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Toke

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Hallo, ich hätte gern von euch ein paar Kritiken, Anregungen zu meiner Darstellung. Wo ich hin will ist, Händlerdarstellung Haithabu 900. Das ist zwar nicht das beste Foto, allerdings ist dort das meißte "Gedöns" von mir drauf. Was ich schon verändert habe, ist, das ich von Renata eine wirklich tolle Tunika und Thorsberghose mir habe schneidern lassen. Auch die genähte Mütze ist recht neckisch. :) Hier nochmal vielen Dank. Außerdem werde ich mir noch "Wendeschuhe" leisten. Ein Schwert ist noch in der Schmiede(brauch für meine Darstellung ja nicht unbedingt, aber was wäre ein Mann ohne Schwert ;) ). Inzwischen ist ein Lagertruhe und eine Bank hinzugekommen. Lagerküche befindet sich im Bau(Dank dem scheiß Wetter noch nicht fertig). Das Horn soll bitte kein Augenrollen verursachen, das hat in meiner Familie Tradition, ist von meiner Frau schön verziert worden und ist bei jeder Hochzeit, Geburtstag, Sonnwendfeste, inzwischen ein fester Bestandteil. Beste Grüße, Toke
 
Moin Toke, da du gefragt hast, möchte ich sagen, dass mir schon ein paar Sachen ins Auge springen. Diese haben vor allem etwas mit dem Gesamtbild zu tun, dass sich ergibt. Deswegen geht es mir da weniger um Rechtfertigungen für einzelne Teile (oder deine Beweggründe dafür). Ich möchte nur meinen sujektiven Gesamteindruck vermitteln. Noch ist da einiges, was bei mir den Eindruck eines MA-Markt Wikingers des 21.Jh entstehen lässt (wobei ich da ja wirklich nur das eine kleine Foto hier habe um mir eine Meinung bilden zu können). Zum einen das Horn. Ja, es springt ins Auge und rückt dich zumindest optisch in die Gromiecke (einen ausführlichen Thread zu dem Thema gibt hier), da ändert auch deine Familientradition nichts dran (ich hab da einen liebgewonnenen Teddybären, den hatte Opa schon... ;) ). Ebenso die 'klassische' Gürteltasche, für die es meines Wissens wenig belastbare, bis konkret für diesen Schnitt garkeine Belege gibt. Hingegen gäbe es aus Haithabu recht nette Halbkreisbeutel, wenn ich mich recht erinnere. Auch kurze Ärmel (wenn auch evtl. hochgerollt) sind wohl eine eher windige Sache. 'Standarten' mit Wildschweinfell würde ich persönlich auch eher weglassen, weil ich sowas immer mit 'wilden Barbarenhorden' assoziiere. Mir belegten Wendeschuhen und einer Mütze (weil man dann den Iro nicht so sieht) bist du dann aber schon mal weit vorn! Dazu eine gute Hose und eine korrekte Tunika wie du sagst und das Bild ist doch schon recht rund. Ist dein Gürtel was simples nach Fund? (Sowas kann einen optisch auch immer schnell diskreditieren, wenns zu fett, zu protzig oder modern ambientig ist.) Wenn du dich dazu dann nicht wie ein Weihnachtsbaum mit Tand behängst (da zähle ich auch die inflationären und archäologisch eher Frauen zugeordneten Thorshämmer zu) wirst du dich wohltuhend abheben. Also weiter so! :thumbup: Gruß, Timm
 
