Radikale Alkohol Kontrollen und Verbote auf dem MPS

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Also, ich bin ja der Meinung, dass das vollkommen legitim ist. Bereicherung hin oder her aber als "Hausherr" hat er nunmal das Recht gewisse Dinge zu unterbinden. Begründung: 1. Es ist absolut nicht notwenig, dass man sich so zulaufen lässt, dass man nichtsmehr mitbekommt - man versaut damit auch den unbeteiligten um sich die Stimmung. 2. Geh ich auch nicht in eine Wirtschaft und bring mein Essen und Trinken von zuhause mit. 3. Es sind auch Kinder anwesend - welche ernsthaft zu Schaden kommen könnten bei so Aktionen. u.A gibt's ja nicht umsonst ständig Medienmeldungen von 10-jährigen die sich ins Koma gesoffen haben. 4. Kann man auch ohne Alkohol Spaß haben, wers nicht kann sollte ernsthaft dran denken sich in Ärztliche Obhut zu begeben. (bitte nicht lynchen) 5. Sind so Festivals meiner Meinung nach in den letzten Jahren sowieso zu riesen "Saufgelagen" verkommen die weit vom eigentlichen Sinn der Veranstaltung abweichen. Kann sein, dass ichs extrem seh, da ich keinen Alkohol drinke - OK ab und an mal ein Gläschen Drachenglut oder Met - aber wie gesagt EIN GLÄSCHEN und nicht 0,5l auf ex zum durstlöschen! Just my two cents Schönen Sonntag noch euch allen Michl
 
Ich finde es sogar noch recht großzügig vom Veranstalter, zu erlauben, eigene Alkoholika mitzubringen... Nicht falsch verstehen, ich bin die Letzte, die bei nem lecker Met oder so nein sagt. Aber mir ist es ehrlich gesagt auch noch nicht eingefallen, auf nem Markt mit nem Kasten Bier oder der Rumbuddel einzulaufen. Ich möcht ja schließlich verkosten, was es vor Ort gibt und mir was mit heimnehmen - besaufen kann ich mich schließlich auch zu Hause, wenn ich das unbedingt möchte... Dass Lagernde etwas "Stöffchen" mitnehmen, um den Tag bei nem Bier oder zwei oder so ausklingen zu lassen, kann ich verstehen und find auch nix Verwerfliches daran. Aber auch da ist es sicherlich noch drin, sich was am Stand zu besorgen - man hat ja schließlich schon sein Essen mitgebracht und spart somit im Gegensatz zum Tagestouri die teuren Fressalien an den Ständen. "Zu teuer" wird es erst, wenn man vorhat, sich mit auf dem Markt gekauften Alkoholika gründlichst die Kante zu geben - und das find ich bei aller Toleranz völlig daneben. Gründe, die gegen das "Gewandungssaufen" sprechen, sind ja schon genug genannt worden. Wenn ein Veranstalter seine eigenen Regeln für das Verhalten auf dem Markt aufstellt ode ein bestimmtes Verhalten als Bedingung für den Einlass fordert, hat das imho auch nix mit Regulationswut zu tun, sondern er nimmt da einfach sein Hausrecht wahr. Ich würde als Markt-Veranstalter zum Beispiel auch keine Leute einlassen, die schon im "vorgeglühten" Zustand Einlass begehren. Der Schaden durch den entgangenen Umsatz dieser Personen kann den Imageschaden gar nicht aufwiegen, der durch die Belästigung anderer, mehrheitlich vorhandener Gäste entsteht, die auch ohne Unmassen von Alkohol Spaß haben können!
 
