Gute Marken für Kleidung??

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Zu der Linkliste: Die ist bis auf 2-3 Links (die Website der Goldschmiede Rottler funktionierte in etwa mal gerade nicht...) eigentlich noch aktuell. Wie gesagt ist das eine persönliche Zusammenstellung von Leute aus meiner Gruppe und mir und nachdem meine externe Festplatte gecrashed ist muss ich sie auch wieder rekonstruieren. Will heißen: 2/3 der Links sind noch da, aber die persönlichen Kommentare/Einschätzungen/Erfahrungsberichte fehlen. Ich kann da gerne was mit Dropbox oder ner anderen Sharingseite drehen oder es hier hochladen und wer wichtige Ergänzungen tätigen will kann die dann einfach (vielleicht mit Angabe seines Nicks?) reinschreiben. Ich hoffe mal einfach, dass wir keine Trolle in unseren Reihen haben. Ich denke aber, dass eine Linkliste in dieser Form gerade für Anfänger ne interessante Sache wäre und auch "Profis" immer noch den ein oder anderen interessanten Link finden. Ggf. könnte man die Geschichte auch noch thematisch (etwa nach Handwerk) ordnen. Denkbar wäre auch ne kleine Datenbank. Mal sehen. Falls echtes Interesse besteht werde ich "unsere derzeitige Version" (die unkommentierte) noch etwas im Layout beschönigen (vielleicht in ein OpenOffice / Excel-Format bringen) und dann Morgen oder Übermorgen schonmal hochladen. Die Sache ist ja weder zwingend, noch bindend. Wer Lust hat, der nimmt das Angebot halt wahr. @Mara die Website kenne ich ebenfalls. Klasse Arbeit auf jeden Fall!
 
Die Bocksche Werkstatt also Renata, das ist nicht für nur für Anfänger, Sie näht einen alles von Hand wenn man will und pflanzlich gefärbt ist auch kein Problem. Wie gesagt, dass Grundwissen was man eigentlich möchte, sollte man bei jedem Schneider mitbringen. Klar kann jeder von Selber nähen, die Frage ist wie sieht es dann aus und wieviel Spass macht es einem, ein Hobby sollte vor allem Spass machen! Nur weil mir Nähen eben keinen Spass macht, heißt das nicht, dass mir das Alles keinen Spass macht.... :whistling: Echt ermüdend manchmal, diese Diskussion vom selbst nähen....wie der Bundestrainer so schön sagt... :wacko:
 
Kaufen oder tauschen mag als Handlung A sein. Das Ergebnis ist es oft nicht. Und um es ganz klar zu sagen: "Schnell und billig" (bzw. "Geiz ist geil") und "Qualität" sind zwei verschiedene Regalbretter. Ab einem gewissen Anspruch an die eigene Darstellung sollte man auch bereit sein, entsprechend für seine Ausrüstung zu zahlen. Oder man muss eben doch selber ran. Was dann durchaus zu der Erkenntnis führen kann, dass gute Arbeit auch ihren Wert hat. Und wenn man schon das Wort "Schinderei" im Zusammenhang mit Handarbeit oder Handwerk benutzt, sollte man auch bereit sein, diejenigen, die sie einem abnehmen angemessen zu bezahlen.
 
Aber ein einem Gewissen grad, der natürlich relativ ist, lohnt sich die Schinderei eben nicht mehr. Weil es bequemere Wege gibt.
Ein recht günstiger Weg ist natürlich zu schauen ob jemand im Bekanntenkreis nähen kann. ;) @Renatus: Ich denk mal wenn jemand absolut kein Interesse an Näharbeiten hat (wie ich), warum sollte man es dann versuchen? Ich für meinen Teil würde vielleicht irgendwann mal ausprobieren eine Kleinigkeit zu nähen, aber es wird ganz sicher bei einem Teil bleiben. Da leg ich lieber auf den Stoff für die Tunika 20 € drauf und lasse Nähen als das ich dann nen Stoffberg hier liegen habe und den von einer Ecke in die andere schiebe weil ich absolut nicht nähen will
 