Zum einen das Horn. Ja, es springt ins Auge und rückt dich zumindest optisch in die Gromiecke (einen ausführlichen Thread zu dem Thema gibt hier), da ändert auch deine Familientradition nichts dran (ich hab da einen liebgewonnenen Teddybären, den hatte Opa schon... ). Ebenso die 'klassische' Gürteltasche, für die es meines Wissens wenig belastbare, bis konkret für diesen Schnitt garkeine Belege gibt. Hingegen gäbe es aus Haithabu recht nette Halbkreisbeutel, wenn ich mich recht erinnere. Auch kurze Ärmel (wenn auch evtl. hochgerollt) sind wohl eine eher windige Sache.
Zum Horn: Wie bereits an diversen anderen Stellen diskutiert, sind Hörner sehr wohl belegt, v.a. als Tischhorn, bei Zeremonien, etc.pp. Nur am Gürtel haben sie nix verloren. Ich seh da nirgends einen Gürtelhalter, also auch nicht den geringsten Grund, etwas gegen das Horn zu sagen. Damit dürfte dazu alles gesagt sein. Zu Gürteltaschen kann ich in Richtung Haithabu nichts beitragen, in Birka gab es genug Funde (allerdings völlig anderes Schnittmuster als die gezeigte). Warum sollten hochgerollte Ärmel windig sein? Dass es keine Funde von kurzgeschneiderten Ärmeln gibt, ist die eine Sache, aber wo bitte gibt´s einen Fund kontra Ärmel-hochrollen (z.B. bei der Arbeit)? @ Toke: Stell doch ein Bild ein, auf dem Du als Gesamtkörperbild frontal mit Deiner Gewandung zu sehen bist. Dann können wir das viiiiel besser beurteilen ;-)
 
Hm. Ich kann eigentlich zu wenig auf dem Bild erkennen, um mir da ein Urteil bilden zu können. Wichtig wären auch Informationen übder die verwendeten materialien der Kleidung, bzw. des Schnittes. Was mich persönlich auf den ersten Blick stört ist aber eindeutig das Bienenritter-Zelt im Hintergrund...
 
Moin Jorunn, nu hol doch mal tief Luft und atme noch zweimal durch, dann lies meinen Text nochmal ;) Wir liegen vermutlich da garnichtmal so weit auseinander. Auf den Hörnerthread hab ich verwiesen, das Thema kann da ja weiter diskutiert werden. Wie ich schrieb ging es mir um einen subjektiven Gesamteindruck der durch das Bild entsteht. Jemand mit Iro, hochgekrämpelten Ärmeln, ner dicken Gürteltasche und Trinkhorn am Hals weckt bei mir da schlicht Assoziationen, die ich für meinen Teil zu vermeiden versuchen würde. Da nützen auch Mutmaßungen und (bemüht bis gebogene) Belege nichts. (siehe z.B. : beschlagene Zeremonial-/Tischhörner --> Horn ohne Beschlag vorm Zelt ohne Tisch Belege für Taschen aus Birka --> Tasche ohne Schnitt für Haithabu [wie von dir ja ganz korrekt bemerkt] gekrempelte Ärmel --> Spekulation über das Hochkrempeln bei der Arbeit (er sitzt im Lager!) --> Forderung des Beleges der Nichtexistenz) Die Komposition wirkt auf mich schlicht murksig. Ist aber aber ja kein Problem, weil leicht änderbar. Und Toke ist da doch auf einem guten Weg! Gruß, Timm
 
Also erstmal danke für die Kritik. Stimmt, Foto ist nicht so dolle, ich werde demnächst noch einige, bessere Fotos machen(wenn die Lagerküche fertig ist). Dann auch gleich mit dem neuen Gewand-Zeuch(belegbar). Der Gürtel ist relativ schmucklos, ich bin da auch noch auf der Suche nach was, was mir zusagt. Mit der Wildsau, stimmt, das schaut wirklich irgenwie nach "Barbarenbanner" aus. Da lass ich mir noch was einfallen. Und zu den Kettengebaumel ,hust, die fand ich schon immer seltsam, ich habe zwar privat einen Thorhammer um(den hat mir meine Frau geschenkt, also, muss er um den Hals ;) ). Aber für die Darstellung hab ich so eine(http://www.vinland-shop.de/index.php?a=749) und sonst nichts, sind zwar auch Thorhämmer, aber soweit ich weiß aus einem Männergrab in Birka. Ähm, :whistling: das Horn hatte ich auch mal am Gürtel, ist aber auch Vergangenheit. Nur eins versteh ich nicht, warum sollten die Leute damlas nicht ihre Ärmel hochgekrempelt haben? Ob jetzt die Frau beim Teig kneten oder der Mann beim Fisch ausnehmen. Beste Grüße, Toke
 
