon gesagt, er darf sich gerne bei mir verstecken, wie alle anderen Tiere auch. Im letzten Jahr, kurz vor Weihnachten, standen plötzlich zwei Kater bei mir im Stall. Einer hatte einen offenen Bauch der andere einen zerschundenen Schwanz. Keine Ahnung was da passiert ist. Ich habe die zwei versorgt und aus lauter dank, fängt mir der eine die Mäuse und Ratten weg und der andere ist bei mir in der Wohnung. Er hängt an mir wie ein Hund. Habe bei einer Katze noch nie so eine Liebe und Treue erlebt wie bei diesen zwei Katern. Genauso verhält es sich mit unseren Pferden. Der Hengst sollte zum Schlachter, weil er höchst agressiv ist. Blödsinn, er brauchte nur vertrauen heute ist er verschmust ohne ende. Die eine Stute war zu temperamentvoll und deshalb angeblich unreitbar und sollte ebenfalls entsorgt werden. Ich reite sie ohne Probleme. Sie hört aufs Wort. Klar hat sie Temperament ist ja auch ein halber Araber. Die andere Stute, ja wenn ich wüßte was mit der passiert ist. Zähnefletschen, Kopfschlagen, treten...so kam sie zu uns. Heute haben wir das im Griff. Sie brauchte auch nur wieder Vertrauen in den Menschen. Ich gehe auf jedes Tier freundlich zu und komischer Weise bekomme ich genauso viel Freundichkeit und Vertrauen zurück. Selbst die Vögel im Garten haben keine Angst vor mir. Tiere sind halt die besseren Menschen und wir sollten endlich merken mit ihnen zu leben und eine Einheit zu bilden und nicht mit allen Mitteln versuchen sie und ihren Lebensraum zu zerstören. Früher ging das doch auch und wir konnten alle leben.
 
Im Großen und Ganzen stimmt das schon. Es gibt zwar Kontrollen, die sind aber angemeldet, sofern kein Verdachtsfall vorliegt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass viele Landwirte auf die Bioschiene aufsatteln, weil sie denken, dass sie dadurch mehr verdienen. Das ist aber ein Trugschluss und die meisten belieben so nicht lange dabei, was ich als positiv ansehe. Über Jahre dabei bleiben die Überzeugungstäter und die lassen ihre Tiere auch nicht so verkommen. ich kann nur nicht hingehen sagen einer baut Mist, also taugt das Alles nichts. man muss es wie überall differenziert beobachten und eben auf die Biobetriebe hingehen und es sich anschauen. Auf den meisten ist das möglich und sie freuen sich auch über das Interesse.
Ich habe das Gefühl wir "entfremden" uns immer mehr unseren Nahrungsmitteln, nur so kann ich mir erklären das so viele Menschen z.B. nicht wissen was Obst oder Gemüse der Saison sind und Ganzjährig am liebsten Erdbeeren essen wollen.
