aixlibris
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Und...laß mich raten: Sie platzen ???? Grüßle aixlibris ( der jetzt deutlich erhellte...! )Wir beschießen z.B. regelmäßig Luftballons um zu sehen was passiert
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Ehrlich gesagt ... nein, nichts zufriedenstellendes. Was in Europa als "sarazenisch" gestempelt wird, ist ein Sammelbegriff für mehrere Volksgruppen mit eigenem typischen Bogendesign, in unterschiedlichen Ausformungen, ob nun als Kriegsbogen, Scheibenbogen oder sowas, mit jeweils typischen zugehörigen Pfeilgewichten... Und was am lästigsten ist: Ich hab keine Ahnung wieviele Bögen zwischen x und y Spannkraft [N] lagen, geschweige denn eine Gesammtzahl. Das ist damals wie Heute für das direkte Anwenden des Bogens auch egal, da man nunmal keinen zu starken Bogen benutzen wird, aber auch keinen, der zu schwach ist, um seine Aufgabe zu erfüllen. Dann gibts da noch die Unterschiede zu Pferd und zu Fuß ... wenn es da überhaupt welche gab ... auch darüber kann man sich vortrefflich streiten. Man könnte einzelne, erhaltene Kombinationen von Pfeilen und Bogen vllt betrachten, aber eine Generelle Aussage würde schon sehr für den Jahrmarktstand mit der Glaskugel qualifizieren. Generell sind die Pfeile für einen orientalischen Hornkompositbogen bei höheren Zuggewichten leichter, als bei einem Gleichstarken europäischen Langbogen. Generell wird ein professioneller Bogenschütze einen stärkeren Bogen spannen können, als jemand mit weniger Training... schwierige Angelegenheit. Daher würds mich auch nur reizen mal meinen Bogen mit adäquaten Pfeilen auf Kette-Gambi-Schweinerippchen loszulassen.Zu den Zugstärken der Sarazenischen Bögen kann ßimon was sagen, zu den Pfeilgewichten auch.
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