Kaufen oder tauschen mag als Handlung A sein. Das Ergebnis ist es oft nicht.
:danke Endlich spricht mal einer das aus, was ich mir schon so lange denke. @ Hjalmar: Ich denke, hier geht es weniger um das "dass", sondern um das "wie". Wenn ich offen zugeben würde, ich hätte keine Zeit/andere Prioritäten/keine Lust, selbst zu nähen und beauftrage jemand anderes, der das nach meinen Vorstellungen umsetzt, ist das doch okay. Handgenäht und pflanzengefärbt ist handgenäht und pflanzengefärbt, ob von mir oder jemand anderes. Nur wenn dann immer vorgeschoben wird, man könne nicht nähen, etc., das ist fauler Unsinn. Eine gerade Handnaht ist zwar Übungssache, aber keine Hexerei. Und je nach Jahrhundert gibt es auch einfache, gerade Anfängerschnitte, bei denen man nur eine gerade Linie ziehen können muss. Man kann ja durchaus sagen "JETZT traue ich mir das noch nicht zu.", das ist ehrlich. Aber "GENERELL kann ich das nicht." ist ein anderer Ausgangspunkt. Die Begründung macht´s. Und damit die Herangehensweise.
 
Ja, aber mal im Ernst, ihr macht doch das Kaufen irgendwie grundsätzlich schlecht. Weder der Bocksche Shop noch der andere genannte lassen Fragen offen. Das Zeug ist aus Naturmaterial und zumindest die sichtbaren Nähte sind handvernäht. Die Vorlagen sind Funde oder diverse Quellen. Beide Hersteller sind Entusiasten wie wir und keine Abzocker oder Pakistanis die Kinder beschäftigen. Also warum nicht einfach mal kaufen? Und ich kann nicht nähen. Nicht weil ich nicht den Faden durch nen Stoff bekomme sondern weil mir jeder Bezug zu Stoff und Schnittmuster fehlt und mir in meinem Umfeld auch keiner helfen kann. Außerdem hab ich nicht die Geduld das fertig zu machen. Genauer gesagt kommt selber nähen einfach nicht in Frage weil ich einfach lieber Geld verdiene in der Zeit das ich ausgeben kann. Ich stimme euch zu dass es lange Zeit keine Hersteller gab die was zu Wege brachten. Aber in den letzten 3-4 Jahren hat sich da manches zum Guten getan. Den sollten wir auch ne Chance geben. :)
 
Danke, Mara. Was ähnliches ging mir gerade auch durch den Kopf. Wertige Dinge kaufen ist auch aus meiner Sicht völlig okay. Leider ist es bei der Gewandung nicht so einfach (bin als Anfänger selbst drauf reingefallen, dass in einem Onlineshop was von "Mittelalterkleid" stand, welches dann doch nur ambientig und eher der Fantasie zuzurechnen ist). Und wenn jemand ein Handwerk gut beherrscht, warum dann nicht mit anderen tauschen und so ergänzen sich die Talente. Ich will zwar vieles ausprobieren, aber kann sicher nicht alles, was benötigt wird, selbst machen. Da bietet sich ein Tausch an - allerdings sollte schon die Wertigkeit auch dabei irgendwie stimmen. Sonst ist es halt einfach ein Freundschaftsdienst und sollte auch so gesehen werden :)
 