Das ist leider so und es treibt Stilblüten. Jeder möchte sein billiges Schnitzel auf dem Telller, aber den meisten treibt es Tränen in die Augen, wenn sie Schweine in einem Tiertransport sehen. Sie verstehen nicht, dass sie mit ihrem Einkausfverhalten dieses Elend und diesen Wahnsinn erst möglich machen. Wir haben lange jahre selbst Kühe gehabt und ich wurde deshalb nicht zum Vegetarier. Ich hab sogar geholfen sie zum Schlachter zu verladen. leicht ist mir das nicht gefallen, aber letztlich ist es mir lieber, ich weiß, dass das Tier ein gutes Leben hatte. Wenn ich das erzähle schaut man mich oft verständnislos an, aber ich finde, das ist eine Konsequenz mit der ein Fleischesser leben muss, was den meisten Menschen abgeht. Ich weiß, was schlachten heißt. Das ist dasselbe mit dem Hühnerstall Gräfin. Würde die Leute nachdenken und die Eier nicht kaufen, gäbe es sowas nicht. Aber stell dich mal in den Supermarkt und schau wonach die Kunden greifen. ich habe vor drei jahren ein Pony bekommen, was als Verbrecher verschrien war. Er hat Leute angegriffen und gebisssen, außerdem hochgradige Hufrehe. Ich dacht zeitweise, dass wir ihn einschläfern lassen müssen. Nach viel Ruhe und etwas Basisarbeit mit Vertrauenbildung legt er ein mustergültiges Benehmen an den Tag und ist mittlerweile von Kindern zu händeln. Die Hufrehe ist ausgeheilt und er läuft ganz normal auf der Koppel mit. Seit er zu mir kam hatte er keinen Schub mehr. Man hat einfach seine elementaren Bedürfnisse mit Füßen getreten und er sah keine anderen Möglichkeit mehr sich zu wehren, er wurde krank an Kopf und Seele. Jeder sollte grundsätzlich bei sich selbst anfangen und gucken, was er da tut, welche Konsequenzen das haben kann, Weiterdenken und auf Nachhaltigkeit achten.
 
Zitat StellaSplendens:"Das ist leider so und es treibt Stilblüten. Jeder möchte sein billiges Schnitzel auf dem Telller, aber den meisten treibt es Tränen in die Augen, wenn sie Schweine in einem Tiertransport sehen. Sie verstehen nicht, dass sie mit ihrem Einkausfverhalten dieses Elend und diesen Wahnsinn erst möglich machen. Wir haben lange jahre selbst Kühe gehabt und ich wurde deshalb nicht zum Vegetarier. Ich hab sogar geholfen sie zum Schlachter zu verladen. leicht ist mir das nicht gefallen, aber letztlich ist es mir lieber, ich weiß, dass das Tier ein gutes Leben hatte. Wenn ich das erzähle schaut man mich oft verständnislos an, aber ich finde, das ist eine Konsequenz mit der ein Fleischesser leben muss, was den meisten Menschen abgeht. Ich weiß, was schlachten heißt." Das sehe ich genauso wenn ich Vegetarier wäre dann vor allem weil heutzutage z.B. die Schweine nach nicht einmal 6 Monaten Schlachtreif sind damit sie möglichst viel Gewinn abwerfen und möglichst wenig Fett haben. Die meisten wissen doch gar nicht mehr wie ein Stück vom Schwein schmecken könnte wenn das Schwein ein gewisse alter gehabt hätte und auch noch einigermaßen vernünftiges Futter bekommen hätte. Wir mein Vater und ich schlachten einmal Jährlich beim Hausschlachter. Und das fängt damit an das wir nie ein Schwein schlachten würden das aus der Großmast kommt, unter einem Jahr alt ist und länger als eine halbe Stunde auf dem Anhänger stand. Wir haben Schwierigkeiten solche Schweine zu finden. Den neuen Hausschlachter zu finden war auch nicht einfach als unser letzter aufhörte. Warum ich das tue hat mehrere Gründe. 1.Bei meiner Wurst weiß ich ganz genau was drin ist. (Keine Geschmacksverstärker, kein Sellerie) 2.Ich sehe und erlebe jedes Mal wieder wie schwere und qualifizierte Arbeit das Schlachten ist. 3.Ich habe ein ganz anderes Verhältnis zu der eigenen Wurst als zu der Wurst aus der Massenproduktion auf die ich fast völlig verzichte. 4.Ich erkenne meine Wurst an Geruch und Geschmack und wenn uns jemand besuchen kommt, sind alle ganz enttäuscht sollte es mal nichts Selbstgeschlachtetes geben. Daraus ergebend hat sich auch mein Einkaufsverhalten geändert: 1.Ich kaufe Fleisch, Wurst und viele Andere Produkte von Regionalen Erzeugern auf dem Wochenmarkt. 2.Ich kaufe deutlich Saison bezogener 3.Ich versuche gewisse Produkte selber herzustellen. (Marmelade)(Hier der bezug zum Mittelalter: wie hat man im Mittelalter (ohne Kühlschrank) verschieden Dinge haltbar gemacht?) 4.Wenn ich Produkte beim Discounter kaufen muss, greife ich wenn ich die Auswahl habe nicht unbedingt zum billigsten. 5.Wenn ich Produkte aus Regionaler Produktion bekommen kann ziehe ich sie den anderen vor.
