Passe ich ins MA? o.0

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Also ich würde sagen du machst weder LARP, noch Reenactment, noch Living History sonder eher Fantasy oder GROMI. Ist nicht böse gemeint!!!
 
Ich denke des Pudels Kern der Aussagen ist nun deutlich geworden. Interessant wäre jetzt nochmal eine Meinung des TS, bzw. einige Antworten.
 
kommen schon :D nun wenn ich in unserem lager aufschlage kommt kein "wie siehst du aus? das geht ja gar nicht!!" . ich selbst finde das ich nicht in die zeit passe, dass ist mir schon lange klar. aber ich betreibe kein larp oder ähnliches,o.k? bruche oder beinlinge ziehe ich nicht an, punkt. jedoch werde ich mich nach schnittmustern orientieren und eine "hose" nähen die aussieht wie eine bruche oder beinlinge aber nicht so haut eng ist wie es damals üblich war. mann, es soll doch auch ein bißchen bequem sein und man muss sich auch wohl fühlen,oder? und wenn ich mir ein einfaches leinen hemd nähe und mich dabei an den hemden der damaligen bauern orientiere kann das auch nicht so verkehrt sein. @simon: auf deine antwort werde ich nicht eingehen, nur soviel: ich bin in diesem forum um rat zu suchen. und da hier viele sind dir ihr hobby voll ausleben dacht eich mir das ich hier auch rat und hilfe finden würde. ich bin nicht beratungsresistend oder ähnliches sondern für alle vorschläge offen
 
Tingeltangel Bob, du kannst es drehen und wenden wie du möchtest, wenn du nicht eine FrühMI-Darstellung anstrebst, dann sind Hosen ein ganz klares NO GO! Beinlinge waren eng und die spätmittelalterlichen Hosen mit der Schamkapsel waren noch enger! Das kann sehr bequem sein, wenn man nur weiss wie man´s richtig näht. ANleigungstips bekommst du gerne von mir. Stell dir einfach mal vor einer macht Reenactment der 70er Jahre, findet lange Haare scheibenhonig, weil die zu ungepflegt aussehen, Schlaghosen mag er nicht weil er lieber knallenge Leggins der 80er trägt und die Kombination von braunem Hemd mit quietsorangener Krawatte bereitet ihm Augenkrebs..... demjenigen würde ich einfach zu einer anderen Darstellung raten, denn das genau würde die 70er ausmachen! Und genau so ist es eben mit einer Bruche und Beinlingen für alle HOMi´s und für die späten SpäMis ist eben eine knallenge Hose mit Schamlatz Pflicht.
 
bruche oder beinlinge ziehe ich nicht an, punkt.
Dann machst du es aber falsch. Auch Punkt :D . Dagegen, es bewußt "falsch" zu machen, ist natürlich nichts zu sagen. Tue ich auch. Und was du anziehst, wenn du Camping machst, ist grundsätzlich völlig dir überlassen. Aber bittebitte, geh nie hin und erzähl, daß das, was du anhast, Klamotten sind, wie man sie im vierzehnten Jahrhundert trug. Das ist eine Frage der Fairness uns Touris gegenüber. Okay? - Damit hat sich die Frage nach "Reenactment" eigentlich auch erledigt. Und natürlich stellt sich die Frage, weshalb du so versessen aufs vierzehnte bist, wenn dir die Kleidung der damaligen Zeit eigentlich so wenig zusagt? Mach doch achtes oder neuntes Jahrhundert, da hat's noch Hosen. Und es gibt so wenig Nicht-Wikinger-Darsteller aus dieser Zeit...
 