@ Ortwin: ich mache die Anbieter ja nicht schlecht. Um Himmels Willen - da hast Du mich falsch verstanden. Es gibt durchaus auch gute Anbieter und der Bocksche Handwerksladen, Mittelalterkrämer, Matuls und andere gehören sicherlich dazu. Ich bitte jedoch, erst zu recherchieren, bevor man sich gewandet. Ich verweise da nur auf Amicis Signatur, die ich in dem Zusammenhang sowas von passend finde. Wenn man keinen hat, mit dem man tauschen kann udn auch nicht selber nähen kann, dann kann man sich die Sachen natülich auch kaufen. Hochwertige Mittelaltermode hat aber nun mal ihren Preis, das muss jedem bewußt sein, der sich für eine käufliche Anschaffung entscheidet. Mal eben für 20 € eine Tunika (Hjalmar, damit ist jetzt nicht die Deinige gemeint), von dem Gedanken muss man sich bei handgenäht eben verabschieden. Und mir ist es allemal lieber, der Neuling kleidet sich bei den anständigen Händlern ein, als dass wir noch mehr Panneesamt und Baumwoll-Piratenhemden auf den Märkten für reales Mittelalter verkauft kriegen. Nur, damit ich weiß, ob der Händler was taugt oder nicht - dazu muss ich eben recherchieren. Sonst fällt man rein! Und das kann teuer werden!!!
 
Handgenäht und pflanzengefärbt ist handgenäht und pflanzengefärbt, ob von mir oder jemand anderes.
Um mich mal wieder unbeliebt zu machen: Wobei diese Dinge m.E. für eine authentische Darstellung objektiv eher zu vernachlässigen sind und gerade für Neulinge ne ziemliche Kostenersparnis oder auch Zeitersparnis bedeuten, wichtiger ist die Optik (und vielleicht Haptik) im Gesamten. Und in verschiedenen Diskussionen hat sich gezeigt, dass das viele "Profis" (sprich Archäologen und Historiker) ähnlich oder genauso sehen (wobei die meist auch nocheinmal andere Intentionen verfolgen als wir Darsteller). Ich habe sowohl Handgenähte und pflanzengefärbte Bekleidungsstücke (und sogar ne Bruche aus diesem sogenannten, handgewebten "Bauernleinen"), als auch solche die es nicht sind. Ich habe großem Respekt vor diesem Handwerk und jenen Leuten die das so kunstvoll beherrschen, aber moderne Gerätschaften bzw. Maschinen bedeuten für mich in erster Linie, dass ich die Parameter genau bestimmen kann (und ne Standardabweichung lässt sich ggf. auch einbauen). Ich habe schon einige ältere Nähhefte gesehen, die verdammt präzise Stiche zeigen (Es gibt ja Leute, die sogar die Fäden abzählen und ganz präzise die Nähte anzeichnen) und meine Oma hat "hobbymässig" lange Zeit Hochzeitskleider genäht. Und ich denke viele von uns kennen ja auch die super feinen Stoffe, die etwa im Besitz verschiedener Kirchen, Bistümer und was weiß ich die Zeit überlebt haben. Da sieht man einfach was bei "Profis" geht. Handgewebte Stoffe, Pflanzenfärbungen und Handnähte sind ne tolle Sache, versteht mich da nicht falsch, aber das tun "wir" doch fast ausschließlich aus sehr subjektiven Beweggründen. Weils uns gefällt, weils Spaß macht oder weil man diese Techniken erhalten, durchdringen und weiter "erforschen" möchte. Aber n Massenspektroskop oder REM haben doch die Wenigsten vom uns im Keller ;)! Und dann gibt es auch wieder die Sonderfälle, wie etwa Schwarzfärbung, wo viel Unsicherheit, Spekulation und eine dünne Quellenlage herrscht und viele deshalb sowieso lieber auf sicherere, moderne Prozesse zurückgreifen. Der Stoff meines neuen, schwarzen Winterhabits ist chemisch gefärbt, ich nähe ihn aber von Hand (im Überwendelstich - Im Nachinein gesehen bin ich ja sowas von bekloppt...). Es ist mein erstes Projekt und die Nähte sind zum Teil echt übel (die Stoffverbindungen sind auch nicht super und ich muss da wohl noch ne zweite Naht anbringen bei Zeiten oder mit der Maschine ne zweite Naht setzen, damit das auch ganz sicher hält), aber ich mache das um die Arbeit mal nachvollziehen zu können. Ansonsten kann ich Hjalmar verstehen. Ich hab jetzt meinen Habit auch länger liegen lassen, weil ich darauf einfach keine Lust hatte. Ich denke es ist legetim, dass man(n) bestimmte Dinge einfach ungern macht bzw. mal auf etwas keine Lust hat.
 