 
Das das 1a Quark ist, bestreite ich. ich habe es in verschiedenen TV-Beiträgen gesehen. Und inzwischen ist es so, dass der Rat dahin geht, dass man, sollte man nicht auf kleinbiohaltung zurückgreifen können, sollte man eher zu Freiland greifen. Die Bio-Massehhaltung ist, auch wenn sie vom Grundansatz richtig ist, nicht das beste für das tier. Und wenn man sich mal über die dort verwendeten Hyprittiere erkundigt, ist der bedarf an nährstoffen wesentlich höher, als bei einem "klassischen" Huhn, der sich NICHT durch Bio ausgleichen lässt.. Ich sage ja nicht garkeine Bioeier, nur die "Massenhaltung" für die Bioeier aus dem Kaufhaus nicht. Und auch wenn dort weniger Tiere gehalten werden, es geht immer noch um die Massenproduktion. Die Tiere dürfen nur 2x im Jahr medikamentiert werden, und die Zusatzstoffe, die sie bräuchten, dürfen nicht gegeben werden. Der Vergleich zum Hochleistungssportler ist nicht verkert. Beim kleinen Biobauern auf dem Markt, da kaufe ich Bioeier, wenn es seine eigene zucht ist. Bei den Beiträgen ging es um die Gesammtsituation, nicht um einzelfälle! Leider verurtsacht Galileo einben Ladefehler der Seite, aber ich meine die hatten einen Beitrag darüber. Aber auch andere Verbrauchersendungen. Wie gesagt, es waren mehrere verschiedene Sendungen, aber ich errinnere mich an keine namen. Sollte ich wieder was darübewr sehen, sage ich wo es war. Gruß Paul
 
@Haste Feuer finde ich gut und konsequent. Es wäre schön, wenn mehr Leute den Weg gehen würden. @Valeriano 1.ganz ehrlich ...Galileo ist für mich keine ernst zunehmende Verbrauchersendung. 2. Ich finde auch kleinbäuerliche Tierhaltung wesentlich besser als Massentierhaltung. Die Frage ist: in wieweit ist das realisierbar und für den Verbraucher bezahlbar. Toll wäre es, wenn sich jeder im Garten seine eigenen Hühner halten könnte. Das ist aber nunmal wegen nicht können oder nicht wollen ziemlich unrealitsisch. Utopien sind schön, doch wir sollten an etwas arbeiten, was man erreichen kann, sonst wird man nicht wirklich ernstgenommen. 3. Nochmal auf den Federfraß bezogen. Du hast nicht richtig gelesen, oder? Bio-Hühner bekommen Eiweiß in Form von Leguminosen und Federfraß ist nicht nur auf Mangelernährung, sondern grundsätzlich auf Stress jedweder Form zurückzuführen. Und ich will hier keinesfalls eine Lanze für biologische Massentierhaltung brechen (ich mag generell keine Massentierhaltung), sondern einfach nur falsche Behauptungen klarstellen. Und ich bitte dich nochmals. Geh selbst auf die Betriebe und mach dir ein Bild, als Galileo zu vertrauen. " Die Tiere dürfen nur 2x im Jahr medikamentiert werden, und die Zusatzstoffe, die sie bräuchten, dürfen nicht gegeben werden." Diese Aussage ist schlicht und ergreifend falsch, das kannst du drehen und wenden wie du willst. Ich sagte schon, Bio ist sicher kein Streichelzoo und es liegt auch dort noch Vieles im Argen, aber ich verwahre mich wirklich gegen das Verbreiten solchen Unsinns, sei er auch von Aiman Abdallah abgesegnet. Du kannst dir gerne die Richtlinien meines Vereins durchlesen. http://www.bioland.de/bioland/richtlinien.html und auch die Unterschiede zu herkömmlichen Biobetrieben. Ich frage mich wirklich ob man journalistische Ergüsse jedweder Art generell für Bare Münze nehmen muss und denke oftmals, dass Medien fürs Leute für Dumm verkaufen viel zu gut bezahlt werden.
