Scharfes Schwert !! woher ?

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Um den Bogen vom 19. Jh zu schlagen: Mittelalterliche Schwerter waren/sind grundsätzlich scharf. Die Klingen- und Schneidgeometrie variiert abhängig vom Einsatzzweck der Klinge aber ganz eindeutig sind diese Waffen daraus ausgelegt, mit verhältnismäßig wenig Kraft über scharfe Schneiden schneidenden Effekt zu haben. Es geht nicht um Platzwunden, Frakturen, etc. Als Wuchtwaffe sind Schwerter grandios schlecht geeignet im Vergleich zu sonstigen Handwaffen. Zu allen Zeiten gab es zweifelsohne schlecht und unzureichend geschärfte Schwerter, wie es auch heute grässlich stumpfe Küchenmesser in vielen Haushalten gibt. Gewollt oder gar sinnvoll war und ist das nicht.
 
@Wyrd Moin! Für mich ist ein Schwert ein Werkzeug, welches ich einsetzen will. Daher ist mein Katana auch ein Werkzeug welches ich einsetze. Da die Klinge aus einem sehr guten Stahl ist, setze ich es ab und an in meinem Wald ein um Äste und Gestrüpp zu dezimieren. Daher sprach ich von einer Machete. ^^ Prinzipiell gilt immer je schärfer ein Werkzeug ist, desto effektiver ist es. Ich wollte lediglich auf verschiedene Sichtweisen bei Säbeln hinweisen, die sich bis in die jüngste Geschichte gehalten haben. Als Kind habe ich noch einige Kavalleristen der Wehrmacht kennen gelernt und auch diese teilten alle die Meinung Napoleons. Daher weiß ich auch von dessen Befehl. Und da auch die US Soldaten mit denen ich Reenactment betrieben habe das gleiche sagten, dass die Fehlschärfe gewollt ist war das Thema für mich durch! Da ich nun andere Epochen mache ist das Thema sowieso hinfällig, da in diese Zeiten die Klingen definitiv scharf waren. Aber was will ich im Hobby mit einem scharfen Schwert? Auf Veranstaltungen möchte ich mit so etwas nicht herumlaufen. Daher sind meine Schwerter für mein Hobby alle stumpf!
 
Sowohl die Kavalleristen der Wehrmacht als auch die US Soldaten, mit denen du gesprochen hast kommen aus einer Zeit, in der der Säbel als Waffe längst obsolet geworden ist. Der Säbel war nur noch Statussymbol und wurde 1942 bei der Wehrmacht auch abgeschafft. Auch muss man die Klingentypen beachten. Gerade in der Britischen Kavallerie, die im 1. WK noch teilweise ernsthaft eingesetzt war, dominierte eine reine Stichwaffe, der 1908 und 1912 Typ. Auch von der US Army übrigens adoptiert. Von scharfen Schneiden war da keine Rede mehr, die Klingen waren als Hiebwaffen ungeeignet. Fakt ist, dass auch zu den Zeiten, in denen der Säbel noch ernsthaft eingesetzt wurde, sehr viele erfahrene Benutzer eindeutig ein Schärfen der Klinge empfehlen. Beispiele wurden bereits genannt und sind auch in Matt's Videos aufgeführt. Es mag auch andere zeitgenössische Meinungen gegeben haben, aber ich würde mich da an die Leute halten, die die Dinger auch wirklich selbst eingesetzt haben. Bei Napoleon kann man daran zweifeln. Gerade die Tatsache, dass trotz seines Befehls die eigene Kavallerie ihre Säbel sehr wohl schärfte, spricht doch Bände. Auch würde ich gerne mal das Zitat mit verlässlicher Quellenangabe irgendwo aufgeführt sehen, es wäre nicht das erste Mal, dass irgendjemandem Worte in den Mund gelegt worden wären. Die physikalischen Grundlagen ändern sich nicht. Wie du sagst, je schärfer ein Werkzeug, desto effektiver. Ich sehe überhaupt keine Veranlassung, eine Schwertklinge, welcher Epoche auch immer, nicht zu schärfen, von spezialisierten Stichklingen abgesehen. In gewisser Hinsicht gilt das auch für das Reenactment. Stumpf bleibt eben nicht historisch korrekt. Dass man für Darstellung auf Märkten und natürlich den fechterischen Gebrauch hier anders entscheiden muss bzw kann, ist klar.
 
