Bildrätsel 2..

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Yepp - so ist es. Bekannter ist die Ansicht allerdings vom Rheintal aus - ein sehr beeindruckendes Bauwerk, was garnicht so alt ist und den Wiederaufbau dem Historismus verdankt. Dort gibt es einen super schönen und wohlsortierten Klosterladen mit so manchen Leckereien (ich sage - äh schreibe - nur KLOSTERLIKEUR !!). Die Gebeine de Hildegard liegen übigens nicht dort, sondern weiter unten in de Ortskirche auf halber Berghöhe. Und heiligesprochen wurde sie übrigends bis heute nie ...
 
Nachtrag: die bekanntere Ansicht:
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Die sterblichen Überreste der Hildegard von Bingen ruhen in einem goldenen Schrein in der Pfarrkirche St. Hildegard und St. Johannes des Täufes in Eiblingen (unterhalb der Abtei).
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Tante Wiki schreibt u.a. dazu: "Die Abtei steht kirchenrechtlich in der Nachfolge des 750 Meter südlich innerhalb des Ortes gelegenen und 1165 von der heiligen Hildegard von Bingen gegründeten Klöster Rupertsberg und Eibingen. Das Kloster Eibingen wurde im Zuge der Säkularisation 1803 aufgehoben. Das oberhalb von Eibingen 1900–1904 im neo-romanischen Stil neu erbaute Kloster wurde von Fürst Karl zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg gestiftet und 1904 von Benediktinerinnen der Abtei St. Gabriel besiedelt. Es gehört zur Beuroner Kongregation. 1941 wurden die Schwestern im Zuge des Klostersturms der Nationalsozialisten von der Gestapo vertrieben; nach Kriegsende konnten sie 1945 zurückkehren. 1988 besiedelten die Schwestern das Kloster Marienrode bei Hildesheim neu; Marienrode war bis 1998 von Eibingen abhängig und wurde dann unabhängiges Priorat. Dem Lebensunterhalt der Gemeinschaft dienen das Klosterweingut, der Klosterladen, die Kunstwerkstätten und die Aufnahme und Betreuung von Gästen. Heute leben etwa 40 Schwestern in der Abtei. " Nun ist Ehrengard dran :bye01
 
Beim Scannen von Dias ist dieses Schloss aufgetaucht. Inzwischen sieht es aber etwas besser aus.
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Ich habe wohl vergessen, die übliche Frage zu stellen: Um welches Schloss handelt es sich? Aus dem Alter des Bildes kann man schon Rückschlüsse ziehen.
 
Nein. Ein Versuch, nach der Wende daraus ein Hotel zu machen, scheiterte und fast wäre das Schloss dem Bach runter gegangen.
 
Nein. Ein Versuch, nach der Wende daraus ein Hotel zu machen, scheiterte und fast wäre das Schloss dem Bach runter gegangen.
wurde das Schloss nach der Wende, kurzzeitig von ehemaligen VEBs, zu Präsentationszwecken genutzt? Ich bin mir nicht sicher, aber es könnte sein, dass ich 1991 darin genächtigt habe. Grüsse G.z.W.&L.
 
Bis 1993 hatte es die Treuhand. Was die damit machte entzieht sich meiner Kenntniss. In einem restaurierten Zustand ist es erst seit wenigen Jahren.
 
Ich habe euch wohl einen zu schweren Brocken aufgetischt? :whistling: Aber als ich das Dia scannte, musste ich auch erst einmal googeln... zu lange her und keine Notizen zu den Bildern. Ich dachte mir, das merkt man sich doch, wo man mal war.
 
Sieht so ähnlich wie das Schloss Schwarzburg aus.
 
Schön das es endlich mal renoviert wird. Nachdem der Privatinvestor, der das Hotel eröffnen wollte, das Dach so diletantisch reparieren ließ, das es massive Schwamm - und Wasserschäden gab, konnte diese schöne Anlage dennoch gerettet werden. Mit 12 Millionen Euro Fördermitteln sollte schon was ordentliches daraus werden ... :thumbup:
 
@ Gullbrand : Treuhand 1990 - 1993 ; vormals abgewohntes FDGB - Heim ( Ferienheim ) . @ Ulf , leider wohl nicht Schwarzburg . Das gesuchte Schloß war im Besitz eines anderen Fürsten ; sucht doch noch ein wenig, vielleicht stolpert ihr über den Namen des Fürsten und so zu Schloss.
 
Sigurdur scheint es wohl zu haben, vielleicht durch den geograph. Hinweis von 1810? Schwarzburg ist es nicht, aber man kommt der Sache etwas näher.
 

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