 
Wie gesagt, es war nicht nur bei G., ich habe was auf ZDF Doku, oder INFO gesehen. 3 Beiträge darüber habe ich komplett gesehen, 1 nur zum Teil. Das G. Nicht die beste sendung ist, is mir klar. Hier mal ein artikel, daa geht es um einen, der es in ortnung brachte, aber die Großbetriebe achten nicht immer drauf. Und genau um die geht es ja... http://www.hint-horoz.de/artikel/hybridhuhn-rassehuhn/zeitungsartikel-ueber-legehuehner.html In dem Artikel wird auch geschrieben, dass die Hybriet agressiever sind. Aus dem Download stammt Folgender Satz: www.womo-cats.de/media/db405bae466a5815ffff81f3ac14421f.pdf
Statt im Jahr 6-12 Eier zu legen, sie auszubrüten und sich um den Nachwuchs zu kümmern, werden sie zu Hochleistungshühnern herangezüchtet, die ihr ganzes Leben damit verbringen, für uns Eier zu produzieren, die ihnen sofort weg genommen werden. Erst durch das ständige Entziehen kommt diese für die Hennen schmerzhafte Über-Produktion zustande. Dies führt zu Krankheiten, da beispielsweise das Kalzium für den Aufbau der Kalkschale in diesen Mengen nicht über die Nahrung aufgenommen werden kann und daher den Knochen entzogen wird.
Das bezieht sich auf die Hennen, die bis zu 300 Eier legen! Und die Bios brauchen "Nur 240-270 legen...WOW, welche ein Unterschied... Hier ein Artikel von 2006: ibda.info/fileadmin/wochenschrift/downloads/th.../Kueffer_G3_2006.pdf Und soviel zum Thema das ist blötsin:
rist, bis die tierischen Lebensmittel auf den Markt kommen. Bei mehr als zwei Behandlungen pro Jahr darf keine Vermarktung als Bioprodukt erfolgen.
http://www.was-wir-essen.de/abisz/eier_erzeugung_oekologie.php Das Sind die erwähnten zuchtversuche: http://www.schattenblick.de/infopool/tiere/tischutz/tzuch070.html
Forschungsprojekte in Deutschland In der ökologischen Geflügelzucht sucht man seit Jahren nach einem Zweinutzungshuhn, also ein Huhn mit hoher Legeleistung, das geeignet ist für die extensive Haltung im Freien. In dem von Bioland durchgeführten Geschwisterküken-Projekt im Jahre 2004 wurden die männlichen Küken von Legehybriden auf ihre Masteigenschaften hin untersucht. PROVIEH unterstützte dieses Vorhaben finanziell. Leider war das Ergebnis mager: Der Brustmuskel (Hähnchenfilet) der meisten untersuchten Hähne war mit weniger als 190 g zu schwach ausgeprägt. Nur 15 % der Tiere hatten ein optimales Filet- (225 g) bzw. Schlachtgewicht (1.800 g). Bei keiner der untersuchten Hybridlinien waren die Männchen als Masthähnchen geeignet. Auch Demeter-Züchter suchen schon seit Jahren nach dem optimalen Zwiehuhn. So kreuzte der Geflügel-Züchter Hans-Joachim Schleicher Sulmtaler Hühner mit Bresshennen. Beide Rassen können bis zu 250 Eier im Jahr legen. Mit einem Schlachtgewicht zwischen 1,7 und 2,3 kg je Tier eignen sie sich zudem hervorragend für die Direktvermarktung. 2009 startete Demeter auch sein "Stubenküken-Projekt": Die ersten 1.000 Test-Küken LB-pluS schlüpften Ende Mai. 500 Hennenküken wurden mit 17 Wochen im Dottenfelderhof eingestallt, 500 Hahnenküken wurden auf dem Bauckhof und dem Dottenfelderhof aufgezogen. Der Futterverbrauch der Tiere wird wöchentlich gemessen. Durch verschiedene Schlachttermine wird das optimale Verhältnis zwischen Futterverwertung, Schlachtgewicht und Verkaufspreis ermittelt. Eine Henne der neuen Demeter-Linie LB-pluS von Lohmann soll genauso viele Eier legen wie ein Bio-Huhn - bei 10 % höherem Futterbedarf.
