Heiner
Well-known member
Hallo, und willkommen am Tag danach .
Aus unserer Sicht als Teilnehmer hat sich das bewahrheitet. Herzlichen Dank auch auf diesem Wege nochmal an alle Beteiligten. War klasse, wir würden wiederkommen! Aus unserer Sicht gibt es viele positive erinnernswerte Aktionen. Alle kann und will ich sie hier gar nicht nennen, stellvertretend nur drei aus unserer Sicht besonders bemerkenswerte: 1.) Die Möglichkeit für eine ordentliche Beschussvorführung: Das gibt es für Bogenschützen orts-/orgabedingt nur selten. Eigentlich schade, denn wie Dinklar gezeigt hat kann das ein attraktiver, vollwertiger und gelungener Programmpunkt sein. Vielen Dank für die Chance, hierzu beizutragen. 2.) Die Ackerwagenpyrolyse: Zwei Wagen integriert in den Programmablauf per Fernbeschuss ohne Brandbeschleuniger entsprechend geltender Feuerwehrvorgaben erfolgreich entflammen zu dürfen. Einmalig! Es bleibt ein nachhaltiger Eindruck und lässt nachdenken, wie sehr Belagerungen/Erstürmungen von solch einer Aktion profitieren können. Auch wenn einem ein bisschen das Herz geblutet hat wegen der Wagen selbst... 3.) Die kreative Freiheit insgesamt: Das den Akteuren entgegengebrachte Vertrauen war in vielerleich Hinsicht immens. Vorbehaltlich bisher noch nicht gehörter negativer Äußerungen war das ein letztlich erfolgreiches Vorgehen. Danke dafür. Nicht unbedingt sooo schön war das "Festzeltgeschehen nebenan". Aber, und da möchte ich mal eine Lanze für das Festzelt brechen, es ist ja so: Da klotzt ein Dorf ran und stellt mit beträchtlicher Eigenleistung eine solche Veranstaltung auf die Beine. Eintritt, Verpflegung, Programm, alles sehr besucherfreundlich (Eintreitt hat 5 € gekostet - für Samstag UND Sonntag, wenn man mochte). Dass dann das Dorf "auf seine Weise" abends feiert als wäre Schützenfest, dafür habe ich Verständnis. Ist aber nur meine Meinung, kann jeder anders oder genauso sehen. Zudem war soweit ich es mitbekommen habe alles friedlich und die Feiernden allerorts gut drauf, gastfreundlich und sehr interessiert, wenn mal ein Aktiver ins Festzelt kam. Klar, das war 'ne Kompromisslösung, muss man nicht mögen, nicht ideal für den Film, hätten wir Akteure drauf verzichten können, alles glasklar - aber im Vergleich zu den Möglichkeiten und dem Feedback zu den Aktivitäten der Akteure doch zu verkraften. Zudem konzenrierte sich die Gaudi (wenn man so will) auf die Zeit außerhalb des darstellenden Programms. Soweit erstmal. Wie gesagt - bei einer Neuauflage bzw. einer ähnlich gepflegten Veranstaltung wären wir wieder dabei. Heiner, für die Wiltons SchützenWir sind zuversichtlich das diese Veranstaltung ein vernüftiges Bild zeigen wird.