dokumentierter Fehlversuch - Mohnblume

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Äääämh da ist aber irgendwie noch ein Unterschied ob ich am Kochtopf oder am Färbetopf experimentiere..weil die Pilze auf Wolle anders wirken als auf Menschen..und weil ich meine Färbeflotten nicht abschmecke oder gar aufesse,andererseits versuch ich auch nicht mit Bohnensuppe zu färben.. :D Und da ich keine Angst hab das mir der Topf abhebt wenn ich ein Kraut reintu das ich nicht kenn bzw dessen wirkung auf Wolle .. @Marled: die Blutpflaume interessiert mich auch.. 8)
 
Hab mir grade erst deinen Versuch durcgelsen. Biologisch gesehen haben viele Blumen nicht "einen Farbstoff", sondern Proteine, die je nach Säure/Basegehalt wie eine Farbe wirken. Naja, ist bei vielen Blütenfarbstoffen so (laut Abitrainer ;)) Demnach sind wohl nur Ausnahmen als Farbstoff für Stoffe geeignet. (Alles auf Proteinebene wird beim Kochen denaturieren). Oder? ;)
 
Original von marled Ich wollte mit Blutpflaume grün färben, aber erhalte nun ein kräftiges Lila! :bahnhof Nicht, dass mir diese Farbe nicht gefällt, aber es war nicht mein Ziel! Und ich werde es wahrscheinlich nicht reproduzieren können und darauf kommt es mir bei den Versuchen ja an!
Genau, @Marled, das ist der Punkt! Erst wenn es reproduzierbar ist, spricht man von einem Experiment.
Original von Ragnar Äääämh da ist aber irgendwie noch ein Unterschied ob ich am Kochtopf oder am Färbetopf experimentiere..weil die Pilze auf Wolle anders wirken als auf Menschen..und weil ich meine Färbeflotten nicht abschmecke oder gar aufesse,andererseits versuch ich auch nicht mit Bohnensuppe zu färben.. :D Und da ich keine Angst hab das mir der Topf abhebt wenn ich ein Kraut reintu das ich nicht kenn bzw dessen wirkung auf Wolle .. @Marled: die Blutpflaume interessiert mich auch.. 8)
Nein, das ist das selbe. Ich habe nur bewusst ein krasses Beispiel gewählt. In beiden Fällen agierst du ziellos ohne Kenntnisse von der Materie. Im übrigen gibt es auch Pflanzen und Beizen, mit denen die Färberei gesundheitsschädlich ist! Um auf dein voriges Argument zurückzukommen: die wenigten Erfindungen wurden aus Zufall gemacht, da steckt meist eine Menge Forschungsarbeit dahinter.
 
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Original von marled Ich wollte mit Blutpflaume grün färben, aber erhalte nun ein kräftiges Lila! Marled
Uups? Hast Du die Blätter, die Stengel oder beides genommen? Erzähl mal, wie Du gefärbst hast, das interessiert mich brennend.... :) LG Hrefna
 
Original von Hrefna Beim Färben, ja da fehlt mir noch die eine oder andere genaue Kenntnis, insbesondere, wenn ich noch nichts entsprechendes gefunden habe in der Literatur.
Kennst du schon den Schweppe? Handbuch der Naturfarbstoffe v. Helmut Schweppe Kurzbeschreibung Das Handbuch der Naturfarbstoffe ist eine umfassende Dokumentation über Vorkommen, Verwendung und Nachweis von Naturfarbstoffen. Es enthält neben der Geschichte der Verwendung von Naturfarbstoffen ein ausführliches Kapitel über das natürliche Vorkommen der einzelnen Farbstoffe und Pigmente und die Grundlagen der verschiedenen Färbetechniken. Über 400 Konstitutionsformeln belegen die strukturellen Stoffcharakteristiken der mehr als 150 beschriebenen Farbstoffe. Das spezifische Färbeverhalten wird auf 37 Tafeln mit 229 Abbildungen anschaulich dargestellt. Im analytischen Teil werden die entsprechenden Nachweismethoden - von der Vorprobe bis zur chromatographischen und spektroskopischen Analyse - ausführlich beschrieben. Das Auffinden der gesuchten Informationen erleichtert das 57 Seiten umfassende Stichwortregister. (Quelle: amazon.de) Ja, den Großteil des Buches macht das Thema Chemie aus. :whistling:
 