Wie schon mehrfach gesagt, beim kleinen Biobauern Kaufe ich, nicht bei Großbetrieben mit ein paar tausenden "Bio-Hennen". In eben diesen werden die Hyprid's verwendet, die die oben beschriebenen Brobleme haben. Und auch wenn in der Autobranche Hybrit was gutes ist/sein sollte (Höherer verbrauch in div. Autotests Nachgewiesen, auch durch eigene Erfahrung), in der Hühnerzucht ist es eine Massenproduktion. Schließlich dürfen bei Bio immernoch 4000 Tiere eine Herde Bilden...Das ist stress puur bei den Tieren. Ich kann alles was ich in meinen Texten gesagt habe belegen, darauf lege ich nämlich wert. Ich müsste nur mal weitersuchen. Aber ich denke das hier sollte reichen. Gruß V.
 
Ich kaufe Bioeier (und da kannst du mir erzählen, was du willst), bevorzugt auch nocht regional, wo ich die Betriebe kenne, weil die Tiere einfach bessere Haltungsbedingungen haben, mehr Raum pro Tier und frische Luft und biologisch erzeugtes Futter ohne Kunstdünger,
Das sage ich schon die ganze Zeit, wenn man einblick in den Laden haben kann und sieht, wie es denen geht, Gut. Ich kaufe keine Bioeier aus Massenhaltung (Aldi, Lidel, Edeka...)...und jetzt sag nicht das wiederspricht sich!...Denn 4000 Tiere sind Massenhaltung, Bio hin oder her.
 
Lieber Paul, also einige der Links kann ich so stehen lassen, andere wiederum nicht. Den einen von 2006 kann ich gar nicht aufrufen. Die Bilder als der Veggiseite sind unter aller Kanone, Spaltenböden sind im Biosektor verboten und auch die Schweinebilder sind definitiv nicht aus Ökobetrieben, weil die Besatzdichte zu hoch ist. Zitat "Statt im Jahr 6-12 Eier zu legen, sie auszubrüten und sich um den Nachwuchs zu kümmern, werden sie zu Hochleistungshühnern herangezüchtet, die ihr ganzes Leben damit verbringen, für uns Eier zu produzieren, die ihnen sofort weg genommen werden." 6-12 Eier im Jahr???? öhem, vor wieviel Jahren soll das gewesen sein? ..als Hühner noch nicht domestiziert waren vielleicht? Das ist der Vergleich Äpfel und Birnen par excellance, den ich meinte, findest du nicht auch und ist wenig hilfreich in Puncto Sachlichkeit. Selbst ein stinknormales Rassehuhn, auch alte Rassen legen weitaus mehr. Züchtung findet seit der Domestizierung von Wildtieren statt. Ob nun gut, oder schlecht lasse ich mal dahingestellt. Ich sagte ja schon mehrfach, Bio ist kein Streichelzoo. Ich habe dir den Link auf die Richtlinien gegeben, damit du da nachlesen kannst. So steht es geschrieben und das wird auch kontrolliert. Die Eu-Bio-Verordnung ist eine abgespeckte Version. und damit du was zu gucken hast http://wjw.aisys.ag/seiten/deutsch/gefluegel.php von wegen es gibt nur Hybriden http://www.tumev.de/Huehnermobil.html der Betreib hat dafür einen Förderpreis bekommen und das System etabliert sich aber auch das gibt es http://www.tumev.de/Massenfreiland.html schau, ich bin kein blinder Verfechter und weiß