Editorial aus HUSCARL.at zum Thema "Rechte Symbolik"

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Ich frage mich gerade, wenn man wieder dazu käme, zum Beispiel die S-Runen oder auch das Hakenkreuz als das zu sehen, was es eigentlic h ist, nämlich uralte Zeichen, die so gesehen nichts mit den Nazis zu tun haben, sondern nur von diesen missbraucht wurden, ob wir mit einem normalen Umgang mit diesen Dingen den Neonarzis nicht den Wind aus den Segeln nehmen würden. Erst das Verbotene ist doch wirklich interessant. Gruß Martina
 
In Good Old D , so wie ich das empfinde, wohl nicht mehr in meiner noch recht langen Lebensspanne.
 
:danke
Ich frage mich gerade, wenn man wieder dazu käme, zum Beispiel die S-Runen oder auch das Hakenkreuz als das zu sehen, was es eigentlic h ist, nämlich uralte Zeichen, die so gesehen nichts mit den Nazis zu tun haben, sondern nur von diesen missbraucht wurden, ob wir mit einem normalen Umgang mit diesen Dingen den Neonarzis nicht den Wind aus den Segeln nehmen würden. Erst das Verbotene ist doch wirklich interessant. Gruß Martina
Tja, darin liegt dann aber wieder das Problem, denn willst du der David sein, der sich versucht gegen den Goliath zu stellen? Denn wenn du es offiziell verwendest, und dies nicht in einem religiösen Kontext (Buddhismus) erklären kannst, machst du dich strafbar. Man muß ja auch mal bedenken, daß wir geschädigt sind. Wendet man nämlich seinen Blick nach Osten, so ist es ganz normal diese Sonnensymbole an Tempeln etc. zu sehen. Ich erinnere mich an einen Manga 'Zetsuai/Bronze', wo diese im Original auftreten und in der deutschen Fassung zu Phantasiezeichen umgeändert wurden, was aber wiederum die Aussage der Mangabilder veränderte. Grüße i.w.w.n.a.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
naja, ich denke mal, hier ist´s Goliath, der sich nicht traut. Die Zahl derer, die um die ursprünliche/ "wahre" Bedeutung der Zeichen wissen , dürfte um einiges größer sein als die Zahl der heutigen Verwender. Ich bin ja nun schon ein wenig älter und habe dadurch noch wesentlich mehr Zeitzeugen des "tausendjährigen Reichs" kennengelernt. Danach gilt 1. Das Hakenkreuz der Nazis findet sich in unserem Kulturkreis bis ins Frühmi als "Zeichen des Untergangs/ Bitte an die Höheren den entsprechenden Träger zu verderben/Fluchzeichen. 2. Doppel Siegrune dto. 3 Nach Ablauf von 12 "Zeiteinheiten" ,-Monate oder Jahre -, bricht das Unglück über die "Verfluchten" herein. Man könnte glatt Asatru werden oder sagen, der Herr hat ihre Gebete erhört. Aber die mißbrauchen ja noch wesentlich mehr. Leider hilft´s wenig, den Trägern die Symbole zu erklären, sie sind zu einfach gestrickt, um das zu verstehen. Und den höheren Chargen/intelligenteren ist es eigentlich egal, ob sie als Neonazis, Barteibonze , Esotherikguru , oder Vorsitzender der Kopfstandpartei Macht ausüben können. Hauptsache hinter ihnen laufen genug hinterher, und ihr Süppchen wird heiß
 
Und zur Verwendung solcher Symbole im Reenactment: Solche Zeichen können einen Einfluß auf das eigene Unterbewußtsein haben, -Selbsterfüllung von Flüchen-, und sowas ist nicht immer gut für das eigene Leben.
 
