Mein Lieblingsgemüse: SCHNITZEL !

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Kannst Du diese Behauptung belegen? Normalerweise braucht es ein Vielfaches der Pflanzen, um tierische Kalorien zu produzieren, als die Pflanzen direkt zu essen. Wobei ich durchaus weiß, dass es Zeiten gab, in denen ein Überleben ohne Fleisch nicht gegeben hätte.
Sag mir Bescheid, sobald du einen Weg gefunden hast, dich von Kuhfutter zu ernähren :) Ich bezweifle, dass du das selbe brauchst, was ein Schwein oder eine Kuh oder ein Huhn zum Leben benötigt. Dem Tier kannst du im Winter Heu oder Rapspresskuchen geben, der Mensch braucht ein bisschen mehr. https://www.youtube.com/watch?v=sibe0B_JM1w es fasziniert mich immer wieder, welche unglaublichen Mengen an Lebensmittel man benötigt wenn man zum Beispiel Rohkostvegan isst :) Das geht, wenn man in einem Klima lebt, wo das ganze Jahr geerntet werden kann. Das ist in Europa nicht so.
 
Ich kann kein Heu essen, das ist richtig. Aber die Argumentation ist trotzdem nicht schlüssig. Aber Johann hatte ja nach unserem Essen gefragt und nicht nach ellenlangen Diskussionen. Deshalb halte ich mich ab jetzt mit Argumenten zurück. Meiner Erfahrungvnach sind diese Diskussionen seeehr emotional und dogmatisch. Meistens bringen sie wenig. Wer Argumente, Studien oder Buchtipps will, kann mich oder eine/n der Anderen ja direkt fragen. Versöhnliche Grüße, Gerald
 
Also was mich an geht muss ich sagen das ich Fleischesser bin. Was allerdings zu 90 prozent da her rühert das meine Famielie Fleisch ist. Allerdings währe ich ohne mich und milch produckte ziemlich übel drauf. Es gehört allerdings zu meinem erlernten Beruf sich mit allem zu beschäftiegen und so haben auch schon viele Vegetarische und Vegane Rezepte in meine küche einzug gehalten. Ich sehe das so mann nimmt was da ist und macht das bestmögliche draus. Außerdem sollte man sich trotzdem bewust sein das, das was da für einen gestorben ist ein Lebewesen war. Bis auf bei Hühnern die ein zweimal im jahr bei uns auf grund von zu großer zahl geschlachtet werden(so vern Fuchs und Habicht nicht schneller sind, weil unsere hühner wirklichen freigang haben). Esse ich nichts was ich selbst auf gezogen habe und versuche für meine Jungänse ein passendes zuhause zu finden. letztes jahr konnte ich 2 von 4aus Zuchttiere unterbringen. Aber ich versuche immer dem Leben respeckt entgegen zubringen. Ich würde mich also ehr als Aasfresser bezeichnen. ;)
 
Ich esse gerne Fleisch, hole es aber n.M. beim Schlachter meines Vertrauens, der es wiederrum beim örtlichen Biobauern holt. Kostet mehr, lohnt sich aber auch. Gemüse am besten aus dem eigenen Garten, wobei ich da das Glück habe dass ich mich nicht drum kümmern muss. :) Ich hoffe auch nächstes Jahr das Projekt Jagdschein in Angriff nehmen zu können. Aber ich esse auch gerne ohne Fleisch und finde es gibt einige Tofu oder Getreideprodukte die verdammt lecker sind.
 
