Wilderei mit Pfeil und Bogen

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Hallöchen Zu den Wölfen gibt es bei machen Jägern die 3 s,schießen,schaufeln,schnauze halten,so laut einem Fernsehbericht. Wir gehören nicht ins Beuteschema des Wolfes,wie beim Hai auch,Brunos werden da anders reagieren und die sind schneller und können klettern. Zum eigentlichen Thema,egal wie oder womit ein Tier(wir gehören dazu) getötet wird,sollte es ohne Qualen sein und nicht aus Spaß,ich möchte auch nicht unter Qualen abtreten. Gruß Maik
 
@Bradwar: Meines Wissens gibt es keinen bestätigten tödlichen Angriff durch einen "normalen" Wolf, ich zitiere mal kurz aus "A case history of Wolf-Human Encounters in Alaska & Canada":
In Nordamerika zeigt eine Reihe von Fällen, dass es beim Kontakt von Menschen zu halbzahmen, durch ständige direkte oder indirekte Fütterung an Menschen gewöhnten Wölfen zu Missverständnissen, unbeabsichtigten Provokationen u. ä. mit zum Teil fatalen Folgen kommen kann. In den letzten ca. 30 Jahren sind dort 39 Fälle von gegenüber Menschen aggressiven Wölfen bekannt geworden. In 12 dieser Fälle wurde eine Tollwutinfektion nachgewiesen oder vermutet. In sechs Fällen wurden die Menschen durch Hunde begleitet, vermutlich war hier der Hund Auslöser der Attacke. In 16 Fällen wurden Menschen von nicht mit Tollwut infizierten Wölfen gebissen. Diese Fälle waren durch die Opfer fast ausschließlich provoziert und hätten leicht vermieden werden können. Keine der Bissverletzungen war lebensbedrohlich, aber in sechs Fällen waren die Bissverletzungen ernst
Bär Bruno war ja auch an den Menschen gewöhnt, weil so ein Hoteldirektor in Italien meinte es wär ne gute Idee Brunos Mama mit Futter zu locken, als Attraktion für die Gäste. Es kann definitiv immer was passieren, aber die Gefährdung durch falsch sozialisierte Hunde ist da meiner Meinung nach grösser z.B. Kann die auf Anhieb 3 Hundehalter hier in der näheren Umgebung nennen um die man einen Bogen machen muss, und es interessiert keinen, nicht mal Tierschutz, Ordnungsamt, Polizei. Einer der Hunde büxt immer wieder aus, hab den schon zwei Mal eingesammelt. Beim ersten Mal die Polizei gerufen, die lapidare Antwort des Polizisten: "Ja, den kennen wir, der wohnt XYstrasse 9, können sie uns einen Gefallen tun und ihn zurückbringen?" Und von dem weiss ich dass er bereits gebissen hat. (Ok, damals wusste ich es noch nicht, sonst hätte ich mich wohl geweigert.) Von den "Killerhaien" fang ich erst garnicht an, sonst bekomm ich noch ein Magengeschwür heut abend. :)
 
Hey, Dann hab ich auch noch was für dich: http://www.kora.ch/pdf/kinfo/i021ge.pdf Seite 14 eine Statistik mit tödlichen Wolfsangriffen. Ja, es sind sehr wenige. Es waren sicher auch früher nicht viele. Aber es komt vor. In dichter besiedelten Ländern auch wesentlich häufiger. Städte mit ihrem reichhaltigen Nahrungsangebot (Mülleimer) ziehen alle möglichen Tiere an. Dass Wölfe eher scheu sind, will ich gar nicht bestreiten. Aber trotzdem hätte ich bei einem Kind ein ungutes Gefühl. Ich will die Tiere sicherlich nicht verteufeln. Aber verharmlosen darf man sie auch nicht. Es gibt auch jedes ein paar Tote durch Haiattacken. (Demgegenüber stehen dann ein paar millionen Tote Haie jedes Jahr) Man muss einfach vorsichtig sein und ich denke nicht, dass wir in Deutschland jemals wieder freilaufende Bären bekommen werden. Dafür ist es hier einfach zu voll mit Menschen. Das Hunde teils sehr viel gefährlicher sind, unterstütze ich. Gerade vom @&%$§ "Hundehaltern", die ihre Tiere scharf machen, anstatt sie zu erziehen, oder bewusst ein gefährliches Werkzeug schaffen wollen. Warum auch immer.
 