Diesen Thread hier finde ich HERRLICH !!! :D Und ich bin überzeugt, dass es hier nicht nur Leute gibt, die ENTWEDER lesen oder experementieren ... ich denke, wir tun hier alle miteinander BEIDES! Und das ist gut so! Ich habe noch eine endlose Liste von Dingen, die ich mal gelesen bzw. aufgeschnappt habe und die ich für mich nachprüfen werde. Da wäre ein altes Buch, in dem steht, dass man mit Löwenzahn rosa färben kann (bei mir bestenfalls grün/gelb) 8| dann hat eine Bekannte von einer Archäo. Biologin gehört, dass bereits in der Steinzeit rot gefärbt wurde ... und zwar mit Waldmeisterwurzeln. Deshalb sammle ich diese winzigen Dinger ... :evil: Dann wieder stand in einer Abhandlung, dass in früheren Zeiten mit Mädesüss blau gefärbt wurde ... kannte ich bis dahin nicht und habe ich auch sonst noch nirgendwo gefunden, also PROBIEREN ... Auch dass Labkraut (aufgrund der gleichen Pflanzenfamilie wie Rubia tinktorum und Waldmeister) rot färben soll, habe ich gelesen, aber noch nicht überprüft. All dies Dinge, die in meiner "Kiste mit Dingen die ich unbedingt noch machen will" im Hinterkopf (bzw. in diversen Schuhkartons in meinem MA-Depot) vor sich hinschlummern. Da wären auch noch die Samen, die ich aus einer Versuchsfeld-Reihe in den neuen Bundesländern zur Färbung mit natürlichen Reccourcen be- kommen habe (es war Rubia Tinktorum und Fräberwau) und für deren Aussaat mir bisher schlicht die Gartenfläche fehlte, warten darauf, im neuen Garten heimisch gemacht zu werden. Das es minimum 2 Jahre dauert bis ich "ernten" kann, weiß ich, aber das nehme ich in Kauf. Auch mein "Mädesüßexperiment" (gestern sind die Pflanzen, 3 ver- schiedene Sorten endlich angekommen!) wird ähnlich lange dauern, weil ich die Pflanzen erst selbst vermehren muß, bevor ich ohne Verluste ernten kann. Aber Zeit kostet nix und ich freue mich, wenn ich die Wartezeit bis da- hin mit "Färbungen am Wegesrand" hinter mich bringen kann :D Und wenn es abends dunkel wird und ich nix zu färben habe, dann lese ich sogar in meinen Büchern ... oder spinne Wolle, oder nähe Gewan- dung, oder mache Borten, oder oder oder anscheinend hab´ ich wirklich zu viele Hobbies 8| Aber dafür wird mir auch nienicht langweilig :D Kadlin
 
Original von Beate Kennst du schon den Schweppe? Handbuch der Naturfarbstoffe v. Helmut Schweppe
Nein, den kenne ich noch nicht. :) Lieben Dank für den Tip. Werde gleich mal in der Biblio vorbeihuschen.... LG Hrefna
 
Original von Beate Im übrigen gibt es auch Pflanzen und Beizen, mit denen die Färberei gesundheitsschädlich ist!
Nicht nur die Färberei an sich. Quecksilber und Cadmium lagern sich im Färbegut ein und werden bedgünstigt durch Körperwärme und Reibung wieder freigesetzt. Und dabei erzielt man so schöne Ergebnisse damit... (laut Literatur) Ich denke mal, bzw hoffe daß dies allgemein bekannt ist, oder zumindest mit das erste ist, was man liest wenn man sich mit Färben beschäftigt. Ich jedenfalls habe noch keinen gesehen, der völlig gedankenlos nach Alchemistenküchenprinzip färbt. Ebenso wird wohl kein halbwegs intelligenter Mensch *irgendwelche schönen Pilze* in den Kochpott schmeißen und essen. LG Fylgja
 
Hi Kadlin, wieso nennst du den Versuch eigentlich mißglückt? Okay, du dachtest beim Ergebnis mehr an rote Wolle. Das grau hat aber doch auch was. Es ist nur nicht so ausgefallen wie du wolltest. Das ist übrigens was, was du beim Färben mit Pflanzen immer hast: Die Wolle wird immer anders, aber immer schön! Ich habe schon x Indigofärbungen gemacht, und nicht einmal den gleichen Farbton wieder erhalten. Das liegt zum einen am verwendeten Wasser, der Qualität des Indigopulvers, der Färbedauer, der Färbetemperatur, des Materials vom Färbepott und nicht zuletzt am Färbegut. Jetzt noch die Lichtechtheit testen und davon berichten. Vielleicht hast du ja Glück. Von Löwenzahn spricht man auch von wenig Lichtecht. Ich habe vor Jahren damit gefärbt und einen Pullover genadelt. Der sieht noch genauso aus wie damals... LG Fylgja
 