Zur Bequemlichkeit: Ich hab meinem Freund vor drei Wochen seine ersten Beinlinge genäht. Er hat sie anprobiert (natürlich mit der Bruche) und wollte sie dann gar nicht mehr ablegen :D So unbequem können die Dinger also nicht sein... Dass du kein LARP machst, ist klar, denn da gibt's doch etwas mehr zu tun als in Gewandung im Lager zu sitzen. Ich mach selber auch LARP und würde einen historisch nicht korrekten Darsteller nicht automatisch in die LARP-Ecke rücken, da ist doch noch ein großer Unterschied (vor allem macht sich so mancher LARPer mehr Gedanken um seine Ausrüstung als einige "Reenactor"; diese Aussage ist allgemein zu verstehen und nicht auf bestimmte Personen hier im Forum abgezielt!). @ Tingel-Tangel Bob Ich nehme mal an, dass du nicht unbedingt als Darsteller auf Museumsveranstaltungen bist, oder? Wie gesagt, Hosen im 14. Jh. sind einfach fehl am Platz. Punkt, aus. Eigentlich keine weitere Erklärung notwendig. Es kann dir im Prinzip, wenn in deiner Gruppe das auch nicht so genau genommen wird, keiner vorschreiben, was du anzuziehen hast. Bei den meisten Märkten ist's auch egal, da war ich als Tagesbesucher sehr oft schon "besser" angezogen als so mancher Lagernde (wobei ja ich immer noch der Meinung bin, dass die Veranstalter sich die Gruppen mal genauer anschauen sollten, aber das ist ein anderes Thema...). ABER: wenn du unbedingt auf eine Hose bestehst, bezeichne dich bitte nicht als Reenactor! Du hast 2 Möglichkeiten: Entweder richtiges Living History/Reenactment, mit Bruche und Beinlingen oder Hose, dafür aber Ambiente-Gewandungs-Camper...
 
Die Trotzhaltung von Tingel-Tangel Bob in Bezug auf seiner Verweigerung gegenüber Bruche und Beinlingen für eine historische Darstellung im europäischen Mittelalter erinnert mich an einen Bekannten, der ebenfalls HoMi-Darstellung gemacht hat, oder sogar noch macht. Allerdings hat er sich der damals üblichen Bundhaube verweigert. Warum? Weil er keine Baby-Haube tragen will. Weil die doof aussieht. Weil die ihm nicht steht. Weil... Weil... Weil... Aber eigentlich war es ihm glaub ich nur "peinlich" eine Bundhaube zu tragen, weil er der Ansicht war, MIT Bundhaube keine Mädels aufreißen zu können... Nun ja... Bruche und Beinlinge gehören zu einer HoMi/SpäMi-Darstellung des 12. bis 14. Jahrhunderts wie das Amen in der Kirche. Daran lässt sich nichts drehen. Wer Hosen tragen will, muss entweder FrühMi-Darstellung machen oder gleich in die Neuzeit gehen. Auch da gibt es etliche interessante Themen für einen Reenactor. Auch bei uns in der Gruppe ist sicherlich nicht alles zu 100% korrekt. Aber zumindest die grundsätzlichen Sachen sollten für einen Living-History oder Reenactment-Darsteller selbstverständlich sein. Und da gehören für einen männlichen HoMi-Darsteller nun mal Beinlinge, Bruche, Bundhaube und Tunika. Und nicht Hose, Hemd und keine Kopfbedeckung... Und die Auswahl der Stoffe sollte sich natürlich auch im Bereich Leinen und Wolle bewegen. Aus Kostengründen wird wohl niemand außer ein Hardcore-A-Papst jemanden den Kopf abreißen, wenn in dem Leinen oder der Wolle ein geringer Anteil Baumwolle oder Polytier drin ist. Aber Baumwolle ist meist für eine gescheite Gewandung eh viel zu dünn und damit in der Regel auch rausgeschmissenes Geld...
 
