Diese Sorge teile ich nicht. Der Einwand von Benno hinsichtlich der gusseisernen Töpfe ist sicher zu beachten, wenn man authentisch aufreten möchte, aber die Alternative sind dann eben handgeschmiedete Eisentöpfe, und soweit es mich angeht, wird es die auch in Zukunft geben. Dann werden sie eben mit dem Hinweis verkauft: 'Vorsicht, Rostgefahr! Nur zur Dekoration geeignet!' Was dann der Käufer am Ende mit dem Eisentopf macht, entzieht sich ja glücklicherweise dem Einfluss der Obrigkeit. Freundliche Grüße JeanOriginal von Mangold.....Im Übrigen darf jeder für sich selbst entscheiden, sich einen gusseisernen Topf herzustellen, der rostet. Ich persönlich habe auch rostendes Besteck, das eben einer gewissen Pflege bedarf....Für Händler wird die Sache jedoch in Zukunft kritischer, denn in Deutschland gibt es gesetzliche Regelungen, was in Kontakt mit Lebensmitteln kommen darf und was nicht......Ich denke, alleine auf Grund der drohenden juristischen Konsequenzen müssen wir uns alle darauf einstellen, dass in absehbarwer Zeit nur noch Edelstahl bei Händlern zu bekommen sein wird......
Also mir wer das zu heiß . Mein Freundin und ich wir haben auch lange nach einem Kochtopf Gesucht . Wir haben uns jetzt für einen Gusseisernen Topf entscheidenOriginal von Thomas von Steyn Hallo alle zusammen, ich habe (leider) auch so einen Kessel gekauft, aber auch keinen so richtigen Bock das Ding zurückzuschicken. Ich hoffe noch auf das letzte Testergebnis. Vielleicht ist die Sache doch nicht so schlimm. Und hoffentlich geben die noch mal wegen dem Gutachten bescheid. Falls das Zinn doch bleiverseucht ist, Geht der Topf dann doch zurück.
Hallo Benno, sicherlich, ausser Keramik gibt es bestimmt auch noch eine ganze Reihe weiterer Materialien, die gesundheitstechnisch unbedenklich sind und die ich hier aufzuzählen vergessen habe. Aber es ist halt schwer, bei diesen ganzen "neumodischen" Materialien zu beurteilen, in wieweit sie denn auch - mehr oder weniger - authentisch sind. Zu dem Thema "Parolen für das nette Holzhaus mit Herzchen in der Tür" gebe ich Dir recht, dass man sehr vorsichtig sein sollte mit dem, was man so hört und streut. Ich jedoch war sogar so vorsichtig, dass ich nur eine kleine Brise dessen, was ich weiß, wohl und umsichtig verpackt, hier publiziert habe. Mehr möchte ich an dieser Stelle dazu gar nicht sagen. Jeder darf selbst entscheiden wie er für sich mit dem Thema Blei in Kochgeschirr umgeht. Panikmache ist sicherlich nicht zieführend und auch nicht die Absicht; nur verharmlosen sollte man das besser auch nicht, wie ich finde. Beste Grüße MangoldOriginal von Benno Ähem... Da wäre auch noch Keramik... Ausserdem sollte man vorsichtig sein, mit Informationen zum Thema, die man "irgendwo gehört hat". Scheisshausparolen und so.
Original von Balduin Hallo Leute Habe neulich einen Brief von Battlemerchant bekommen. Die hätten Probleme mit Ihren Kochtöpfen und ich soll aus meinem mal vorsorglich nicht mehr essen und auch nix drin lagern was gegessen werden soll. Weiß da jemand näheres? Gilt das jetzt für alle Töpfe von denen? Gruß Balduin
Klar darf jeder mit dem Topf um gehen wie er will aber wen schon der Händler einen Brief schreibt . Wäre ich vorsichtig , Und würde das ding entweder zurückschicken oder als Deko Nehmen . Aber ich würde nicht mehr daraus Essen !!! Es gibt ja alternativen . den das Risiko das ich oder jemand anders sich doch eine Vergiftung holt wär’s mir nicht wert . Gruß MichiOriginal von Mangold Jeder darf selbst entscheiden wie er für sich mit dem Thema Blei in Kochgeschirr umgeht. Panikmache ist sicherlich nicht zieführend und auch nicht die Absicht; nur verharmlosen sollte man das besser auch nicht, wie ich finde. Beste Grüße Mangold
Nicht nur durch die "Weinaufbesserung", sondern auch durch das Blei im Zinngeschirr gab es viele Kranke und schließlich Tote - da braucht es gar kein Lötzinn dazu. Zinn darf deshalb in lebensmittelverarbeitenden Betrieben wie der Gastronomie gar nicht verwendet werden. Obwohl es angeblich im kalten Zustand kein Problem gibt, aber bei Wärme löst sich das Blei und verbindet sich - in minimalen Dosen - mit dem Lebensmittel. (Das kann ich nicht belegen, das habe ich aber in der Berufsschule mal so gelernt.) Im privaten Bereich kann einem das natürlich niemand vorschreiben, aber der Händler darf Zinngeschirr auf keinen Fall als Essgeschirr verkaufen, weil es eben nicht lebensmittelecht ist. Auch wenn es vielleicht authentisch ist, würde ich hier die Detailtreue doch lieber zugunsten meiner Gesundheit opfern. Damals wusste man ja noch nicht, dass es krank macht.Original von Ritter Kunz Da haben die wohl bleihaltiges Lötzinn genommen? Das dürfte in der Tat ungesund sein. Schon im MA gab es unzählige Tote durch Bleiverbindungen zur "Weinaufbesserung".
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