Wobei ich auch ehrlich mal sagen muss, der Typ war anscheinend auch etwas unterbelichtet. Wenn es stimmt, was er schreibt, dann könnte man mit Fug und Recht behaupten, dass jemand, der 800.000 € in seine Frau steckt auch noch das Geld für einen guten Anwalt haben sollte. Hat sie den Ferrari geschrottet und 0,7 Promille dabei gehabt, hätte er sie auf Schadenersatz verklagen können. Wenn sie wirklich nach der Scheidung noch Unterhalt von ihm bekommt, ist das reichlich dämlich von ihm. Ich hätte ihr erst einmal den Zeitwert des Autos in Rechnung gestellt. Daher vermute ich mal hinter dem Gejammere eine gut erdachte Story, die aber auf keinerlei Wahrheit beruht. Aber zuindest hatte er den Mitleidsbonus und der einfache Schlüssel ist für über 100 € weg gegangen. Ich persönlich könnte einen Ferrarischlüssel nicht von einem Fordschlüssel unterscheiden. (Es sei denn, da ist ein Anhänger dran). Und mal ehrlich, die Frau, die darauf hereinfällt, wenn jemand mit so einem Schlüssel winkt, ist für mich noch dümmer als der Käufer, der für diesen Schrott so viel Geld ausgibt. Stelle mir nur gerade das Gesicht der Frau vor, wenn sie aus der Disko heraustreten und da steht ein Golf GTI... :groehl Aber :back : lustig geschrieben wars!!!