vonJunningen
Well-known member
im 14. schon^^ http://www.dhm.de/datenbank/dhm.php?seite=5&fld_0=AK204782 naja das Visier ist gleich so getrieben und nciht mit nachträglichen stiften versehen. für die Jahrhunderte zuvor...schwierig
weitere Genesungswünsche wohl nicht nötig, gelle...also er hat die sache den umständen entsprechend gut überstanden und er gibt wieder schwertkampfkurse
Ist zwar schon nen Monat alt, aber schau doch mal nach französischen oder englischen Bildquellen 1200-1300, da findest du jede Art von Sehschlitz die du dir vorstellen kannst. Riesige Augenlöcher, Einzelschlitze von 1-10cm, Lochplatten, ja sogar massive Gesichtsplatten die keinerlei Sehöffnung zu haben scheinen. Ich persönlich hab mich irgendwie in diese Lösung verguggt, muss nur noch nen Schmied finden der mir das zusammenbastelt ohne mich arm zu machen... http://img35.imageshack.us/img35/7563/r7cy.jpg1000 Dank an simson_viking für die Tipps! Bin gerade am Arbeiten, da ich den Schutzfaktor sehr wichtig finde. Mir hat sich dabei die Frage gestellt, ob dies historisch auch nachweisbar ist? http://www.servimg.com/image_preview.php?i=73&u=16582022 Die Stäbe sind noch nicht verschweißt.
Es zeigt vor allem, dass Schutzausrüstung und verantwortungsvolles Verhalten wie bei vielen Sportarten wichtig sind. Man sollte stets wissen, was man tut. Wer mit dem Schwert kämpft, ist sich in der Regel der Gefahr bewusst und daher dürften wohl Unfälle statistisch und im Verhältnis seltener auftreten als bei Skifahrern, Kletterern oder Fussballspielern etc. Einen Beleg dafür habe ich nicht, aber ich schätze, da liege ich nicht ganz falsch. Immerhin unterhalten wir uns hier noch ein Jahr danach über diesen Unfall. - Bei anderen Sportarten wäre das längst Schnee von gestern. Daher sehe ich nicht die Gefahr dass ausgerechnet Schwertfechten zukünftig reglementiert wird. Eventuell wäre ein offizieller Trainerschein - allerdings nicht als zwingende Voraussetzung - sinnvoll. Grüße und gute Nacht, EwaldtEs ist nur zu hoffen, das nicht durch unrichtige Aussagen von Außenstehenden (auch der Presse) allen an Historischem Kampf Interessierten hierdurch im Nachgang die Sportliche Ausübung von Gesetzes wegen genommen wird.
ich denke nicht dass etwas in dieser Richtung gut umsetzbar wäre ohne in einem Wust von Bürokratie zu ersticken. Persönlich bin ich noch nicht sonderlich tief in der gesamten Materie, aber es gibt auch für mich schon einige zu unterscheidende Kampfarten die man dem historischem Bereich zuordnen kann. Trainerscheine müssten hingegen spezifisch sein. Ohne eine richtige Professionalsierung des Bereichs ist sowas nicht leistbar, denke ich - mit dieser müssten dann auch Regeln kommen und die Prüfungen derer. Wir sollten allgemein weniger nach Zertifizierungen/Trainerscheinen oder Reglementierungen schreien und dafür mehr eigenverantwortlich handeln. Sportarten beherbergen immer auch Risiken, bei Kampfsportarten muss man erst entsprechend auch vorbereiten/ausrüsten. Unfälle können auch immer passieren, auch bei bestem Schutz. Selbst bei Nichtkontaktsportarten verletzten sich Menschen. Alles gute an dieser Stelle nochmal dem geschädigtem.Eventuell wäre ein offizieller Trainerschein - allerdings nicht als zwingende Voraussetzung - sinnvoll.Es ist nur zu hoffen, das nicht durch unrichtige Aussagen von Außenstehenden (auch der Presse) allen an Historischem Kampf Interessierten hierdurch im Nachgang die Sportliche Ausübung von Gesetzes wegen genommen wird.
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