Zeltheringe

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Naja, besser als gar keine Häringe, und aus gespaltenem Holz und **** genug auch brauchbar. Erle ist verrottungsfest, ob die Dinger dann in festen Boden gehen? Versuch mach kluch Ich nehme im Zweifel dicken , krummgebogenen Draht oder auch mal ne umgedrehte Astgabel, wenn ich wieder mal zu schusselig war.
 
werd beim ersten mal auch meine ddr-alu-heringe einpacken, wenn ich die aus holz testen werden ^^
 
Als ich mein Zelt gekauft habe, waren da auch Holzheringe dabei. Und dann baute ich letzten Sommer auf der Trimburg auf. Wochenlange Hitze, Erdboden wie festgebackener Lehm - und ich bin fast abgebrochen bei dem Versuch, die Holzpflöcke da rein zu kriegen. Bei dem Markt in Offenbach genau das Gegenteil: Auf nasser Wiese aufgebaut, Holzheringen gingen super in den Boden. Nach 2 Tagen Regen kamen sie aber auch von alleine wieder raus ... Also habe ich mir geschmiedete Heringe zugelegt. Die sind schön, gehen überall rein und halten auch bei einer Länge von nur ca. 15 - 20 cm. Was ich ganz wichtig dabei finde: Die Heringe sind oben nicht gerundet (wie bei diesen billigen, die man überall kaufen kann), weil man sie sonst nur schief klopft, sondern sie sind abgewinkelt und haben oben eine gerade Fläche. Soviel zu meinen Erfahrungen.
 
die plöcke kenn ich, hab mir schon gedacht, dass die bei trockenem boden schwer reinzubekommen sind, man darf ja nie den durchmesser vergessen den man da versucht in den boden zu rammen.
 
Also habe ich mir geschmiedete Heringe zugelegt. Die sind schön, gehen überall rein und halten auch bei einer Länge von nur ca. 15 - 20 cm.
Sag ich doch, die geschmiedeten sind einfach die Besten. Noch besser wenn sie mindestens 30 cm lang sind, da halten die auch bei ganz, ganz nassem Boden.
Was ich ganz wichtig dabei finde: Die Heringe sind oben nicht gerundet (wie bei diesen billigen, die man überall kaufen kann), weil man sie sonst nur schief klopft, sondern sie sind abgewinkelt und haben oben eine gerade Fläche.
Wenn man Sie schief klopf dann schmiedet man Sie einfach wieder gerade. Also ich hab mit den abgerundeten nur positive Erfahrungen gemacht. Grüße TvH
 
Hallo Nun meld ich mich auch mal zu Worte! Wir lagern in Neufahrn i. Nb beim Schlossfest vom 1. -3.06. und der Lagerplatz ist auf dem Schlossplatz beim Brunnen. Also wie manche Wissen, sehr verdichteter Schotterboden. Hab mir jetzt schon mal einen Akku-Bohrhammer gekauft zum Vorbohren für die Heringe. Bei diesem Boden müssen die Heringe nicht tief in den Boden damit die halten. Hab aber die Befürchtung das die Bundeswehr-Heringe aus Winkelstahl (ca. 30-40cm lang) nicht in den Boden gehen. Nun haben wir aber das nächste Problem. Ich hab die Schmiede gebaut und unser Schmied hat die Schmiede nach Neumarkt mit nach Hause genommen. Der Hausbesitzer baut aber nun die Garageneinfahrt um und unser Schmied kommt nun einige Zeit nicht in die Garage und somit an die Schmiede. Werd nun aber mal versuchen Vierkantstahl zu kaufen und Heringe zu schweißen. Meine Idee ist es z. B. 12mm vorbohren und einen Hering aus 12mm Vierkantstahl rein. In erster Linie muß jeder unserer Gruppe selbst schauen das er passendes Material hat. Da ich aber die leute unserer Gruppe kenne werd ich noch einiges an Ersatzmaterial mitnehmen. Grüße Robert
 