Soweit ich mich erinnere, wurden Thorshämmer nur vereinzelt in Norwegen, England und Russland in Männergräbern gefunden. Und ja, der Timm hat recht: der Iro versaut Dir zusammen mit dem Trinkhorn, den hochgekrempelten Ärmeln eine Wiki-Darstellung im Aufbau...
 
Ich denke mal man hat seinerzeit garantiert mal die Ärmel hochgekrempelt, allerdings wirkt das auf Besucher wohl nicht so repräsentativ, schaut so nach Mittagspause aus. :) Ein Bild stehend von vornde wäre gut denk ich, vielleicht vor recht neutralem Hintergrund? Mein erster Eindruck ist, die Klamotten wirken sehr dunkel, sind die neuen Sachen farblich auch so?
 
@ Timm: Aaaah, ich glaube, JETZT habe ich Dich verstanden. Ich hab das Bild nur nicht so als "inszeniert" betrachtet, also nicht so sehr als in sich geschlossene Komposition. Das hieße, würde er auf dem Bild z.B. Holz hacken und trüge einfachere Kleidung mit hochgekrempelten Ärmeln bzw. in der Klamotte mit langen Ärmeln beim Nichts-Tun, dann wäre es stimmiger. Gut, so habe ich das nicht gesehen. ;) :eek:ff1 Aber eine kleine augenzwinkernde Bemerkung in Richtung Horn erlaube ich mir noch: Wenn das Horn ohne Metallverzierungen und ohne Tisch unpassend ist, darf er sich eine Walküre schnappen, die ihm das Horn reicht? Nur, wo bekommt man eine Walküre her? Ohne zu sterben meine ich...(Ich hatte nur echt gerade das Bild im Kopf, wie er sich ein Mädel aus einem anderen Lager klaut und es zwingt, ihm das Horn zu reichen... Himmel, ich hab zu viel Phantasie...) :trink02 Nicht wundern, kurz vor den Klausuren fällt mir immer so ein Käse ein... :back
 
Ich finde die Oseberg-Lampen in Verbindung mit einen Eberschild( ist das nicht ein Motiv aus dem Book of Kells?), einem weißschwarzen Spangenhelm(Händler!) und einer Fellstandarte nicht wirklich prall...ich habe früher meine Kampfklamotten (die wirklich nicht meiner Darstellung entsprachen, darunter fiel auch das Schwert - ich habe z.B. zu meiner Normal-Klamotte nur ein Sax dabei) immer im Zelt gelassen und nur zum kämfen rausgeholt. Auch so einen modernen Holzeimer war im Zelt... Denke aber, ein aktuelles Bild mit der neuen Klamotte von dir wäre ganz gut, außerdem rechne ich Toke hoch an, das er ja schon selbst verschiedene "Schwachpunkte" bzw. Unstimmigkeiten selbst angesprochen hat.
 