eben aber eins darf man nie vergessen: der wolf WAR hier heimisch und WIRD wenn wir ihn lassen es auch wieder werden. die analogie zum hai ist genau richtig. denn wie beim hai, dringen WIR immer in SEINEN lebensraum ein. man muss sich eben wieder dran gewöhnen, dass es wölfe auch bei uns gibt.
 
naja, ganz so ist das nicht. Sein Lebensraum ist das nicht mehr, der Wolf muß sich auch an uns gewöhnen. Das hat er in den Abruzzen getan, das hat er in Rumänien getan,-sind jetzt ne andere Rasse, als der sibirische Grauwolf-, aber auch der wird´s tun. Und wir werden weiter durch den Wald laufen, Pilze suchen und ihn nicht sehen.Und nacht s in den Städten, naja, laufen eben ein paar große Hunde mehr rum. Die haben es schon mehrfach geschafft, sich zu arrangieren, die schaffen es wieder, wenn wir sie lassen.
 
Mal kurz zum Thema zurück; Ich habe gelesen das eine Armbrust mit eintsprechendem Pfeil auf mitlere Distanzen eine höhere Toxität hat. (einige Polizeieinheiten nutzen wohl diese) Ändert das eig. sich stark wenn man einen Bogen benutzt? (Das eine Video war ja hart das tier rennt noch gute 30 sec weiter :-I)
 
Das kommt auf die Armbrust an, ob die besser durchschlägt als ein Bogen. Armbrust und Gewehr sind treffsicherer als ein Bogen, 100#@28" sind eben nur eine bestimmte Energie, und Armbrust und Bogen haben selten mehr Geschoßenergie als ein Kleinkaliber gewehr
 
aber dafür bessere Geschosse. Ein Kleinkalibergewehr ist durchschlagsschwächer als Ein Bogen oder eine Armbrust. Patronen haben keine sehr guten Flugeigenschaften und sind weder scharf noch spitz. das wird nur durch die unglaubliche Energie rausgeholt. Ein PFeil ist zum Vergleich lang, spitz, scharf..... der geht rein wie durch butter. eine kugel hört nach ein paar cm auf und zerdrückt sich..... MFG Merc
 
Nach dem wir hier jetzt die Wölfe durchhaben, müssen wir nicht auch noch die Diskussion haben, was ist tödlicher von den Fernwaffen mit niedriger Abschußenergie und womit könnte man vielleicht doch nen Büffel umbringen. Mit Armbrust, Compoundbogen, Jagdbogen oder Langbogen bringt man, richtig getroffen, sicher auch Tiere vom Leben zum Tode. Nur waidgerecht ist das heute nicht mehr, genauso wenig wie mit Netz und Streithammer/Totschläger oder Schlinge. Keiner kommt auf den Gedanken, die Parforcejagd einführen zu wollen, und ich habe auch noch von keinem gehört, der so eine Jagd , ausser auf Füchse, mitgeritten ist. Möchtegernbogenjäger scheint´s etliche zu geben. Dabei wäre doch die Jagd zu Pferde, das stellen durch Hunde und das Abfangen mit der Saufeder sehr viel authentischer, noch besser ohne Hunde und Pferde, nur mit Saufeder, da hätte denn das Schwein oder der Hirsch ne faire Chance. (Und die Schweine hinterher vielleicht noch ne gescheite Mahlzeit.) Zur Regelung der Wildpopulation kann man dann ja immer noch ein Gewehr mit dem richtigen Kaliber wählen.
 
