Da im letzten Lager am vergangenen WE nachts Minusgrade herrschten - am Morgen war unser Sonnensegel ein 'Eissegel :/ -, wir unsere Schlaffelle vergessen hatten und es durch den Regen auch noch klamm war, haben wir dann doch noch einmal einen Versuch zum Thema gestartet. Wir geplant wurden viele Kerzen entzündet, wobei die meisten in der Blechkiste standen. Es war dadurch natürlich hell im Zelt - was mich persönlich nicht stört - aber so richtig warm, also so dass man sich aus dem Bett heraustraut, wurde es leider nicht. Waschen ging noch, die Dusche haben wir gar nicht erst ausgepackt. Fazit: Für kleinere Zelte ist unsere Methode gut geeignet, wenn man keine Angst vor offenem Feuer (Kerzen) im Zelt hat. Für größere wie unseres oder mehr - nö. X( Wir werden also für die nächsten kalten Nächte - die hoffentlich erst bei den Herbstlagern beginnen - eine andere Lösung bevorzugen. Diese Zelt/Schiffs/Laubenheizungen die hier schon angesprochen wurden haben wir gewählt. Ich kenne die und beiße dann doch in den (heißen) Apfel und bediene mich nach 3 Tagen eiskalter Füße im Bett ausnahmsweise moderner Methoden. 8) Gesine