Die neue Klamotte ist farblich anders! Weisse Leinentunika mit grünen Kragen, grüne Mütze und schwarze Thorsberghose, weisse Fischgrätgamaschen, wie gesagt, die Wendeschuhe kommen noch. Ihr habt wohl recht, die Zusammenstellung ist wohl nicht so glücklich. Ich denke, ihr wisst ja selber wie das ist. Man fängt an sich für das Thema zu interessieren, vertieft sich, kauft sich Sachen, merkt das das totaler Blödsinn war, vertieft sich weiter, merkt das man garnichts weiß, probiert nochmal neu, um hinterher festzustellen, das das auch nicht das Gelbe vom Ei ist! Deswegen auch Schild und Helm, alles probieren, wies funktioniert usw,..die kommen demnächst nicht mehr mit, wobei ich meinen Helm echt schick finde ;) . Wobei andersrum für einen Händler sicher von Vorteil war, wenn er wusste, wie das so mit dem kampf geht=). Und ja, der Iro, ein Relikt sozusagen, vielleicht holt mich jetzt doch dann irgendwann mal mein Alter ein. :D Ich danke auf jeden Fall für jedwelche Kritik. Ich stell in 2-3 Wochen mal neue Bilder rein, dann hoffentlich auch mit fertiger Lagerküche. Das Einzige, was wohl wirklich bleibt, ist die Ledertasche, ich mag sie und ich brauch sie auch(wenn meine Frau und ich auf Lager gehen, dann ohne unsere Kinder und ich brauch Platz fürs Handy falls doch mal was passiert, ich fühl mich wohler damit, ist zwar blöd, kanns aber nicht ändern). Beste Grüße, Toke
 
Moin Toke,
Das Einzige, was wohl wirklich bleibt, ist die Ledertasche, ich mag sie und ich brauch sie auch(wenn meine Frau und ich auf Lager gehen, dann ohne unsere Kinder und ich brauch Platz fürs Handy falls doch mal was passiert, ich fühl mich wohler damit, ist zwar blöd, kanns aber nicht ändern).
natürlich musst du selber wissen was du willst, aber anders ginge es schon. Es gibt besagte Beutel aus Haithabu, da passt auch ein Handy rein. Kann man sogar unter der Kleidung tragen. Sind zudem in ein paar Minuten selbst gemacht. Oder halt als Kompromiss besagte Taschen aus Birka, die sind dann aber stets mit Beschlägen und entspringen wohl eher einer schwedischen Mode. Gruß, Timm
 
Es gibt eine "Brieftasche" aus Birka mit verschiedenen Steckfächern in versch. Größen (Birka II:1, Taschen und Beutel von A.S.Gräslund, die vom Fundort fast immer auf Brusthöhe bzw Gürtelhöhe gefunden wurde...daher nimmt man an, das sie hinter den Gürtel oder zwischen den Bekleidungsschichten getragen wurde. Auch die Beschreibung ist sehr interssant, die Verzierungen sind vergleichbar mit fränkischen, aber dieses "Klapp-Prinzip" ist etwas neues- übrigens haben die auf das zusammenklappen nur aufgrund von Einprägung der Verzeirungen auf die darunterliegenden Lederfragmente geschlossen...auch wurden in den Fächern verschiedene Dinge gefunden, von ganzen Münzen über zerschlagene und Gewichte, sowie silberner Zierrat...
 
Yo, die Brieftasche aus Birka konnte ich vor einigen Tagen so zu sagen (anhand der Funde und der Repliken vor Ort) "live" bewundern. Sie hat allerdings keinerlei Ähnlichkeiten mit den gebräuchlichen "Markt-Gürteltaschen...
 