@Kadlin: Waldmeister und Labkraut gehören zu den Rötegewächsen (Rubia, wie du ja schon geschrieben hast). Auch Krapp ist ein Rötegewächs. Fällt dir was auf? ;) :D All diese Pflanzen enthalten Alizarinfarbstoffe. 8) http://de.wikipedia.org/wiki/Färberröten Mit dem Wissen kann man nun weitere Pflanzen aus der Familie suchen. Mir fällt da z.B. noch Färbermeister ein... ;) http://www.digitalefolien.de/biologie/pflanzen/faerbe/fmeist.html Übrigens interessant was hier steht: http://de.wikipedia.org/wiki/Alizarin
Bereits im 13. und 14. Jahrhundert führte das Verfahren des Türkischrot-Färbens Kleinasien zu hoher Blüte. Wolle und Seide wurde dabei in einer mehrere Wochen dauernden Behandlung gebeizt (mithilfe von Kreide- und Alaunaufschlämmungen) und dann mit Krapp gefärbt. Die gefärbten Stoffe wurden danach weiterhin mit einer Aufschwemmung von getrocknetem Kuh- und Schafsmist behandelt.
 
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Wäre mir jetzt nie aufgefallen Beate ... 8| Da mein Forschungsziel ROTE Wolle heißt, habe ich mich mit Pflanzen die nachweislich rot färben befasst. Andererseits gibt es sicher noch andere Möglichkeiten, an die Farbe rot zu kommen und diese suche ich. Notfalls auch durch Experimente. Und wenn mein Rot-Färbe-Experiment nach hinten los geht und mir ein schönes Mittelgrau beschert, dann ist das Experiment geglückt, zu- mindest, wenn ich in Zukunft WEISS, dass ich mit Mohnblume grau er- zielen kann. Ich behaupte für mich nicht, ein Experte auf dem Gebiet der Pflanzen zu sein. Dass mir manche Pflanzenfamilien geläufig sind, setze ich für mich als Naturschützer und Pflanzenliebhaber voraus, sonst würde ich a) Pflanzen aus Unachtsamkeit zerstören oder b) meine Pflanzen würden eingehen, weil ich nicht weiß, welche Boden- und Feuchtigkeitsvoraussetzungen sie brauchen. Das setze ich aber nicht damit gleich, dass ich die chemischen Inhalts- stoffe kennen muß, weil die Leute im Frühmittelalter die auch nicht kannten. Bei vielen Pflanzen kenne ich sie trotzdem, eben weil sie Eigenschaften enthalten (Heilwirkung, Färbewirkung, Hilfe beim Beizen) die mich interessieren und die mir hilfreich sind. Aber es ist keine Grundvoraussetzung, um experimentell zu färben. Viele Färbemethoden lehne ich für mich persönlich ab. Sei es weil sie giftig sind (verschiedene Beizen) oder weil sie für mich mit einem Ekel-Faktor belegt sind, den ich mir, selbst aus Hobby-Gründen nicht auferlegen werde. Denn ein Blau mit Knabenpipi?!? Neee, so schön finde ich es nicht, was anzuhaben, in das mein Sohn Pipi gemacht hat! ^^ Würden wir beide im FrühMi leben, dann wäre ich wahrscheinlich "ein wenig wunderlich" aber ich hätte auch ab und an neue Farben an mir und "neue Ideen". Du würdest in naturfarbenem Leinen laufen, und wärest eine Lebens- versicherung in der Küche. Eine Enkelin als "Blindenhund" bräuchten wir wohl beide ... :whistling: Kadlin
 
hallo Kadlin zu erst nicht jede Pflanze eignet sich zur Färberei. Neben Stoffen kann man ja auch Lebensmittel färben. Inhaltsstoffe beachten. Einige Farbstoffe zersetzen sich und werden dann grau oder grün. Bei dem Färben von Lebensmitteln achten auf Gifte auch beim Färben von Stoffen. Gifte werden durch die Haut genauso gut aufgenommen wenn sie in Lösungsmittel gelöst sind. Die Inhaltsstoffe sind Entscheidend. Auch gehört die Beize dazu. am besten ist Allaun geeignet, mann kann zwar Sulfat haltige Beitze selber herstellen aber mit Schwefliger Säure ist nicht zu Spaßen. Entzieht dem Gewebe Wasser auch aus dem Auge erblindungs gefahr!!! Hier einige Pflanzen zum Färben Rubia tinctoria ( rot) Isatis tinctoria (blau) Reseda luteola (gelb) Genistra tinctoria (gelb) Anthriscus cerefolium (grünlich gelb) Chrysanthemum vulgare (gelb) Alchemilla vulgaris (grüngrau) Amaranthus gangeticus (rot) Ebenso muß der Farbstoff erst aus der Pflanze extrahiert werden was zum Teil sehr geruchs intensiv sein kann. Muß meine Unterlagen mal durch suchen habe bestimmt noch Rezepte zur Farbstoff herstellung. gruß Wilhelmus
 