Mal kurz ab von den obligatorischen Bruchen und Beinlingen - für den europäischen Darstellungsraum. Die Bundhaube, oder auch "Babyhaube" ist nicht Pflicht! Es gibt genügend Abb. wo keine Bundhaube zu sehen ist. Somit ist in meinen Augen die pauschale Pflicht des Bundhaubentragens schlicht falsch; sie waren eher "Gebräuchlich"! Nun wieder zurück zum eigentlichen Thema.......
 
nun ja, ich weiß was ich machen will immerhin bin ich seit 4 jahren dabei als reenactor und was ihr auf meine fragen geantwortet habt bestätigt meine größten sorgen: es passt nich :( ich bin kein larper oder fantasy darsteller sondern betreibe reenactment! ich lege zwar kein wert auf 100% a aber ein bißchen sollte es schon paasen, ergo: ich schwing die nadel :D
@Bob: Darf ich dich mal fragen wo du als Reenactor unterwegs bist bzw. auf was für Veranstaltungen? Wenn du mir dann sagst das du dich auf MA Märkten rumtreibst dann machst du schon mal überhaupt kein Reenactment und nur bedingt Living History. Da spielts auch keine Rolle ob es eine Schlacht gibt oder jemand seine Brettchenborte im Lager webt. Es ist Marktmittelalter und wird heut gern mit dem Begriff Histotainment zusammen gefasst. Siehe hier Bei Reenactment und Living History sollte es nicht NUR ein bißchen passen sondern so gut wie es irgendwie machbar ist und so wie du dich hier dagegen auflehnst kannst du unmöglich Reenactor sein oder dich in einer Gruppe befinden, die diesem Anspruch folgt. Du kannst natürlich Hosen tragen aber ebenso gut auch bunte Röckchen mit dicken Tupfen drauf. Bei letzterem wird man dich höchstens aus der eigenen Gruppe werfen weils allgemein peinlich aussieht ;) Fakt ist das du dich wohl eher im Bereich der MA Märkte aufhältst und da ist mittlerweile anscheinend alles erlaubt oder alles egal. Ehrlich gesagt ist diese Schiene des Hobbies so stark am abrutschen das man sich wundern muss wenn Darsteller aus dem Bereich sich noch über Larper lustig machen. Mittlerweile laufen die dieser Schiene nämlich den Rang ab, viele Larper schütteln auch nur noch betroffen den Kopf auf solchen Märkten denn sie müssen dem Anspruch nicht folgen, tun es aber oft mit viel mehr Liebe zum Detail.
 
Aber Baumwolle ist meist für eine gescheite Gewandung eh viel zu dünn
Nicht unbedingt! Ich hab mal für eine Bekannte was genäht, aus BW-Köper. Und da muss ich sagen, da hatte ich schon dünnere Wolle in der Hand... (brauchst dir ja nur mal Jeans anzusehen ;) )
 
@TingelTangelBob ich kann dich absolut nicht verstehen und möchte gerne die Behauptung aufstellen, dass Du noch niemals eine Brouche und Beinlinge getragen hast?! Die Brouche ist noch wesentlich bequemer als die heutigen Unterwäschemodelle der Männerwelt (sogar Boxershorts). Und im Gegensatz zu einer Jeans o.Ä. Hosen hast du bei Beinlingen nicht mal das Problem, dass du etwas halbwegs wegklemmen musst, denn der entsprechende Teil fehlt bei diesem Gewandungsstück komplett (jedenfalls bei den frühen Versionen). -> Fakt! Und von daher ist dein Argument, dass Beinlinge völlig unbequem sind ganz einfach falsch. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du dich einfach davor sträubst "enge" Beinkleider zu tragen... diese Beinlinge sind aber auch nicht enger als eine stinknormale Jeans. Was ich außerdem nicht verstehe ist: Du hast doch eindeutig im Thementitel um Kritik deiner Gewandung gebeten, oder nicht?
... Ich hab mir mal Gedanken über meine Gewandung gemacht und ich bin mir uneins darüber ob ich nicht besser in die Larp-Szene passen würde statt ins ende 14. Jahrhundert. Also möchte ich euch fragen ob es für folgende Kleidungsstücke belege gibt und diese auch in meine Zeit passen bzw. ob ich mich damit im vertretbaren Rahmen bewege. ... Also,passt das alles oder nicht? :D
Wenn dir jetzt Leute wie Heiko B., Maia, Rotschopf, Lisabeth, Albero usw... mit wirklichem belegten Know How etwas zu deiner Gewandung schreiben und dir freundlich gemeinte Tipps geben, die du aber nicht annehmen willst, dann hat der ganze Kram hier keinen Sinn und man kann den Thread genau so gut dicht machen... Zu der Begriffserklärung von Reenactor und Living History schreibe ich jetzt mal gar nichts, das haben ja schon andere übernommen. ;) BTW: ich stimme Alberos Meinung, besonders den letzten Absatz seines Beitrages, vollkommen zu. (auch ich bin gewiss nicht perfekt, aber gewisse Basics muss man einfach beachten) gruß, Aelthred
 