Ich kann Heringe aus T.-Profil-Stahl empfehlen. 20 cm lang, Unten mit der Flex angespitzt, oben ne Kerbe für das Seil rein. Sehr schnelle Herstellung, unverwüstlich und Sturmerprobt direkt an der Nordsee. Halten in lockerem Boden genauso wie in steinigem. ok...für ein Zelt tun es auch die schönen Holzheringe. aber für ein großes Sonnensegel wo bei Wind ordentlich Zug drauf ist, sind die Dinger das beste was es gibt. Von Winkelstahl würde ich abraten. Die haben wir zuerst ausprobiert. In richtig festem Boden neigen die Dinger dazu sich zu verbiegen. T-Profil ist da um einiges verbiegungsresistenter.
 
t-profil ist ne gute idee, dann oben noch was geschmiedetes ran und schon siehts gut aus ^^ werd da morgen mal gleich in ng den schmieden ein ohr abkauen :D
 
Hallo Hab gestern die ersten Heringe von unserem Lagerschmied geholt.
hering1-1.jpg
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Hab jetzt 24 Stück kleine und 8 große Heringe. Von den Großen fehlen noch 9 Stück. Grüße Robert
 
besonders der größere regt eindeutig meinen Werktrieb an... Nachher geht es in die Schmiede, jetzt weiß ich immerhin schon was wir da mal bauen. Hier noch welche die vor einem halben Jahr entstanden, sie haben ssich in Lütjenburg bereits gut bewährt. Sie saßen so gut das der Heringsauszieher, auf dem Bild daneben, sich als notwendig erwies... Einen schönen Sonntag noch, Gruß vom hanz
 

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Hallo Wenns denn Schotter ist dann die runden wie Nägel ,sie gleiten am Schotter vorbei und dringen in die Erde ein. Bei ganz fester Erde kann man sie auch brauchen aber ein bisschen Breiter wäre schon besser. Bei Sand unbedingt die Gebogenen das sind die einzigen die sich in diesem Boden halten,wichtig ist hier auch,das man sie richtig ind den Sand schlägt. Dazu gibt es ja auch noch einige andere Heringe aber das sind so die drei meistgebrauchten. Barbara :)
 
wir saßen bis weit in die Dunkelheit in der Schmiede- wie gut das die Esse soviel Hitze freigiebig verteilt! Diese Heringe mit dem Knebel sind zwar etwas aufwendiger zu fertigen- sehen dafür aber wirklch schön aus und erwiesen sich beim ausprobieren als sehr viel Halt gebend. Jedenfalls in normalem Boden und in einer mit kleinteiligem Bauschutt verfestigten Hofeinfahrt aus Kies. Für weicheren Sandboden würden sie wohl auch soweit gut sein, aber Winkelprofile wären da auch für mich die erste Wahl; So was zu schmieden ist aber ein erheblicher Aufwand... Als letztes hab ich mir denn noch aus Resten einen Löffel gemacht, ich hatte Lust mich mal dran zu wagen- ausserdem gab es danach einen leckeren Hack- Lauch- Eintopf... Gruß vom hanz
 

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Hallo Schauen nicht schlecht aus deine Heringe. Aber ich mag keine tordierten Heringe. Die drehen sich beim einschlagen in harte Böden und halten aber auch nicht besser als ohne. Grüße Robert
 
die Heringe sehen gut aus, nixx71. ich habe für unser Zelt gebogene Schmiedeeisen. Die sind sehr stabil und halten so einiges aus. Die transportieren wir in einem alten Holzkörchen, wo mal Erdbeeren drin waren. Passen von der Länge optimal da rein
 
Dazu noch ein 250g-Pflasterer Fäustel und man ist gut dabei. Der Fäustel treibt die Heringe gut rein und mit der Gummikappe kann man auch Holzheringe versenken ohne sie breitzukloppen. Als Sturmheringe haben wir 50cm T-Profilheringe, die halten auch ganz gut im Dünensand auf Dierhagen, sogar wenns nass wird. Uns ist in 6 Jahren kein Zelt und Wettersegel weggeflogen und niederlegen mußten wir auch noch nicht. Wir neigen beim abspannen und sichern aber auch zur Paranoia....
 

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