Hallo Wilhelmus Colonius, schön, dass Du geschrieben hast, ich bin leider erst jetzt wieder darauf "gestoßen" ... Was Du über Pflanzen, Beizen und die enthaltenen Gifte schreibst, hatte ich ja schon kurz angerissen. Was mich an Deiner Auflistung der Pflanzen besonders interessiert hat, war die Amaranthus gangeticus (rot) Dieser Feldversuch ist mir vor 3 Jahren gründlich "in die Hose" gegangen. Ich hatte selbst Amáranth gesäht, er wuchs auch und setzte die schönen roten Blütenpuschel an ... dann kamen die Schnecken 8| Und damit war der Versuch dann Geschichte ... :evil: Und das, was in den Folgejahren ab und an in den Wegritzen hoch- wuchs, reichte einfach nicht für einen Färbeversuch, leider. Aber nu, mit neuen Garten und etwas mehr Zeit werde ich wohl noch mal sähen und schauen, ob ich diesmal genug Pflanzen für die Färbung zusammen bekomme. Grüße Kadlin
 
Hallo Kadlin kleiner Tip vom Gärtner kaufe mein Saatgut bei Dreschflegel. Sehr gute Adresse für Bio Saaten. Versuch mal die Jungpflanzen in Quickpots ( Multitopfplatten) vor zu ziehen und dann Auspflanzen. Und leider gehts nicht ohne Schneckenkorn Feromol ( Neudorf ) ist ganz gut oder die Menge der Pflanzen erhöhen. Fürs Essen zu färben reicht ein Balkonkasten. Wie hoch die Menge für Stoff ist weis ich leider noch nicht. Gruß Wilhelmus :)
 
:bye01Hallo Beate Nicht alle Pflanzen einer Familie eignen sich fürs gleiche. Die Fam. Rubiaceae, Caryophyllaceae usw. werden Aufgrund des Blatt-, Blüten-, Stengel-, Wurzel- und Fruchtaufbaus eingeteilt. Auch sind nicht alle Rubiaceaes oder andere Fam. gleich. Kein gleicher Standort. Caryophyllaceae`s ( Nelkengewächse) Wachsen von den Alpen (Kalkalpen: Cerastium alpinum = Alpen Hornkraut) bis ans Meer (Salz haltig: Honkenya peploides = Salzmiere). Man achte daher auf die Gattung und Art der Pflanzen. Im Laufe der Zeit haben Botaniker, angefangen bei Karl dem Großen und vor allem Albertus Magnus, eine Einteilung von Pflanzen in Familien für Nutz oder Lustgarten begonnen. Bei der Gattung handelt es sich um Pflanzen einer Familie die sich am ähnlichsten ist im Aufbau. Die Art sagt wo sie wächst und welche Funktion sie hat. Art: tinctoria, tinctorius = Färbepflanze, palustre, palustris = Sumpf, alpinum, alpina = Alpen (kalkliebend), officinale, officinalis, officinarum = Medizin, odorata, odoratum = Duft ..... Alle Pflanzen mit tinctoria, tinctorius haben sich seit alters her als die besten Stofffärber rausgestellt, beständigste Farben hohe ausbeute. Pflanzen mit Farbigen Blüten wurden als Speisefarben eingesetzt Viola odorata, Alcea rosea Amaranthus gangeticus. Zum Stoff färben werden zu viele Blüten benötigt.! Es sei sie sind Giftig. Es sei es Handelt sich um Crocus sativus = Safran 1g reichen um 100l Wasser zu färben. Hoffe ich konnte helfen. Aber Probieren geht über Studieren ;)
 
Hallo Wilhelmus, vielen Dank für deinen Versuch uns hier ein wenig ins (Färbe)licht zu setzen, aber du schreibst ja selbst, dass du damit noch keine Erfahrung hast. Zum Einstieg in die Färbesystematik würde ich dir ein gutes Färbebuch emfpehlen (gibt es zum Beispiel HIER als Download für wenig Geld zu kaufen oder dich gleich umfassend in der Färbebibel zu informieren. Dort steht eine Menge Wissenswertes zum Färben, das sich ja doch ziemlich von der Verwendung von Pflanzen für Lebensmittel unterscheidet. Im übrigen hat Beate natürlich recht, dass die heimischen Vertreter der RÖTEgewächse (sic) als da z. Bsp Ackerröte, Labkraut, Waldmeister und natürlich Krapp einen Wurzelfarbstoff enthalten, der rot färbt. Den Namenszusatz tinctoria erhielten einige Pflanzen übrigens, weil schon seit langem bekannt war, dass sie besonders gut färben. Beim Crocus sativus solltest du noch erwähnen, dass damit nicht die ganze Pflanze gemeint ist, sondern nur deren Blütennarben. Die Gewinnung ist aufwendig, der Farbstoff entsprechend teuer. Mit freundlichem Gruß Marled
 
Hallo marled ich habe noch nicht so oft gefärbt aber erfahrung habe ich schon denn als allchemist ( CTA) gehört das zum standart der Arbeit . Viel arbeit. gruß Wilhelmus
 

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