Die Bilde die ich kenne auf denen die Bundhaube nicht getragen wird sind entweder ganz spät ausgehendes 15.Jh oder sind despektierliche Darstellung von Keuzigungsszenen oder auch von Marterungen Heiliger, die dort fehlenden Bundhauben sind symbolisch für die Verachtung anzusehen.
 
natürlich nehme ich als lagerist an märkten teil und ich nehme die tipps von euch an an! ich behaupte auch nicht wenn mich jemand fragt ob eine hose damals üblich war oder nicht, dass damals alle nur hosen getragen haben! dank eurer komentare weiß ich jetzt das meine gewandung überhaupt nicht passt und werde mir jetzt dementsprechent den kopf zerbrechen wie ich das ändern kann. eure tips (dank besonders an perchta,maia und hummelchen) werden mir dazu eine große hilfe sein, danke dafür den anderen schmu werde ich unkomentiert lassen. man liest sich.
 
Da das eigentliche Thema ja scheinbar erledigt ist, noch etwas zum Thema Bundhauben: Der (oder die?) Codex Manesse ist voll von Abbildungen von Männern ohne Bundhaube, zum Teil auch ganz ohne Kopfbedeckung. Und auch viele Frauen sind mit offenen langen Haaren dargestellt.
 
Nun ja wenn du alles andere für Schmu hältst dann tuts mir echt leid. Wenn du ausschliesslich auf Märkten unterwegs bist dann betreibst du kein Reenactment. Das sag ich nicht um dich zu ärgern, es ist einfach Fakt und führt eigentlich immer wieder zu unnötigen Diskussionen weil man sich mit Bezeichnungen schmückt denen man nicht gerecht wird. Hättest du Reenactment weggelassen und gesagt das du eher Marktmittelalter machst dann wär die Kritik sicher auch bedeutend weniger hart ausgefallen ;) Ich hab da nochmal ein kleines Video von einem Bekannten, auf dem der Begriff recht anschaulich präsentiert wird. Seht mir in dem Fall bitte nach das es etwas Werbung für ein anderes Forum enthält dessen Betreiber er ist. [media][/media]
 
Noch ein Beispiel, um nicht schon wieder die Kreuzfahrerbibel ins Spiel zu bringen *g* Alexanderroman aus dem 13. Jhdt. - Einnahme der Stadt Ambria und Schleifen der Mauer - Handwerker mit und ohne Bundhaube. Gleicher Stand, männlich, gleiches Alter. - Die Stadt, die Alexander auf dem Grab seines verstorbenen Pferdes errichten läßt - zwei Handwerker auf der Mauer, einer mit und einer ohne Bundhaube - beide gleicher Stand, männlich, gleiches Alter. Ich behaupte nicht, dass sie nicht getragen wurden ich verweigere mich nur den pauschalen Aussagen, dass es Pflicht gewesen sei und nun Pflicht sein muss.
 