Was genau heißt denn "radikale" Kontrolle? Die Tasche öffnen und das Sicherheitspersonal reinschauen lassen, ob da ne Flasche Schnaps drin ist ist meiner Meinung eine durchaus angemessene Möglichkeit und Problemen durch alkoholisierte Personen vorzubeugen. Sowie ich gehört habe, gab es immer wieder Beschwerden von Anwohnern über laute (vermutlich alkoholisierte) Besucher des MPS. Und (unter anderem...) deshalb hat "Gisi" immer wieder Schwierigkeiten mit Behörden. Warum sollte man dem nicht entgegenwirken, wenn es den Fortbestand der VA unzuträglich ist? Eine "radikale" Alkoholkontrolle würde ich erst dann vermuten, wenn es beim Eingang zugehandene Kabinen gibt und davor Leute mit Latexhandschuhen stehen....und das bezweifel ich mal stark ;) Abgeseen davon, du bist 16 - Spirituosen sind für dich unabhängig von den Kontrollen eh tabu. Hier steht sogar die Gesetzeslage über irgendwelchen Veranstaltungsregulierungen.
Taschenkontrollen durch Security sind generell nicht erlaubt, es sei denn die Person lässt es zu. Denn Kontrollen gegen den Willen eines Kontrollierten (insbesondere Personenkontrollen, sog. Filzen) sind immernoch ein Vorrecht von Polizei, Zoll und (im Militärbereich) der zuständigen MP.
Gut, dann weigere ich mich, meine Tasche freiwillig durchsuchen zu lassen. Dann muss die Security entweder die Polizei verständigen, die mich zwangsweise durchsuchen darf oder man gewährt mir einfach nicht den Zutritt zum Gelände. Damit ist das Problem doch gelöst. Ist genau das Gleiche wie ein Dresscode. Niemand zwingt ihn mir rechtlich auf und trotzdem kommt man mit den falschen Klamotten nicht rein.
 
Was genau heißt denn "radikale" Kontrolle? Die Tasche öffnen und das Sicherheitspersonal reinschauen lassen, ob da ne Flasche Schnaps drin ist ist meiner Meinung eine durchaus angemessene Möglichkeit und Problemen durch alkoholisierte Personen vorzubeugen. Sowie ich gehört habe, gab es immer wieder Beschwerden von Anwohnern über laute (vermutlich alkoholisierte) Besucher des MPS. Und (unter anderem...) deshalb hat "Gisi" immer wieder Schwierigkeiten mit Behörden. Warum sollte man dem nicht entgegenwirken, wenn es den Fortbestand der VA unzuträglich ist? Eine "radikale" Alkoholkontrolle würde ich erst dann vermuten, wenn es beim Eingang zugehandene Kabinen gibt und davor Leute mit Latexhandschuhen stehen....und das bezweifel ich mal stark ;) Abgeseen davon, du bist 16 - Spirituosen sind für dich unabhängig von den Kontrollen eh tabu. Hier steht sogar die Gesetzeslage über irgendwelchen Veranstaltungsregulierungen.
Ich habe ja auch nicht gesagt das mich das Thema stark betrifft oder ich es furchtbar finde. Wenn Sie meine Einleitung anständig gelesen hätten, hätten Sie auch eindeutig erkannt das ich jediglich frage was Forenmitglieder dazu denken. Und nicht nur auf das MPS bezogen sondern Allgemein auf derartige Großveranstaltungen. Ich habe nicht geschrieben "Verdammt! Ich darf mich nicht mehr mit meinem Selbstmitgebrachten Schnaps zusaufen!" Ich habe geschrieben: "Meine Frage an euch ist jetzt, wie ihr es findet?" Ich selbst bin dem ganzen Thema gegenüber absolut objektiv eingestellt. Und keine Sorge ich weiß wie die Gesetzeslage aussieht und was ich darf oder nicht darf. Mich hat lediglich interessiert wie andere Leute außerhalb von Facebook dazu stehen. Also brauchen Sie mich nicht belehren was mir gesetzlich erlaubt ist.
 
@ Panzerreiter: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: mehr muss man zu diesen Thema nicht sagen :danke P.S.: Es geht im diesem Thraed nicht um den Alkoholkonsum von Jugendlichen, wenn ihr den ersten Beitrag mal richtig lesen würdet. :nein
 
Ach , hatte ich schon erwähnt, das ich das Mitbringen von Getränken aller Art auf MA-Märkten , außer spezielles für Kinder etc. als unmöglich empfinde? Es gibt auf allen Märkten , die ich kenne, Stände, an denen man sich für recht kleines Geld versorgen kann, ich denke es ist extrem unhöflich, sich an einen Stand zu setzen und dort zu Picknicken. Und dann den Abfall dem Veranstalter aufzuhalsen.
 