man kann nur sagen, was dort geschehen ist, ist einfach nur falsch, vorm gesetz wie auch von der ethik. das töten als hobby oder aus gier, finde ich verabscheuungswürdig. der einzige grund ist das reine überleben (nahrung, kleidung, etc. heut gibts für kleidung ja ersatz bzw die reste aus grund 1), was anderes würde ich nie als richtig erachten.
 
man kann nur sagen, was dort geschehen ist, ist einfach nur falsch, vorm gesetz wie auch von der ethik. das töten als hobby oder aus gier, finde ich verabscheuungswürdig. der einzige grund ist das reine überleben (nahrung, kleidung, etc. heut gibts für kleidung ja ersatz bzw die reste aus grund 1), was anderes würde ich nie als richtig erachten.
Da unsere Tierwelt sich ja leider nicht mehr wirklich selbst reinigt, muss der Jäger auch Aufgaben übernehmen die sonst Bär, Luchs, Wolf & Co übernommen haben, das Erlegen alter und kranker Tiere, die Vermeidung von Überpopulation. Viele Jäger sind auch engagierte Tierschützer, es ist jagdlicher Brauch nach der Jagd dem einzigartigen Leben, welches man genommen hat zu gedenken. Ein anständiger Jäger ist mir auf jeden Fall lieber als radikale Tierschützer, die Tiere aus Pelzfarmen befreien, aber nicht daran denken dass sie mal eben z.B. 600 Nerze auf einem Fleck aussetzen, von denen nur wenige wirklich durchkommen.
aber dafür bessere Geschosse. Ein Kleinkalibergewehr ist durchschlagsschwächer als Ein Bogen oder eine Armbrust. Patronen haben keine sehr guten Flugeigenschaften und sind weder scharf noch spitz. das wird nur durch die unglaubliche Energie rausgeholt. Ein PFeil ist zum Vergleich lang, spitz, scharf..... der geht rein wie durch butter. eine kugel hört nach ein paar cm auf und zerdrückt sich..... MFG Merc
Da muss ich doch widersprechen, Patronen haben gewiss keine guten Flugeigenschaften, das Geschoss allerdings schon. :p Moderne Patronen sind für verschiedene Zwecke entwickelt im Bezug auf Durchschlagskraft, ballistische Eigenschaften, Wirkung im Ziel etc. Klar geht der Pfeil rein wie durch Butter, vielleicht auch wieder raus, hinterlässt aber einen recht sauberen Schusskanal. Gewehr oder Pistolengeschosse "pilzen" im Ziel auf und haben so eine ungemein stärkere Wirkung, bei kleineren Kalibern wohl schon wie wenn einem ein Vorschlaghammer vor den Körper geschlagen wird. Pfeile sind auch anfälliger gegen Wind z.B. Irgendwie sind wir aber ziemlich vom Thema abgekommen, oder? :whistling:
 
Da unsere Tierwelt sich ja leider nicht mehr wirklich selbst reinigt, muss der Jäger auch Aufgaben übernehmen die sonst Bär, Luchs, Wolf & Co übernommen haben, das Erlegen alter und kranker Tiere, die Vermeidung von Überpopulation. Viele Jäger sind auch engagierte Tierschützer, es ist jagdlicher Brauch nach der Jagd dem einzigartigen Leben, welches man genommen hat zu gedenken. Ein anständiger Jäger ist mir auf jeden Fall lieber als radikale Tierschützer, die Tiere aus Pelzfarmen befreien, aber nicht daran denken dass sie mal eben z.B. 600 Nerze auf einem Fleck aussetzen, von denen nur wenige wirklich durchkommen.
den punkt seh ich auch genauso, nur die freude und der stolz über die abschüsse die manche jäger an den tag legen finde ich dann unangebracht. wäre der mensch nicht wie er ist, und hätte die natürlichen feinde vertrieben/ausgerottet wäre es auch nicht nötig zu regulieren. und wie schon öfers gesagt, sind da ja leider viele jäger die da schon wieder wolf und co ans leder wollen, da sie ihre abschüsse in gefahr sehen. aber zurück zum thema, die idioten die den mist da verzapft haben gehören ordentlich bestraft.
das eigentliche Thema ist ja auch schon lange durch
dann sollten wir 2 neue themen aufmachen ^^
 