Ich gehöre mehr zu den Veggies, wie zu den Fleischessern ;) Wenn Fleisch, dann nur noch Wild, Lamm oder Rind - gelegentlich mal Geflügel. Wichtig ist mir die Herkunft des Fleisches. Beim Wild kein Thema - kommt aus dem hauseigenen betreuten Revier - näher geht nicht. Unser Lammfleisch kommt auch aus der Region und unser Rindfleisch ebenfalls. Für die guten Feilandhühner muss ich ein paar km in Kauf nehmen. Schweinefleisch ist für mich nahezu Tabu - gelegentlich mal ein Kotelett, Schnitzel - aber nur vom Metzger des Vertrauens. Ansonsten, wenn wir Grillen. Ok, die selbstgemachten Bratwürste (Schwein + Schaf) schmecken einfach um Längen besser wie die Fertigprodukte aus dem Laden. Aber wenn daneben ein lecker eingeleckter Schafskäse liegt ...... Leute da lasse ich das Fleisch gerne liegen. Zu den "Veggie" Produkten..... nein Danke. Der Geschmack ist teilweise fürchterlich und ehrlich: wenn ich kein Fleisch esse - warum dann bitte schön eine Ersatz"Wurst" kaufen? Warum eine "Veggie"Soja Bolognese Soße? Warum nicht einfach nur Tomaten, Gemüse nach Geschmack und fertig ist die Nudelsoße - warum noch das Fleischersatzzeug? Am Wochenende auf der Familienfeier habe ich aus Protest kein Fleisch und Fisch gegessen. Auf so viele wird Rücksicht genommen, wie der isst nur Erdbeerkuchen, die isst nur Götterspeise in Grün, das Paar ist keine Zwiebeln und Konoblauch usw. - aber auf die "Teilzeit" Veggies wurde keinerlei Rücksicht genommen. Wir mussten von Salzkartoffeln ohne Salz und auf weiches Gemüse ausweichen - das habe ich auch lautstark am Buffet kundgetan - war böse - musste aber halt mal sein.
 
Wie ich ja schon geschrieben habe esse ich was mir schmeckt. Ob Fleisch oder Gemüse ist da egal. Jedoch ca. Drei oder Vier Tage die Woche gibt es bei mir gar kein Fleisch. Weil da esse ich bei mir im Krankenhaus in der Kantine. Und da sind die Vegitarischen Gerichte am besten. Und wegen Bolognese, das kauft man nicht das macht man selbst. Statt Faschiertem, also Hackfleisch einfach geräucherten Tofu nehmen. Und optional noch gehackte Pinienkerne die vorher angeröstet wurden dazu geben. Schmeckt Super. Habe ich zumindest lieber als das Original. Probiert es mal aus.
 
Also ich mach meine Bolognese immer so (nicht original italienisch :p): schön Karotten, Sellerie, Zwiebeln und Petersilwurzel klein schnibbeln und ganz leicht bräunen in Olivenöl, wenn gewünscht Speck und Knofi mitrösten (mag ich nicht so), dann Fleisch mitrösten (oder Tofu), alles mit einem guten Becher wenn möglich guten Rotwein ablöschen, Tomaten in Würfeln und Tomatenmark dazu (oder so abgekochte Tomatensauce), mit Oregano, Basilikum, Rosmarin (!), Petersilie sowie salz und pfeffer würzen und dann ein bisschen eindicken lassen, mit einem Schuss Creme Fraiche oder Sahne legieren, fertig. Am Liebsten ess ich dazu vollkornfussili :)
 
Schmort Wadfleisch oder Beinscheibe nach dem Rezept von Rotschopf. Und zwar so lange, bis ihr das Fleisch mit zwei Gabeln zerzupfen könnt. Dauert ca. 2,5 Stunden. Rotschopf macht das nämlich genau richtig mit dem vielen Wurzelgemüse. So ist es einfach köstlich! Und das mit dem zerkochten Fleisch hat Männe mal bei "Two Gready Italians" gesehen und macht die Bolognese seitdem immer so.
 