Gael Fabre/Maciej Kopciuch(Swordmaker)/Mateusz Sulowski/Stefan Fromm sind meiner Meinung nach die Schwertschmiede an die man sich wenden sollte wenn man ein scharfes...mehr oder weniger historisch hergestelltes, Schwert haben will und es nicht zu viel kosten sollte...(Preisklasse nur Schwert n bisschen unter 1000...hängt natürlich von Schwert ab)
Hab gerade gelesen, dass die Wartezeit für ein Schwert bei Matuesz aktuell 18 Monate beträgt... 2016 waren es noch vier Monate. Scheint zu laufen...
 
Gael Fabre/Maciej Kopciuch(Swordmaker)/Mateusz Sulowski/Stefan Fromm sind meiner Meinung nach die Schwertschmiede an die man sich wenden sollte wenn man ein scharfes...mehr oder weniger historisch hergestelltes, Schwert haben will und es nicht zu viel kosten sollte...(Preisklasse nur Schwert n bisschen unter 1000...hängt natürlich von Schwert ab)
Hab gerade gelesen, dass die Wartezeit für ein Schwert bei Matuesz aktuell 18 Monate beträgt... 2016 waren es noch vier Monate. Scheint zu laufen...
dann hatte ich wohl Glück und musste nur 1 Jahr warten :)
 
Moin! Mal ne Frage, kennt jemand diesen Schwerthersteller: CECH Manufaktura Broni (auf FB zu finden) Gruß Christoph
"Kennen" wäre zuviel gesagt. Ich bin nur immer wieder über die niedrigen Preise verblüfft.
Nachdem bei ihrem aktuellen "Weihnachts-sale" einige Stücke Potential erkennen ließen, hab ich als "Test" mal ein scharfes HoMi-Schwert bei denen in Auftrag gegeben. Die wichtigsten Parameter hab ich ihnen vorgegeben... mal schauen ob sie das so umgesetzt bekommen. Die Wartezeit beträgt aktuell zwei Monate. Der Preis liegt unter 300,- Euro.
 
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Wartezeit ist lustig... Bisher hat es noch kein Handwerker geschafft, den veranschlagten Zeitrahmen einzuhalten. Doppelte Zeit war bisher das Minimum. Aktuell warte ich noch auf ein Stück, das Ostern hätte fertig sein sollen... ;( Aber die Sachen, die im Weihnachtsverkauf sind, sehen erstmal so aus, dass man nicht gleich weinen muss, wenn sie die ersten Scharten bekommen. Bin gespannt, auf deine Testberichte. Vielleicht sogar vor dem nächsten Weihnachtssale. ;)
 
Sorry das ich da fast Schmunzeln muß. Weil es gab sehr wohl nicht nur scharfe Schwerter in der Schlacht. Kann man bei Eschenbach nachlesen und in Museen wie Dresden oder Rothenburg sogar sehen. Das nächste was mich wirklich stört. Ich bin nun schon ein weilchen in der Szene unterwegs. Bin vielen begegnet. Aufgerödelt bis zum abwinken. Leider konnten nur die wenigsten mit ihren Waffen auch umgehen.
 