Es gibt auf allen Märkten , die ich kenne, Stände, an denen man sich für recht kleines Geld versorgen kann
Irgendwie kenne ich solche auf den von mir besuchten Märkten nicht... aber um Mitgebrachtes zu verzehren, würde ich mich auch nicht in die Gastro-Zone setzen.
 
ich denke es ist extrem unhöflich, sich an einen Stand zu setzen und dort zu Picknicken. Und dann den Abfall dem Veranstalter aufzuhalsen.
Macht man ja im Restaurant oder der Gaststätte auch nicht ;) Ich finds auch völlig in Ordnung und eigentlich ist es auf anderen Festen wie Stadtfesten oder ähnlichem auch verboten alskoholische Getränke mitzunehmen. Außerdem ist es echt erschreckend was man manchmal auf dem Markt sieht. Nachmittags schon besoffene Erwachsene die mit ihren Kindern überm Markt laufen. Und auch am Abend sehr viele volltrunkene. Da ich selber auch meine Kinder mitnehme und die Große nunmal auch ne Weile länger wach bleiben darf und sich abends gerne auch noch Shows ansieht muss ich immer mitgehen, weil sie da auch schon angepöpelt wurde.
 
Irgendwie haben die Veranstalter, und damit auch wir Lagernden, einen Ruf zu verlieren. Wenn wir alle nur noch als Gewandungssäufer dastehen die sich nur auf den Märkten treffen um sich lustig verkleidet die Kante zu geben nimmt uns auch kein Besucher mehr ernst. Klar, das MPS ist nicht als Mittelalter-Lehrstück zu sehen, ist aber nunmal im Volk weit verbreitet. Bei uns im Lager wird auch Alkohol getrunken, da kennt aber auch jeder seine Grenzen!
 
@Panzerreiter dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufügem, absolut d`accord!
 
Ich finds super :heupf1 Habe immer Angst vor kotzenden Menschen.....kann das voll nicht ab.
 
Erinnert mich ein bissel an Promis , wenn sie denn glauben nicht mehr im Zentrum des Universums zu stehen – da hilf immer eine reißerische Deutung für das gemeine Volk. :schock1 Radikale Alkohol Kontrollen, Heerlager soll drastisch dezimiert werden, Zweites MPS-WE in Bückeburg nur bei ausreichende Vorbestellungen – endlich wieder Stoff und wir lieben es. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
 
Ach , hatte ich schon erwähnt, das ich das Mitbringen von Getränken aller Art auf MA-Märkten , außer spezielles für Kinder etc. als unmöglich empfinde? Es gibt auf allen Märkten , die ich kenne, Stände, an denen man sich für recht kleines Geld versorgen kann, ich denke es ist extrem unhöflich, sich an einen Stand zu setzen und dort zu Picknicken. Und dann den Abfall dem Veranstalter aufzuhalsen.
Hmmm, das ist für jemand, der verdient, natürlich nur kleines Geld. Für mich wäre so manches auch nicht-alkoholisches Getränk allein ob der horrenden Becher-Pfände nicht bezahlbar. Wenn Du nach dem Eintritt noch drei Euro in der Tasche hast, dann schmuggelst Du lieber eine Flasche irgendwas rein oder trinkst am Wasserhahn. Zumal Frauen dank ihrer kürzeren Harnröhre viel eher zu Infektionen neigen, wenn sie nicht genug trinken, die einen mehr, die anderen weniger. Mach das mal mit drei Euro. Oder bleib daheim. Toller Roller. Zum Thema Alkohol: wenn ich mir das hier so durchlese, wurde nicht von einem generellen Alkoholverbot gesprochen. Daher finde ich, Panzerreiter, Du hast mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Der Umgang mit dem Gift Alkohol (wer das immer noch bestreitet, möge sich bitte ein Biologie-Buch zur Hand nehmen und die Wirkungen im Körper nachlesen) ist in Deutschland definitiv viel zu lax und betrifft bei weitem nicht nur Jugendliche. Die können ihre Grenzen zwar i.d.R. schlechter einschätzen und wollen eher "dazugehören", aber es gibt genug erwachsene Menschen, die sich zusaufen und dann aufführen wie Idioten. Vielleicht bin ich da aber auch nur durch meine jahrelange Arbeit vom Oktoberfest negativ beeinflusst. ÜBERMÄSSIGER Alkoholgenuss verändert die Menschen. Alkohol kann süchtig machen. Alkohol kann Zerstörungen im Körper anrichten, die jenseits von Gut und Böse sind (z.B. Wernicke-Korsakow-Syndrom). Alkoholisierte Menschen können nicht einmal voll zur Rechenschaft gezogen werden, obwohl ihr Zustand willentlich herbeigeführt wurde. Klingt radikal, sind aber Tatsachen. Daher halte ich eine Verharmlosung für nicht nützlich. Und nach all diesen Fakten trinke ich auch gerne mal ein wenig Wein oder Met, einfach weil ich es mag. Aber ich werde meinem Körper und meinen Mitmenschen keinen Vollrausch zumuten. Hier zum Schutz der Menschen anzusetzen, wenigstens an den harten Getränken, sollte niemandes Freiheit so stark einschränken, dass er rebellieren muss. Und wenn doch, sollte er sich Gedanken um sein Trinkverhalten machen.
 