durchaus auch um Mißstände. Was ich so nicht stehenlassen kann sind diese Verallgemeinerungen. Es ist eben nicht einfach Alles schwarz oder weiß. Wir können uns auch gerne noch weiter gute und schlechte Beispiele um die Ohren hauen, aber wohin soll das führen? Du musst mir nichts beweisen und ich dir auch nicht. Was passiert hat wie gesagt jeder mit seinem Einkausfverhalten in der Hand. Ich fände es gut, wenn landwirtschaftliche Subventionen fallen und Landwirte ihre erzeugten Lebensmittel adäquat bezahlt bekämen. Es ginge zwar ein Aufschrei durch die Republik, aber vielleicht würde dann der Druck fallen um als bäuerlicher Betrieb überleben zu können, ständig in höher..schneller...weiter expandieren zu müssen. Lieben Gruß Karin
 
Hi, also bei dem Hühnermobil geht es um Gruppengrößen von 500 bis 1200, was keine von mir angesprochene Massenhaltung ist...Aber die Idee finde ich gut. Die Domäne Mechtilshausen sind zur Eierproduktion 3000 Tiere. ok, das ist schon eher eine Massenhaltung, aber die verlieren kein Wort drüber, was für Tiere es sind und was die an eiern legen müssen. Gezeigt werden Weiße Hühner, wenn die die Hybrits anschaust, sind die auch meist weiß, was jetzt nicht heißen soll daran mache ich fest, was das für Tiere sind. Wenn das der Betrieb ist, wo du schon warst, und du weißt, was das für Haltungsbedungungen sind, is dagegen auch nichts einzuwenden. Nur bezweifel ich, dass das die Bioeier vom Aldi, oder Rewe sind...um die und andere Großhändler es ja geht. Wenn ich eine solche möglichkeit hier hätte, würde ich soeinen Laden unter die Lupe nehmen und dann entscheiden, ob ich von dort kaufe, So nehme ich demn. einen Biohändler unter die Lupe (ok, wenn der zu weit weg ist, fahre ich nicht hin, aber ich frage ihn/sie), der hier in FR. auf'm Biomarkt ist,. Da besteht die möglichkeit, dass es nur eine kleingruppe ist, da die immer nur 5-8 Packungen eier dabei hat. Wenn sich jeder den Regeln so unterwerfen würde, dann gäbe es auch nichts einzuwenden. Aber dann wäre Wiesenhof, der ja ein Vorzeigehof sein sollte, in all den Jahren nicht in die Medien gekommen. Die wurden kontrolliert, aber diese Kontrollen sind ja, wie schon angegeben hast, angekündigt. Aus einem anderen bereich, dass es auch bei Angabe von Verdachtsmomenten durch Mitarbeiter zu angekündigten Kontrollen kommt...Und sorry, wenn Du mir sagst, am Mo. kontrollierst du, ob ich mein Zimmer wie versprochen aufgeräumt habe, dann räume ich vorher noch schnell auf... Gruß V.
 
Also dieser Thread ufert echt aus...von ausgesetzten Vögel bis hin zur Massentierhaltung. Leute bleibt auf dem Teppich, es gibt sicherlich andere Foren wo solche Tierschutzthreads besser aufgehoben sind. Wir hier können kaum bis garnichts bewegen. In einem organisierten Tierschutzverband könnte man sicherlich einiges tun.
 

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