Durch Augenschlitz getroffen

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Die Nylons kann man aber auch in DE bestellen: z.B.: trainingsschwerter.com Ist bestimmt billiger.
http://www.trainingsschwerter.com/W...chwarz.html?listtype=search&searchparam=nylon 108€ + 5,90€ Versand =113,90€ http://www.thehemashop.com/index.php/longsword.html + Stahlparier = £72.13 + Versand £15.00 = £87,13 = 105,049€ und wenn man sich die Versandkosten teilt wirds noch wesentlich billiger Skelkur, ich muss dir leider widersprechen die Nylon Schwerter rechnen sich in jedem Fall, da man ein gutes Übungsgerät hat, bei dem man für Technikübungen bzw. für Anfänger noch nicht gleich die dicke Polsterkleidung anziehen muss. Freigefechte mit Schaukampfwaffen bergen generell riesige Verletzungsrisiken. Deshalb gibt es ja Sportklingen mit flexibler Klinge sowohl in Stahl als auch in Nylon. Mit flexiblen Klingen, ohne übermäßige Härte, mit dem Blade Catcher am Hals der Historical Fencing Jacket von Leon Paul Poland in Kombination mit dem Latz der Fechtmaske sind Kehlkopfverletzungen auch extrem unwahrscheinlich. Wenn man allerdings fahrlässigerweise mit Schaukampfwaffen Freigefechte macht legt man sein Leben oder zumindest seine Gesundheit in Fortunas Hände.
 
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Thorsten ich beziehe mich in meinem Beitrag nur aufs HF Und das man HF NICHT mit Schaukampfwaffen betreiben sollte ist HOFFENTLICH jedem klar (vor allem Freikampf/Sparring) Zum Thema Nylon. Ich habe meine Anfängererfahrung damit gemacht, und habe auf Workshops schon einiges erlebt. Wenn du Metalparier und Knauf hast gibt es KEIN Argument warum nicht gleich ein Gutes Anfängerschwert (zb: HEMA Schwert von Peter, Viktor, Pavel) Hast du rein Nylon hast du eine andere Gewichtung , mit den Nyons wird rumgefuchtelt , und stellen die Schüler dann auf Stahl um kommt es am Anfang vermehrt zu ungewollten Treffern da einfach das Gefühl für die Waffe fehlt. Und ein grosser Nachteil im Sparring/Freikampf die Dinger Peitschen ich hab nach Nylongefechten immer mehr blaue Flecken als mit Stahl. Zumal bei Stahl von Anfang an Diszipliniert gefochten wird da (seltsamer weise) vor dem Stahl mehr Respekt herrscht. Aber ich glaube das sind Grundsatzdiskussionen. Bei uns gibt's für Anfänger auch gleich Stahl/Alu und wir fahren recht gut damit. Wenn ich (losgelöst vom Verein) auf Märkten Workshops gebe gibt's Holz den die sind günstig und seltsamer weise wird damit auch nicht so rumgespielt wie mit den Nylons. Mein Fazit Nylons werden von den Anfängern völlig unterschätzt und bieten daher ein sehr hohes Risiko, zumal sie sich furchtbar führen lassen :)
 
Ich hab seltsamer weise die Erfahrung gemacht je weniger Schutzausrüstung BEIDE tragen um so sicherer wird gefochten. Denn je besser der Schutz desto mehr kann man ja draufhauen. So der Gedanken gang mancher Kollegen.
 
Ich hab seltsamer weise die Erfahrung gemacht je weniger Schutzausrüstung BEIDE tragen um so sicherer wird gefochten.
Im Bezug auf Bloßfechten stimme ich dir da zu. Bei CB etc. ist dies leider des öfteren nicht der Fall.
 
[font='Times New Roman, Times, Georgia, serif']Die "Beobachtung" von "Skelkur" teile ich, die psychologische Wirkung der Schutzausrüstung spielt eine große Rolle. Gut geschützt geht`s härter vonstatten. Jedoch bleibt es bei uns im Training dabei: ohne ausreichende Schutzausrüstung und ein gewisses Trainingslevel gibt es keine "lockeren Freikämpfe" oder "Sparring", wie man es nennen möchte. Ich kann meine Meinung nur nocheinmal wiederholen: Im Idealfall sollten beide Teilnehmer länger miteinander geübt haben und sich aufeinander verlassen können. Wir benutzen hierfür überwiegend Stahlschwerter, wegen des besseren Handlings sowie des "Respekts" dem gegenüber, da stimme ich zu. [/font]
 

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