Ich finde es mehr als schade, dass wir geschichtlich bedingt, dermaßen verkrampft mit Symbolen umgehen. Ich war erst neulich in Lettland, und wenn ich dann sehe, wie dort die zahlreichen, teilweise uralten Ornamente und Symbole stolz und von wirklich Jedermann auf der Straße getragen werden, dann werde ich echt wehmütig. Da sind wir in Schland ja meilenweit entfernt davon. Allein aus diesem Grund bin ich schon gegen ein Verbot und für mehr Öffentlichkeitsarbeit für diese Symbole. Wie oft habe ich auf Lagern oder Museen Leuten die Swastika erklärt, die dann wirklich total erstaunt (und neugierig) waren, und sich sehr dafür bedankt haben, dieses Symbol auch außerhalb der NS-Zeit einordnen zu können.
 
Werte Gemeinde... das Wissen um die wahre Bedeutung mancher jahrhundertealter Symbolik etc.pp. ist das eine... die Verwendung dieser von den Nazis hat sie für mich (und viele andere Leutz) derart negativ besetzt, dass m.E. VA-Besucher das Gemüt eines Heiligen haben müssten, damit sie beim Ansehen einer Darstellung der Historie unter historisch korrekter/ belegter Verwendung dieser Zeichen, NICHT an Nazis und die unter dieser Symbolik verübten Verbrechen denken. Und deshalb empfehle ich, die Verwendung zu vermeiden, denn man kann nicht mit JEDEM Besucher eine historische Diskussion führen bzw. bekommt gar keine Gelegenheit dazu, weil schließlich nicht jeder Besucher fragt bzw. zugetextet werden möchte. Es bleibt also leider i.A., unreflektiert. Unabhängig vom Verbot bestimmter Symbole in Deutschland (das ich begrüße) erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht, wieso eine Darstellung der betreffenden Zeit an Reiz verlieren sollte, nur weil sie ohne solche Symbole auskommen muss.
 
Ich sehe schon, das ist ein Thema, bei dem man nie auf einen Nenner kommt. Die einen werden auf ewig ein Verbot bevorzugen, andere sehen in einem Verbot wenig Sinn. Ich bin mal auf weitere Meinungen gespannt.
 
Ich gehe nicht davon aus, dass eine Legalisierung bspw. des NS-Hakenkreuzes die Nutzung durch Neo-Nazis und vergleichbare Gruppierungen verändern würde. Die heutigen Nazis nutzen jeden Fingerzeig und verschlingen gleich die ganze Hand. Ich möchte nicht zusehen müssen, wie die heutige "Rechte" mit wehenden roten Fahnen, weißem Kreis und Hakenkreuz an Synagogen etc. aufmarschiert. Die Nazis haben schon immer Symbole missbraucht und werden dies immer tun. Das Verbot der im "dritten Reich" genutzten Symbole ist ein genauso folgerichtiger Schritt, wie das Verbot von Hammer und Sichel in Polen etc. Sicher ist es schade, aber das ist es auch für den Skinhead, dessen Szenezugehörigkeit direkt mit "Neonazi" gleichgesetzt wird. Habt ihr schonmal auf einer Demo einen jungen Mann mit PLO-Tuch und Che Guevara T-Shirt gesehen? Welcher "Seite" würdet ihr ihn zuordnen? Die klassische linke Symbolik wird gern durch Interpretationen verzerrt: PLO-Tuch als antiamerikanisch/antizionistisch/antisemitisch/antiimperialistisch, Che Guevara mit dem Schriftzug "patria o muerte" (Vaterland oder Tod). Dass Che nie für sein vaterland gekämpft hat, sondern stets in anderen Staaten, wird als Argument schlicht übersehen, lediglich die Vereinnahmung etablierter Zeichen und die damit einhergehende Verwirrung bei weniger Eingeweihten ist das Ziel. Das Hakenkreuz ist der König dieser Symbole. Mein Schluss: Im richtigen Zusammenhang, mit den korrekten Kenntnissen kann das Symbol genutzt werden, aber auch nur dann. Wir leben als Kinder unserer Zeit und sind an die Geschichte gebunden, wir können sie nicht verändern. Wir tragen die Verantwortung für die Geschehnisse unserer Zeit und müssen entsprechend mit der Vergangenheit umgehen.
 