Die Säure des Weins hilft mit, das Bindegewebe aufzulösen. Wenn du keinen Weingeschmack magst, probier es mit einem kleinen (!) Schuss eines sehr milden Rotweinessigs oder Aceto balsamico. Grundsätzlich spricht aber nix dagegen, das Gericht ganz "ohne" zu kochen - zu Gulasch braucht man ja auch keinen Wein ;) Übrigens lässt sich Bolognese statt mit Hack oder Tofu auch prima mit Linsen oder kleinen Kürbisstückchen kochen. Ist dann auch super zum Füllen einer lasagne geeignet *slörp*
 
Puh jetz hab ich mir alle Beiträge durchgelesen, was ich mich die ganze Zeit frage, müssen Veggi Sachen aussehen wie echtes Fleisch? Ich bin bekennender Fleischesser, nebenbei erwähnt, aber ich frage mich schon immer wenn ich an diesen Veggi Regalen vorbei gehe, will der Vegetarier wirklich, dass sein Tofu aussieht wie Chicken-Nuggets oder Schnitzel? Das passt für mich immer nicht so ganz zusammen..... Ich musste mich aus gesundheitlichen Gründen auch mal eine zeitlang vegetarisch ernähren und musste feststellen es geht super, vorallem man isst bewusster. Nächste Frage weil ich gelesen habe, ich habe Tiere, esse sie aber nicht.... Ok ich verstehe einerseits dass ich meine streichel Ziege nicht essen will, weil großgezogen, Name gegeben etc. Andererseits muss ich aber doch sagen, ich weis wo mein Fleisch herkommt und dieses Tier ist nunmal zum essen da. Ich finde es eine Verschwednung, eine Ziege oder was auch immer zu haben und drauf zu warten das sie von alleine stirbt und dann vergrab ich sie. Von den 10 kg Fleisch was da dran is kann ich verdammt lange essen und es muss kein weiteres Tier extra dafür sterben. Ich wenn eine Ziege schlachten lasse, dann wird da alles irgendwie verwertet, ausser die Innereine, ich mag sie selber einfach nicht, werden aber nicht weggeworfen sondern verschenkt. Da hab ich auch kein schlechtes Gewissen, wenn ich das Fell zum gerben gebe. Es ist in dem Sinn ein Abfallprodukt und die Ziege ist nicht wegen dem Fell, sondern wegen den Fleisch gestorben. Ich schlachte ja dann nicht ne ganze Herde, so viel kann ich selber gar nicht essen, sonern nur die eine oder 2 für mich und meine Familie zum essen. Sie hatte ein schönes Leben un ich fühle mich ganz und gar nicht schlecht dabei. Schlecht fühlen würde ich mich bei einem wässrigen Masttierfleisch.
 
Diese Art von Tierhaltung sehe ich auch ganz anders. Da würde ich durchaus mit essen. Nur sieht es in den meisten Ställen und v.a. Schlachthöfen ganz anders aus.
 
Esst mehr Insekten, dann schlagt ihr zwei Fliegen mit einer Klappe. :D
 
Als "Teilfranzösin" war ich es von kleinauf gewohnt, Dinge zu essen, die nicht unbedingt auf einen deutschen Speiseplan gehören: Tauben, Muscheln, Schnecken, Froschschenkel und Meeresgetier aller Art. Für mich ist der Schritt zum Insektenessen da kopfmäßig nicht sehr weit. Nur find ich in Deutschland kein Krabbeltier einer Größe, die für mich irgendwie essbar aussieht. Diese riesen Heuschrecken etc. muss man ja dann auch wieder von sonstwoher importieren und damit sie saftig werden, mit sowas wie Gurke ode Melone füttern. Da ess ich denen dann lieber ihr Futter weg, ohne es vorher durch die Schabe laufen zu lassen. Macht für mich mehr Sinn. Bei der Kuh isses umgekehrt ;)
 
Fehlt dem Gericht der "pep" wenn man den Rotwein weglässt? Ich bin absoluter Nicht-Wein-Trinker und Nicht-Wein-Möger (blödes Wort :) )
es geht sicher auch ohne den Wein und wird auch lecker, ich find halt, der Wein gibt einen tollen Geschmack zu dem roten Fleisch und dem Rosmarin, das passt einfach perfekt. Du kannst es ja mal ausprobiern, vom Alkohol is danach nix mehr da und man schmeckt ihn jetzt auch nicht übermächtig raus. Ohne Rotwein ginge es für mich gar nicht ^^
 

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