Jorunn, wenn es die Leute mit wenig Geld machten, das mit dem hinsetzen etc... Die mit wenig Geld sind meist die, die sich dann in ein Lager setzen und auspacken. Und die nehnen ihren Müll auch wieder mit.
 
[...] wurde nicht von einem generellen Alkoholverbot gesprochen. ...
... aber von Einschränkung und schärferen Gesetzen. Die Erfahrung zeigt, wie sich so was in diesem unserem Lande zu entwickeln pflegt, zumal wenn erst mal das Totschlagargument vom "Schutz von Kindern" in den Ring geworfen wurde.
Hier zum Schutz der Menschen anzusetzen, wenigstens an den harten Getränken, sollte niemandes Freiheit so stark einschränken, dass er rebellieren muss. Und wenn doch, sollte er sich Gedanken um sein Trinkverhalten machen.
Nun, ich für meinen Teil bin Abstinenzler, man kann mich bestenfalls als Spezi-Junkie bezeichnen. Möchtest Du Dein letztes "Argument" noch einmal überdenken?
 
Hier zum Schutz der Menschen anzusetzen, wenigstens an den harten Getränken, sollte niemandes Freiheit so stark einschränken, dass er rebellieren muss. Und wenn doch, sollte er sich Gedanken um sein Trinkverhalten machen.
Nun, ich für meinen Teil bin Abstinenzler, man kann mich bestenfalls als Spezi-Junkie bezeichnen. Möchtest Du Dein letztes "Argument" noch einmal überdenken?
Ich habe ja auch nicht "der Panzerreiter sollte...", sondern allgemein "man" geschrieben. Die Inspiration war vielleicht Dein Post, Dich persönlich hatte ich aber nicht angesprochen. Tut mir ehrlich Leid, wenn Dir der Eindruck vermittelt wurde. Eine stärkere Einschränkung von Sachen, über die andere nicht einmal nachdenken und trotzdem Mitmenschen schädigen, ist m.E. richtig und wertvoll (siehe Rauchverbot). Zum "mündigen Bürger" gehört auch die Rücksicht auf die Mitmenschen und die Erkenntnis, wann man Grenzen überschreitet. Normalerweise erfolgt eine soziale Bestrafung des devianten (=abweichenden) Verhaltens. Dies ist bei gewissen Themen gesellschaftlich nicht mehr gegeben (Rauchen, Alkohol). Also braucht´s ein übergeordnetes Organ, das die Interessen der Mehrheit der Bürger auf ihre Grundrechte wahrt. So sehe ich das. Zugegeben recht konservativ für einen Metaller, der sonst gar nicht so brav daherkommt, aber mei...
 