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Da du, Ortwin, ja nicht nähen kannst, wieso kaufst du nicht einfach? Oder suchst du die Absolution zum Kaufen? Und was die Authentizität angeht macht es bei historisch korrekten Material, Schnitt und Verarbeitung keinen Unterschied ob du hast nähen lassen oder selbst genäht hast. Gute Bezugsquellen wurde dir ja nun zu genüge genannt. Du solltest also, passend zu deiner Darstellung, fündig werden. Wenn du aber, wider erwarten nichts passendes findest dann kauf die die Wolle, such die Schnitte raus und geh zu ner Schneiderin die es dir anfertigt. So lieber Ortwin musstest du nicht nähen, hast die Wirtschaft angekurbelt und bist authentisch unterwegs. Und noch ein Wort an diejenigen die das selbst Nähen als Non plus ultra ansehen, viel Spaß dabei und gute Entspannung ;)
 
@ Ortwin Genauso ist es. Ich gehe mal davon aus, daß wir alle keine Universalgenies alla Leonard da Vinci sind. Da ist es m.M. nach völlig legitim, wenn man Dinge die man nicht selbst herstellen kann oder will in entsprechender Qualität dann eben kauft. Ich habe deshalb kein schlechtes Gewissen weil die Handnaht nicht von mir sondern von jemandem stammt der es besser kann. Wenn ich ein Haus bauen will so belege ich auch keinen Maurerkurs um es dann selbst zu machen, sondern beauftrage einen Architekten. Dann wirds auch was mit dem Ergebnis.
 
....Wenn ich ein Haus bauen will so belege ich auch keinen Maurerkurs um es dann selbst zu machen, sondern beauftrage einen Architekten. Dann wirds auch was mit dem Ergebnis.
So isses :allah Um aber noch eines anzuführen, ich nähe zur Zeit selbst und es macht sogar Spaß, was ich zuvor nicht gedacht hätte.
 
Ich habe deshalb kein schlechtes Gewissen weil die Handnaht nicht von mir sondern von jemandem stammt der es besser kann. Wenn ich ein Haus bauen will so belege ich auch keinen Maurerkurs um es dann selbst zu machen, sondern beauftrage einen Architekten. Dann wirds auch was mit dem Ergebnis.
:thumbup: Und wenn ich diese Stunden, die ich sonst für ein vielleicht weniger schönes und professionelles Ergebnis bräuchte, dann lieber in eine Tätigkeit investiere, die ich gut beherrsche (falls möglich z.B. Überstunden), dann ist das häufig besser investierte Zeit und kosteneffizienter. Das muss man dann aber deutig z.B. vom Nähen als Hobby, etwa zur Brauchtumspflege, aus Spaß oder zum Erwerb der nötigen Fähigkeiten selbst, abgrenzen. @Ortwin die Liste mache ich spätestens Morgen soweit provisorisch fertig. Ersteinmal verschicke ich die (gerne) nur auf Anfrage, weil es da noch einigen Ergänzungen (wie gesagt z.B. Rezensionen, persönliche Einschätzungen) bedarf, damit diese wirklich für Anfänger taugt. Falls sie ankommt und ich / wir sie weiter ausbaue(n), können wir das wie gesagt auch zu einem "Forenprojekt" oderso umgestalten und dann jedem zugänglich machen.
 