Ich habe um meinen Hund auszubilden Scheinjagten durchgeführt. Dabei kommt kein Wild zu Schaden. Es ist aber nicht ganz ungefährlich. Dafür aber recht A.. Man setzt denn Hund auf Spur. Hat er eine gefunden, folgt man dieser. Bei Kontakt geht man in Deckung und lässt den Hund das Wild Umlaufen. Dabei muß der Hund aber selbst in Deckung bleiben. Das Wild darf ihn nur flämen/riechen, ihn aber nicht sehen. Wird er gesehen, ist die Jagt meist vorbei. Der Hund umläuft solange, bis er mir genau gegenüber liegt. Da Das Wild ihn aber riecht, wird es von diesem Geruch weichen. In der Regel kommt es dann genau auf mich zu. Auf diese Weise kamen mir Rothirsche schon näher als 10m. Eine gute Entfernung für Bogen oder Ger. Diese Art der Jagt ist sehr Mühsam und oft kommt man gar nicht zum Schuß. Der gute Hubertus hat aber wohl auf diese Weise gejagt. Bis sich sein Hirsch zu erkennen gab. Schweine sollte man so auf keinen Fall jagen. Sie sind recht klug und Wehrhaft. Selbst Hirsche greifen gelegentlich an. Es kommt sehr selten vor und solche Angriffe sind auch nur Drohungen. Weicht man zurück, gibts keinen Stress. Ziel ist es aber unendeckt zu bleiben. Oft geht eine solche Jagt über viele Stunden. Meine längste erstreckte sich über fast 16 Stunden. War die ganze Zeit über aber irre Spannend. Zum Schluß blieb der Hirsch Sieger. War ein ganz Schlauer. Leider fanden wir ihn ein halbes Jahr später bei einer Nachsuche mit gebrochenen Hinterläufen. Ein Auto hatte ihn angefahren.
 
Das arme Tier hat also 16 Stunden keine Zeit zum Fressen gehabt, konnte nicht ruhen , nicht widerkäuen usw? Gut, Dein Hund hat Ausdauer, Du auch und der Hirsch ? Wahrscheinlich total müde, hungrig, durstig, Pansenschmerzen? und mächtig Angst. Stell Dir mal vor, Du willst zum Essen oder Deiner Freundin und egal in welcher Richtung Du gehst, da steht ein Keiler, 16 Stunden lang Erst hörst Du ihn hinter Dir, dann neben Dir dann immer vor Dir ......
 