Und auch viele Frauen sind mit offenen langen Haaren dargestellt.
Die aber alle, soweit ich weiß, zumindest ein Schapel tragen. Vielleicht sind diese Frauen einfach noch sehr jung? So genau lässt sich das Lebensalter der dargestellten Personen ja nicht bestimmen... Nur so ne Idee...
 
Bei Frauen gelten meines Wissens andere Maßstäbe, was die Kopfbedeckung betrifft. In Jungen Jahren durfte das Haar wohl offen getragen werden und Schapels waren auch eine Minnegabe, was bei der Manesse auch durchaus bildlich dargestellt wurde. Ab einem gewissen Alter galt es als unschicklich die Haare offen oder ohne Kopfbedeckung zu tragen. Vielleicht sollten wir das Thema Bundhaube in einen anderen Thread verschieben?
 
den anderen schmu werde ich unkomentiert lassen.
Ich halte das "andere" nicht für Schmu, Bob, und ich denke auch nicht, daß es von meinen Vorrednern so gemeint war. Eigentlich haben wir alle (vielleicht in unterschiedlichem Ton ;) ) dasselbe gesagt. "Reenactment" bedeutet ja wörtlich die "Wieder-Aufführung" von irgendetwas. Wieder. Es muß also schon mal dagewesen sein; insofern führt an "A" wohl kein Weg vorbei, wenn man das Wort benutzt. Es ist ein Begriff, der einen recht hohen Anspruch erhebt. Anspruch hab ich dagegen im "Markt-Mittelalter" noch nie gesucht ^^ . Das ist etwas völlig Anderes. Als es darum ging, ob in unserer Stadt ein Mittelaltermarkt stattfinden soll, hat der Stadtrat darüber diskutiert, ob man das jetzt als "kulturelles Ereignis" verbuchen soll oder doch eher unter "Gastronomie". Also, ich weiß, wofür ich stimmen würde - und ich gehe ab und an sehr gern auf Märkte :p . Die große Wissensvermittlung wäre mir dabei allerdings noch nie aufgefallen. Für (viele, nicht alle) Lagergruppen sind die Märkte eine Gelegenheit für ein kostümiertes Zeltwochenende, und für uns zahlende Gäste halt eine Faschingsparty außerhalb der Saison. Und das ist zunächst mal okay so und wohl auch nicht anders gewollt. Solange die Veranstalter keine Grenzen setzen, gibt's keine Verpflichtungen für irgendjemanden. Was darüber hinaus noch läuft, wieviel Anspruch jeder selber an sich und seine Darstellung stellt, das bleibt jedem selbst überlassen. Aber mich freut's jedes Mal, wenn ich auf einem Markt noch jemanden sehe, bei dem ich das Gefühl habe, der hat sich was dabei gedacht, als er sich seine Klamotten zusammengesucht hat. :) In diesem Sinne - frohes Nähen, und weiter viel Spaß beim Lagern! lg Petra
 
Hier muss ich Perchta auch zustimmen. Man muss aber dazu sagen das dieses Niveau der der Darstellung auf Mittelaltermärkten erst in den letzten Jahren drastisch gesunken ist. Als ich anfing war oftmals sogar das Niveau der "schlechten" Darstellung höher als heut das Niveau der angeblich guten. Ja sogar beim Herrn H. stand die Qualität der Darsteller noch ganz weit oben. An sich sinkt es auch erst so richtig seit dem er Mittelalter zum Abschuß freigegeben hat. Ohne jetzt bissig sein zu wollen, ich denke das viele der heutigen Marktfahrer selbst kaum annährend eine gute Darstellung gesehen haben weil sie nur ihre Nachbarn mit ähnlichem Anspruch auf den heutigen Märkten sehen. Und das mein ich wirklich nicht böse, man orientiert sich aber einfach schnell an seinem Umfeld und wenn es dort reicht, warum mehr machen?
 
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