@Ulrich a.d.A.: :danke PS: Schönes Avatar-Bild!
 
In dem eingangs verlinkten Beitrag gings ja zuvorderst nicht mal um solch "eindeutige" Symbole, sondern darum, dass mehr oder weniger in jedes Symbol von selbsternannten Experten was Braunes reininterpretiert wird, solange es grad opportun scheint. In diesem Beispiel waren es ein eigenartiger Kopf, in dem ganz klar Odin zu erkennen war, der zwar im Original statt eines halben Totenschädels nur ein Auge hatte, und einen Wolf, der ja eindeutig nur ein Werwolf sein konnte, wiewohl zwar jeder Werwolf ein Wolf, aber noch lange nicht jeder Wolf ein Werwolf ist. Von solchen Details lässt sich ein wackerer Streiter gegen den braunen Sumpf aber doch nicht irritieren. Genau das ist ja das Problem, das ich a.a.O. kürzlich schon mal beklagt habe. Die Einen sind nicht weniger fanatisch als die Anderen und wenn Du aus irgendeinem Grunde ins Visier eines dieser links-rechts-Fanatiker gerätst, wird kurzerhand alles als Beweis Deiner Schuld gewertet. Das ist vom Prinzip her nicht anders als weiland bei den Hexen. Deshalb bringt es auch gar nichts, hier zu dementieren oder sich zu distanzieren, denn wenn Du gestehst, bist Du schuldig, wenn Du leugnest, bist Du auch schuldig. Warum eigentlich dieser Hype um Symbole? Weil der Mensch, oder in Anlehnung an eine sehr weise Erkenntnis von Karl Valentin eher die Leute, zu unwillig oder unfähig ist, die Dinge zu hinterfragen. Die Gesellschaft will sich die Dinge einfach machen, um nicht nachdenken zu müssen. Deshalb werden vielschichtige Problematiken auf einzelne Schlagwörter, Symbole oder einzelne Personen reduziert, die man dann bequem dämonisieren kann. Auch wenn's schlicht falsch ist. Wenn zwei Durchgeknallte im schwarzen Trenchcoat bis an die Zähne bewaffnet in einer Schule Leute massakrieren, dann verbietet man hinterher ganz konsequent das Tragen von schwarzen Trenchcoats an Schulen. Der Zusammenhang war schließlich eindeutig und man kann sich auf die Schulter klopfen, in der Gewissheit, etwas Sinnvolles getan zu haben. Die Gesellschaft braucht Sündenböcke, denen sie den Schweiterhaufen aufrichten kann, sie will sie, sie fordert sie. Die Politik gibt sie ihr. Das läuft heute so einfach wie seit tausenden von Jahren. Das Volk und seine Politiker haben heute nicht weniger Schuld und Blut an den Händen wie früher, aber jede Zeit ist davon überzeugt, sie sei endlich diejenige schuldfreie, aufgeklärte, die alles richtig macht. Was mich dabei bekümmert ist zum Einen der Umstand, dass die Gesellschaft keine Skrupel hat, auf diesem Wege Unschuldige oder Harmlose zu verurteilen beziehungsweise von ihren Behörden verurteilen zu lassen, sondern auch der Umstand, dass das Ganze völlig sinnlos ist, weil die wahren Probleme ja nicht behoben werden und die wahren Schuldigen fein raus sind. Die Swastika wird verboten, das Volk zu verdummen, gesellschaftliche Empörung gegen Minderheiten und Gruppen zu schüren und diesen selbstgemachten Volkszorn dann politisch auszunutzen nicht. Und selbst wenn, warum dann nicht konsequent? Man hat das Hakenkreuz verboten, warum aber keine Fackelumzüge, Totenköpfe und Schäferhunde? Die "Exklusivität", die alleinige Benutzung des Symbols durch die Nationalsozialisten, kann es nicht sein, wie wir nicht nur bezüglich der Swastika wissen. Nein, die Ächtung folgte der einfachen Logik, dass man überhaupt was ächten wollte und dabei nach Symbolen suchte, die am einfachsten zu opfern waren. Bei anderen Symbolen war das schlicht zu kompliziert, so müssen wir etwa heute auf den Gebrauch der Buchstabenfolge "SS" verzichten, nicht aber auf die Begriffe Totenkopf, Das Reich, Charlemagne, Wiking, Nord, Maria Theresia usw. (Waren alles Namen von SS-Divisionen) Auch "Volksgerichtshof" nennt sich keine Institiution mehr, aber das, was wir haben, spricht genau wie weiland der Herr Freisler nach politisch vorgegebenen Gesetzen Urteile "im Namen des Volkes". Die Probleme bleiben bestehen, alte Symbole werden einfach durch neue ersetzt. Die Ganze Verbieterei und Ächterei ist für die Katz, weil sich das Problem einfach neue Symbole sucht. Mein Fazit: Ich finde den ganzen Symbol-Hype schlicht lächerlich. So was zu machen, um die Probleme zu lösen ist ok, aber so was zu machen anstatt die Probleme zu lösen ist entweder kurzsichtig oder verbrecherisch, je nachdem, ob es aus Unvernunft oder bewusst gemacht wird. (Ich bin je eher von Letzterem überzeugt) Wer sich darauf konzentriert, nach Symbolen zu suchen, der hat das eigentliche Problem nicht kapiert, will es nicht kapieren und ist im Grunde Teil des Problems.
 