Metaller sind gar nicht so... Zumindest die, die ich kenne, achten sehr darauf, "ihr Ding" da durchzuziehen, wo sie keine Unbeteiligten stören oder gefährden. Sie gehen in ihr Clubhaus oder eine einsame Hütte, machen Musik, was der Dieselgenerator hergibt und fallen irgendwann kreuz und quer übereinander. Und wenn sie wieder klar im Koppe sind, gehen sie wieder zur Arbeit ;) Dagegen ist nix zu sagen. Es ist auch nix dagegen zu sagen, wenn anderswo getrunken wird, solange der Trunkene "sozialverträglich" bleibt. Wer also trotz entsprechenden "Pegels" sich anständig benimmt, sich allenfalls freundlich grinsend ins Zelt schleifen lässt, um den Rausch auszuschlafen; wer sich nicht um Kind und Kegel zu kümmern hat und niemandem auf die Schuhe ko...t, dem sei sein Rausch gegönnt (der Kater am day after aber auch - kein Mitleid). Es ist aber absolut unzumutbar, Betrunkene zu ertragen, die sich nicht benehmen können. Da ist es wirklich angebracht, Unbeteiligte zu schützen. Wenn Lagernde einen Kasten Bier oder ein paar Flaschen Drachenblut oder Met etc. ins Lager schleppen, sieht es für mich so aus, dass ein leicht alkoholisierter Tagesausklang geplant ist, der nicht unbedingt ausufern muss. Beim Mitführen harter Getränke oder dem Einlaufen in bereits alkoholisiertem Zustand würde ich persönlich davon ausgehen, dass die ganze Geschichte bei weiterem Alkoholkonsum aus dem Ruder laufen würde und hätte auch Bedenkenm, sol+che Leute einzulassen. Ich gebe Panzerreiter insofern Recht, als dass man oft mit Kanonen auf Spatzen schießt; fälschlicherweise die einfachen Lösungen für die besten hält und überhaupt hierzulande etwas unter Regulationswut leidet und in vorauseilendem Gehorsam versucht, sich gegen alle möglichen Eventualitäten zu wappnen. Dennoch finde ich es in Ordnung, wenn ein Veranstalter sein Hausrecht wahrnimmt - GsD gibt es sowas noch! - und bestimmt, was bei ihm geht und was nicht. Ich weiß nicht, ob der MPS-Veranstalter das Mitbringen starker Alkoholika nur verbietet, um seine Gäste vor Besoffenen zu schützen oder ob er mehr Umsatz an den hauseigenen Schnapsbuden generieren möchte (wie verhält es sich denn, wenn einer mühsam in der Senkrechten sich haltend verlangt "Nnnochein' *hups* vondem *hicks* D-d-Dalwhinnie *stolper*" - Kriegt der dann noch was oder nicht?!). Man sollte ihm jedoch nicht von vornherein eigennützige Motive unterstellen. Und wer meint, ohne seine Buddel Rum einen MA-Markt oder Fantasie-Spektakel nicht überstehen zu können, ist vielleicht eh auf der falschen Veranstaltung.
 
Nun ja, Mehrheit der Bevölkerung .... Niedersachsen hat seine "Raucherverordnung" in Bezug auf Gaststätten gelockert, nachdem sich herausgestellt hat, das die militanten Nichtraucher die Gaststätten trotz "rauchfrei" ebndt!!! trotzdem nicht frequentieren und etliche Raucher und "Tolerante ??" Nichtraucher/Gelegenheitsraucher nicht mehr in die Rauchsalons passten :). Bei den Qualmern ist die Bude voll und blau, bei den Nichtrauchern gähnende Leere. Also man sollte schon zwischen Mehrheit im Lärm und Mehrheit der Füße unterscheiden. Zum Thema Alkohol: Der Bürgermeister von Fallersleben sagte mal vor so 100 Jahren auf ner Guttemplerveranstaltung: Alkohol ist für uns garnichts !!! Wir trinken nur reines Gottes Wort ! Wolters-Pils und Sülfelder Korn ....
 
Zum Thema Alkohol: Der Bürgermeister von Fallersleben sagte mal vor so 100 Jahren auf ner Guttemplerveranstaltung: Alkohol ist für uns garnichts !!! Wir trinken nur reines Gottes Wort ! Wolters-Pils und Sülfelder Korn ....
Zu schade, dass man DEN nimmer wählen kann! :knuddel
 

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