DAS hört sich ja interessant an! Wenn da jemand nähere Informationen hat,...nur her damit! Hab auch schon direkt was gefunden,...man muss hal erst immer wissen wonach man sucht. ;) Beste Grüße, Toke.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nun, das moderen Stahlgeraffel ,finde ich persönlich , ist neben der Totenhütte/Schiffszelt die nächste Referenz an den modernen MA Markt ;-). Ein dänischer Händler auf Reisen ......., gut ,Schild, Helm Axt/Speer und Messer gehören zum Lager, sowas war und ist gut gegen Leute, die einem das Reisen leichter machen wollen, in dem SIE die Waren transportieren. Bei aller Freundschaft zwischen Sachsen und Dänen, es gab doch genug Leute, die einen Teil der Beute nach der Beichte in den Opferstock warfen ;-). Aber wie transportiert der Däne sein Zelt mit den Brettern und Balken? Zusätzlich zu den zu transportierenden Waren? Lebensmittel, Frau (und Kinder) usw müssen ja auch noch mit? Der Sachse nimmt 3/5 Stangen, ne Plane, n paar Packtiere, so 2- 3 führt er, 2-3 die Frau, da kann er schon mal so 240 kg transportieren. Genug Transportkapazität für 150kg Salz, was so eine Reise natürlich auch über weite Strecken lohnend macht. So was wie Bett, eiserne Halbschalen für die Beleuchtung, Lampen mit Lampenhalter und was es sonst noch für den modernen Marktbeschicker gibt ..... Ich weiß nicht. Also ich würde das Geraffel zu Hause lassen, einschließlich Tisch, Bänke und Sonnensegel. Die Truhen reichen dafür doch alle male.
 
@Gwynie: genau, die aus Grab 750...ich find die einfach genial :love: @Toke: der Vorteil von Birka ist numal das dort diese Gürteltaschen (wenn auch maygarischen Ursprungs) gefunden wurden, in Haithabu "nur" Lederbeutel...von der Beschreibung her sehr simpel gemacht, Leder gefaltet und die Seiten vernäht, danach Zugband oben rin... Und fürs Handy und den Geldbeutel heutiger Zeit, einfach ein größeren Beutel machen und an den Leibriemen (unter der Tunika über dem Hemd) dran.Sieht keiner, du hast es immer sicher dabei und im kleinen Beutel am Gürtel kommt bissl Münzgeld...
 
Nun, das moderen Stahlgeraffel ,finde ich persönlich , ist neben der Totenhütte/Schiffszelt die nächste Referenz an den modernen MA Markt ;-). Ein dänischer Händler auf Reisen ......., gut ,Schild, Helm Axt/Speer und Messer gehören zum Lager, sowas war und ist gut gegen Leute, die einem das Reisen leichter machen wollen, in dem SIE die Waren transportieren. Bei aller Freundschaft zwischen Sachsen und Dänen, es gab doch genug Leute, die einen Teil der Beute nach der Beichte in den Opferstock warfen ;-). Aber wie transportiert der Däne sein Zelt mit den Brettern und Balken? Zusätzlich zu den zu transportierenden Waren? Lebensmittel, Frau (und Kinder) usw müssen ja auch noch mit? Der Sachse nimmt 3/5 Stangen, ne Plane, n paar Packtiere, so 2- 3 führt er, 2-3 die Frau, da kann er schon mal so 240 kg transportieren. Genug Transportkapazität für 150kg Salz, was so eine Reise natürlich auch über weite Strecken lohnend macht. So was wie Bett, eiserne Halbschalen für die Beleuchtung, Lampen mit Lampenhalter und was es sonst noch für den modernen Marktbeschicker gibt ..... Ich weiß nicht. Also ich würde das Geraffel zu Hause lassen, einschließlich Tisch, Bänke und Sonnensegel. Die Truhen reichen dafür doch alle male.
Sorry Wilfried, aber ich empfinde deinen Beitrag als unangemessen. Für mich sind diese Argumente wie Totenhütte, Tisch und Bänke zu Hause lassen und lieber mit dem Packesel zur VA reiten einfach Killerphrasen, die den Eintragstellenden nicht wirklich weiterbringen, zumal diese Aussagen bei einem Darsteller, welcher bereits über eine bessere Ausrüstung verfügt, vermutlich nicht gekommen wären. Es hat ja auch nicht jeder den Mut sich und seine Darstellung hier öffentlich der Kritik frei zu geben. Ich denke wenn der Toke sich weiterhin entwickelt, kann er auch ein ganz ordentlicher Darsteller werden. Steckt halt alles noch in den Kinderschuhen. Die bisherigen Tipps beherzigen, Recherche und weiter so!
 

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