Man sollte auch würdigen, daß huscarl.at sich dazu entschlossen hat, klar Stellung zu beziehen. Das finde ich mutig in einem Land, in dem die braune Szene weitaus stärker ist als bei uns.
 
@Panzerreiter: schöner Post. Ich stimme dir weitestgehend zu. Die Problematik die es bei verbotenen Symbolen und Neo-Nazis auch noch gibt: Wenn sie verbotene Symbole nicht verwenden können, dann okkupieren sie einfach andere Symbole. Sollte man diese Symbole dann auch verbieten? Ich finde es hirnrissig, einerseits ein Symbol zu verbieten, andrerseits Parteien wie die NPD zu erlauben, und viele Sachen einfach hinzunehmen, zu ignorieren, oder sogar zu seinem eigenen Vorteil zu nutzen :kopfhau
 
Das finde ich mutig in einem Land, in dem die braune Szene weitaus stärker ist als bei uns.
Das würde ich so nicht unterschreiben, ich würde das eher sogar umgekehrt sehen. Man muss immer bedenken, daß man die Situation eventuell nur durch die Augen eines anderen (z.B. Reporter) kennt und da ist immer eine gewisse Färbung mit dabei. Wenn du mich fragst, ist eher die Distanz zu den bürgerlichen Lagern kleiner als in Deutschland wodurch bestimmtest Gedankegut eher salonfähig wird.
 