Und übrigens es geht jetzt auch nicht darum das jetzt jeder alles selber machen muss. Klar kann man auch kaufen, die meiste Kleidung die aber angeboten wird ist aber unterster schrott. Man darf sich aber dann auch nicht wundern wenn Qualität etwas kostet. Ich zb nähe selbst usw weil ich es für mich mache und meistens bekomme ich so dann genau das was ich möchte. Man muss sich nur bemühen und ich finde das soetwas ebenso wie recherche auch ein Teil dieses Hobbys ist. Ich möchte auch niemanden vorschreiben wie er/sie sein Hobby zu Leben hat. Aber von vorne herein selbst nähen usw auszuschließen, es nicht mal selbst zu versuchen und etliche Ausreden zu suchen warum man etwas nicht selbst machen kann und will sowie sich aufzuregen das gute Kleidung etwas kostet ist für mich einfach nur Faulheit und ein Zeichen unserer Konsumgesellschaft. Mit möglichst wenig Arbeit und dazu noch billig viel erreichen. Tut mir leid wenn ich da manchen zunahe trete und mich wiedereinmal unbeliebt mache. Ist aber meine Meinung.
 
Aber von vorne herein selbst nähen usw auszuschließen, es nicht mal selbst zu versuchen...
Wir sind im Anfänger-Bereich und diese Ansage lasse ich nicht unkommentiert stehen. Wenn ich eine Darstellung mache, dann muss ich nicht alles selbst machen. Spezialisierung ist keine Erfindung der Neuzeit. Und ehe ich die Fingerfertigkeit eines Spezialisten "Nadel und Faden" erreiche, lasse ich lieber nähen. Und wenn ich die Nahtqualität der mir bekannten Originalobjekte der frühen Neuzeit (SpäMi sah ich noch nicht viele) betrachte, dann ähnelt diese einer heutigen Maschinennaht. Da wir im Anfängerbereich sind... Wer kommt mir so nahe, dass er SEHEN oder FÜHLEN kann, wie meine Klamotten genäht sind? Niemand (naja...meine Frau)... also ist es eine Sache, die ich mit mir abmachen muss. Und wenn jemand eine belegte Kleidung aus belegten Stoff hat, dann darf die gerne in meiner Welt maschinengenäht sein.... ggf. die wenigen sichtbaren Nähte vom Profi handgenäht. Worauf ich verzichten kann, sind lausige Nähte an selbst genähten Klamotten... und DIE sah ich schon oft auf Märkten UND gelegentlich auch bei VA´s mit höherem Anspruch.
 
@Renatus: Du vermischst da jetzt einige Meinungen. Ich rege mich keineswegs auf das Qualität kostet und bin bereit zu zahlen was auch immer mir meine Darstellung in diesem Punkt wert ist. Und ich denke man kann die inzwischen ganz gut anschauen, meine Darstellung. Und nur weil Nähen nichts für mich ist, übe ich sicher mein Hobby nicht weniger gewissenhafter aus als andere. Meine zumindest ich. Und ich habe es probiert. Ich flicke auch selber und mein Lederzeug verarbeite ich selber (auch da muss man manchmal nähen). Es ist also nicht so dass ich mich grundsätzlich verwehre. Und Faulheit kann man mir auch nicht direkt nachsagen. Das können die die mich live kennen denk ich ebenfalls bestätigen. Mir bleibt schon mehr Zeit mein Darstellerdasein und das meiner Gruppe voranzubringen. Und wie mir geht es sicher auch anderen. @das Lorb. Das mit der lausigen Handnaht ist ein echt gutes Argument.
 
Hier meine Cents: Ich kann/will nicht nähen! 1. kein Talent 2. zu faul 3. keine Geduld Sachen, die ich mir habe nähen lassen. Stoff von Naturtuche, chem. gefärbt. maschinengenäht. https://picasaweb.google.com/112462114307666818494/NeuerOrdner?authkey=Gv1sRgCNHdt--b6tXXhwE Sachen im Netz gefunden https://picasaweb.google.com/112462114307666818494/EinfacheKlamottePilger?authkey=Gv1sRgCKr-__221PKeDg Ich lagere nur auf Märkten, habe keinen musealen Anspruch und glaube ich brauche mich nicht zu verstecken/schämen. Für die angefertigten klamotten waren allerdings 4 Monata Rufbereitschaft fällig, aber das ist mein Job und das kann ich. Quelle: meine Picasaalben
 
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