Anhktus
Well-known member
darum ja stemmen steichbeitel und los ^^ also von beiden seiten mit dem stechbeitel stück für stück rausarbeiten. wichtig ist, das du dabei gerade bleibst, damit alles nachher bündig sitzt.
da ich was gegen franzosen hab bleib ich bei bogenschloss ^^ und wenn es um holz geht kommen wir alle aus unseren spanhaufen gekrochen und geben unseren senf dazu aber mal nun ernsthaft weiter, ich finde es wichtig, die alten verbindungen nicht zu vergessen. kaum einer kennt zb noch holznägel, dabei sind die dinger total leicht zu machen und rosten dir nicht weg oder lockern sich beim quellen und schrumpfen des holzes. (und ich brauch keinen schmied dazu ^^) wilfried seine idee ist bei einem schon vorhandenen gestänge eine gute lösung, da kann man sogar noch am originalgestänge üben, da man es eh kürzen muss. da bestimmt noch verbindungen an den enden wichtig sind, sollte man es anfangs teilen und dann am schnitt schon mal üben, wenn's passt wird es ernst, auf die passende länge kürzen und verbindung ran. und für die mitte ein neues stück machen. // EDIT: PS @kutte: da sag ich mal lieb danke ^^ naja mit fast 2. lehrjahr sollt man auch langsam was dazugelernt habenFranzösischer Keilverschluß und ich wollte es auch empfehlen. Superverbindung, pflegeleicht und ist vor allem bei (besseren) Zimmerern zum Verlängern beliebt - ich sehe den Verschluß als besser als eine Metallhülse an. Freut mich, daß auch andere solche soliden Holzverbindungen kennen und schätzen. Moose
naja ist ja im Zelt :thumbsup: .buche....na ich drück dir die daumen,dass du lange was von hast!!! buche und aussenbereich = wie feuer und wasser
fragt sich nur wie lange noch..... buche gammelt dir sowas von schnell weg und da verhindert auch das zelt darüber nicht viel. problem ist der pilzbefall.naja ist ja im Zelt :thumbsup: .buche....na ich drück dir die daumen,dass du lange was von hast!!! buche und aussenbereich = wie feuer und wasser