Quatsch mit Sauce, Yeoman. Man kann mit allen Bildquellen arbeiten. Nur wird das Ergebnis eben besser, wenn man hinterfragt. Beispiel: Nur weil man jetzt rausgefunden hat, dass 3 mal am Tag und 7 Tage die Woche fleischmampfen, das statistische Darmkrebsrisiko erhöht, bekommt man doch nicht Krebs von einem Steak, dass man sich mal brät, während man sonst gesund und pflanzenlastig isst. Genausowenig wird man von einem Glas Rum zum Alkoholiker, oder von einer Tafel Schokolade adipös. Ansonsten: Wie sollte denn der Tuschezeichner mit der Stelle umgehen? Am Besten noch einem von den Beiden die Gesichtszüge vom Sohn des Bürgermeisters malen, und den sehr Charakteristischen Bogen seines Vaters dazu in die Hand pinseln? Oder sonst irgendwas malen, was man einer realen Person zuordnen kann? Ist doch unhöflich. Um so cleverer finde ich es, hier ein Antikenzitat einzubauen. Er kann raushängen lassen, dass er Bildung genossen hat, und kein Mensch im Umfeld braucht sich beleidigt fühlen. Und Sigurdur, kein Merowinger, Karolinger, und nichtmal Merkelinger Darsteller (Touris) soll sich umziehen. Solang sie Lust haben, so rumzulaufen, ist doch dermaßen alles tutti. Es gibt immer Grauzonen. Was mir hier eben aufgefallen ist, ist die Bogenform, die in der mir bekannten Geschichte des Bogens mal ziemlich einzigartig ist. Dazu gibts nen Bogenfund ... in China. Nicht das China bei Bergisch-Gladbach, sondern das China mit Peking, Schanghai und Kanton. Datiert ist dieser Fund auf 1000-400 vChr. Und das Ding landet jetzt in Utrecht? Um 8-9hundert? Wär ein Ritter mit einem ägyptischen Chepesch-Krummschwert abgebildet ist, oder ne Bäurein mit Nike-Airmax ... da kommt man doch zu recht ins Grübeln, oder nicht? Und meine beste Erklärung dafür ist eben das Antikenzitat, da diese Bögen eben auch auf altgriechischer Tonmalerei zu sehen ist. Vökerwanderung wäre auch möglich, jedoch erinnerte mich der Köcher eben auch an die Griechen. Wegen mir kann das gerne jeder anzweifeln und anders machen. Und letztenendes finde ich es besser, eine Quelle für dieses Hobby zu verwenden, als es zu lassen. Wenn es sonst keine Quellen und Funde gibt, bleibt ja nichts über!