Ich finde es hirnrissig, einerseits ein Symbol zu verbieten, andrerseits Parteien wie die NPD zu erlauben,
Mal kurz geklaut aus Wikipedia: ______________ Der deutsche Ausdruck „Symbol“ geht auf das griechische Wort σύμβολον (sýmbolon) zurück, eine Ableitung von συμβάλλω (symbállō 'zusammenfügen').[1] Das sýmbolon war ein Erkennungsmerkmal, mit dem zwei Parteien (Gastfreunde, Vertragspartner) sicherstellen wollten, dass sie einander oder Vertreter der jeweils anderen Partei wiedererkennen. Dazu wurde ein Knochen oder ein Tongegenstand in zwei Teile gebrochen, und jeder der beiden Partner erhielt ein Bruchstück. Bei einem erneuten Zusammentreffen konnte die Legitimität der Beteiligten überprüft werden, indem die Teile zusammengefügt wurden. Daraus entwickelten sich die Bedeutungen „Kennzeichen“, „Beweis“, „Vertrag“, „Ausweis“, „Passwort“, „Code“. Für die Wortgeschichte war der Beginn des aristotelischen Traktats De interpretatione, wo „das zur Sprache Gekommene“ als „sýmbolon“ der „Vorgänge in der Seele“ bzw. die Schrift als „sýmbolon“ der gesprochenen Sprache bestimmt wird, besonders bedeutsam.[2] Über das lateinische symbolum, das „(Kenn-)Zeichen“, „Emblem“, „Sinnbild“, „Bild“ bedeutete, gelangte das Wort in die deutsche Sprache. _______________ In diesem Sinne finde ich das Verbot besonders negativ besetzter Symbole (z.B. der Swastika) gut, wenn sie heute (!) in Europa (!) zuerst als Sinnbilder für einen fürchterlichen Politikansatz verstanden werden. Das ein in diesem Sinne vorhandenes Gedankengut nicht automatisch aus der Welt ist, versteht sich von selbst.
 
In diesem Sinne finde ich das Verbot besonders negativ besetzter Symbole (z.B. der Swastika) gut, wenn sie heute (!) in Europa (!) zuerst als Sinnbilder für einen fürchterlichen Politikansatz verstanden werden.
Ich verstehe Deinen Ansatz, aber wozu soll das gut sein? Aus den Augen, aus dem Sinn? Wir wollen nicht daran erinnert werden? Wir verbieten das Symbol und rehabilitieren uns damit rückwirkend? Ich sehe eher eine Gefahr darin. Man verteufelt ein Symbol, um nicht in sich selbst nach dem Schlechten suchen und es womöglich gar finden zu müssen. Man sprüht "Niemals wieder" an Häuserwände und ist darob überzeugt, einem selbst wäre so was nie passiert. Man skandiert "keine Macht den Nazis" und verdrängt dabei, durch welch plumpe Parolen man sich selbst dazu bringen lässt, sein Kreuzchen zu setzen. Man wählt keine Partei, in deren Kürzel der Buchstabe "N" vorkommt und zertifiziert sich damit als freiheitlichen Musterdemokraten. Man ist überzeugt, es sei völlig legitim, Autos anzuzünden, Wände vollzuschmieren und Leute niederzubrüllen, solange man nur ein Plakat mit einem durchgestrichenen Hakenkreuz vor sich her trägt. Nein, ich sehe solche Verbote eher kontraproduktiv, weil sie nur dazu führen, dass keiner mehr wirklich nachdenken muss. Wenn ich mit meinen Überlegungen überfordere, so kann ich mich auch eindimensionaler Argumente bedienen: Was haben 60 Jahre Verbot denn gebracht? Haben wir keine Rechten mehr in diesem, unserem Lande? Haben wir keine undemokratischen Umtriebe mehr? Keine poltischen Bauernfänger, Volksverhetzer, Rechtsbeuger? Doch, haben wir. Und zwar in allerhöchsten Positionen. Und wie schaffen die es, ihre schmutzigen Geschäfte, ihre Intrigen und ihre Machtpoker auf Kosten des Volkes im Allgemeinen und diverser Randgruppen im Besonderen ungehindert seit Jahrzehnten umzusetzen? Weil sie die Symbole ihrerseits nutzbringend für sich einsetzen. Sobald sie irgendetwas antidemokratisches tun wollen, müssen sie nur flugs ein paar dieser Symbole auspacken. Dann ist dieses Vorgehen plötzlich alternativlos und dient natürlich einzig und allein dem Kampf gegen wahlweise - Terrorismus - Rechtsextremismus - Kinderpornografie - illegalem Waffenbesitz Das Hakenkreuz ist schon lange kein exklusives Symbol der Rechten mehr. Es ist zu einem Werkzeug all jener geworden, denen kritische Stimmen im Volk nicht genehm ist und die Werkzeuge brauchen, um diese kritischen Stimmen mundtot zu machen.
 
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