aber dafür bessere Geschosse. Ein Kleinkalibergewehr ist durchschlagsschwächer als Ein Bogen oder eine Armbrust. Patronen haben keine sehr guten Flugeigenschaften und sind weder scharf noch spitz. das wird nur durch die unglaubliche Energie rausgeholt. Ein PFeil ist zum Vergleich lang, spitz, scharf..... der geht rein wie durch butter. eine kugel hört nach ein paar cm auf und zerdrückt sich..... MFG Merc
Da muss ich doch widersprechen, Patronen haben gewiss keine guten Flugeigenschaften, das Geschoss allerdings schon. :p Moderne Patronen sind für verschiedene Zwecke entwickelt im Bezug auf Durchschlagskraft, ballistische Eigenschaften, Wirkung im Ziel etc. Klar geht der Pfeil rein wie durch Butter, vielleicht auch wieder raus, hinterlässt aber einen recht sauberen Schusskanal. Gewehr oder Pistolengeschosse "pilzen" im Ziel auf und haben so eine ungemein stärkere Wirkung, bei kleineren Kalibern wohl schon wie wenn einem ein Vorschlaghammer vor den Körper geschlagen wird. Pfeile sind auch anfälliger gegen Wind z.B. Irgendwie sind wir aber ziemlich vom Thema abgekommen, oder? :whistling:
Ich sprach reinweg von der "Durchschlagskraft" im Sinne des Wortes. Durch die aufpilzung stoppt das Geschoss schnell. Das sorgt zwar für größere Verletzungen, aber dennoch ist ein Pfeil Durchschlagskräftiger. Zurück zum Thema, du hast recht, wir sind heftig abgekommen. Ich finde Bogenjagd sollte erlaubt werden. Und ich halte sie für besser als Jagd mit Gewehren. Ein Bogenjäger müsste natürlcih eine AUbildung durchlaufen wie jeder andere Jäger, nicht solche Möchtegernwilderer wie die aus dem Artikel. Bogenjagd ist in Deutschland wegen seiner "Brutalität" verboten. Dem kann ich aber nicht zustimmen. Bogenjagd ist sauber und fairer. Das erste Gebot der Jagd ist: Gib dem WIld eine Chance und lass es nicht zu lange leiden. Gewehr: ICh schiesse auf 150m Entfernung. Wo ist da die fairness, das WIld nimmt mich garnicht war. Ausserdem könnte das WIld bei einem Fehlschuss noch lange Zeit schwer verletzt überleben. Nicht gerade kurzes Leid. Bogen: Ich schiesse auf max 30 Meter. Das WIld hat die Chance, mich wahrzunehmen und auch zu fliehen, ich kann keinen 2. Schuss ansetzen wie ein Gewehrschütze. Bei einem Fehlschuss ist die Verletzung weniger gefährlich, Wenn ich aber treffe, verblutet das Tier sehr schnell durch den sauberen Pfeilschnitt. Ich bin nicht ddafür, etwas illegales zu machen, aber ich bin dafür, dass diese Art der Jagd erlaubt und praktiziert wird. keiner kann mir erzählen, dass das Wild bei den modernen Jagdmethoden noch eine reele Chance hat. MfG Merc
 
Zitat von Merc: finde Bogenjagd sollte erlaubt werden. Und ich halte sie für besser als Jagd mit Gewehren. Ein Bogenjäger müsste natürlcih eine AUbildung durchlaufen wie jeder andere Jäger, nicht solche Möchtegernwilderer wie die aus dem Artikel. Bogenjagd ist in Deutschland wegen seiner "Brutalität" verboten. Dem kann ich aber nicht zustimmen. Bogenjagd ist sauber und fairer. Das erste Gebot der Jagd ist: Gib dem WIld eine Chance und lass es nicht zu lange leiden. Hmm - wie will man das kontrollieren ? Überlegt man mal, wie wir Menschen allgemein und im Besonderen mit der Natur umgehen, da kann man sich nie auf die Vernunft der Menschen verlassen. Ich bin mir sicher, viele hätten Repekt vor der Kreatur, aber viele andere nicht. Das Beispiel des angelns und dann nicht essens, zeigt das doch. Das der Förster nötig ist um die Natur im Gleichgewicht zu halten, sehe ich als notwendig an. Schließlich hat der Mensch in sie eingegriffen. Abscheu habe ich, wenn der Herr Doktor Sowienoch als Freizeitausgleich für Geld seinen Wildbret mit großen Tamtam erbeutet. Und dann so viel hat, das er es verschenkt. Hauptsache man steht gut da und kann angeben. Da fehlt mir dann der Respekt zur Kreatur. Wobei auch das lange nicht so abscheulich ist ,wie der Grund des Anfangspost !
 

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