Wartezeit ist lustig... Bisher hat es noch kein Handwerker geschafft, den veranschlagten Zeitrahmen einzuhalten. Doppelte Zeit war bisher das Minimum. Aktuell warte ich noch auf ein Stück, das Ostern hätte fertig sein sollen...
Ja, meine Erfahrungen mir osteuropäischen Schmieden ist (bis auf eine Ausnahme: Victor Berbekusz) bisher auch so. Die negative Krönung war bisher In'carius Craft. Der hat nicht nur ewig nicht geliefert (und zwischendrin auf mehrfache Nachfrage meinerseits immer mal wieder geschrieben, dass die Bestellung sicher Ender der Woche fertig wird, um dann wieder Monatelang nichts von sich hören zu lassen), sondern dann auch bei 3 von 3 Stücken nicht das geliefert, was abgesprochen war. Das beudeutet die Ware kam entweder "krumm" oder mit lockeren Parierstangen (oder krumm und mit lockeren Teilen) an. Er gelobte Besserung und bekam mehrere Chancen von mir. Nur geändert hat sich nicht wirklich was. Unglaublich und ein absolutes "No Go". Für ihn kann ich leider keine Empfehlung mehr aussprechen.
Bin gespannt, auf deine Testberichte. Vielleicht sogar vor dem nächsten Weihnachtssale.
Gut, "testen" werde ich mit dem Stück nicht viel, da die Klinge scharf ist. Wichtig wäre mir für ein Feedback an euch mal die Verareitungsqualität und wie nahe sie die Vorlage getroffen haben. Zum Gewicht und dem Handling werde ich sicher auch etwas schreiben können. Es ist für meine Sammlung geplant und wenn es gut wird, dann darf es auch mal mit auf eine Austellung. Entspricht es nicht meinen Vorstellungen, verkaufe ich es wieder. Bin gespannt wann das Stück fertig ist.
Sorry das ich da fast Schmunzeln muß. Weil es gab sehr wohl nicht nur scharfe Schwerter in der Schlacht. Kann man bei Eschenbach nachlesen und in Museen wie Dresden oder Rothenburg sogar sehen.
Ja, es sind auch nahezu stumpfe Stücke erhalten geblieben. Ich denke aber, dass man davon ausgehen kann, dass die meissten Stücke (in irgendeiner Art) geschärfte Klingen hatten, denn dafür gibt es ebenfalls Belege zu Hauf. Zum Umgang damit magst du Recht haben, aber das soll in diesem Thema nicht die Rolle spielen. Hier geht es um scharfe Schwertnachbauten, mit denen heutzutage zu 99,5% niemand gegen jemand anderen antreten wird.
 
Wobei Rafal in anderen Sammlerforen da schon lange den Ruf hat, dass Kommunikation nicht seine Stärke sei und versprochene Termine nicht wirklich Aussagekraft haben und es halt einfach dauert bis er denn mal liefert. Aber von der Qualität seiner Arbeiten sind in letzter Zeit immer auffallend zufriedene Stimmen zu lesen gewesen. Die Erfahrung mit ihm teile ich - zumindest mit dem "nächstes Wochenende" und hoffe, die Verarbeitung stimmt.
 
Ja, den Ruf scheint er weg zu haben. Komisch, dass er das nicht versucht zu ändern... Wie man auf FB auch heute noch in Gruppen (auch aus Übersee) liest, schwankt die Qualität wohl noch stark. Von "völlig zufrieden" bis "geht gar nicht" ist alles dabei. Für stumpfe Schwerter nimmt er wohl seit geraumer Zeit keine Bestellungen mehr an. Man munkelt, dass es damit zuviel Theater gab. Er macht aktuell wohl nur noch scharfe Waffen. Sicher, er nimmt die Sachen immer wieder anstandslos zurück und "repariert" sie, aber mal ehrlich... würde er eine gescheite Endabnahme/Qualitätskontrolle machen, bevor die Sachen verpackt werden und auf die Reise gehen, müsste das "Thema schwankende Qualität" gar keine Rolle spielen. Im Normalfall müsste aber auch so etwas wie "lockere Bauteile" schon weit vorher im Fertigungsprozess auffallen... Ich hab darauf jedenfalls keine Lust mehr, alles immer wieder zurück zuschicken und dann wieder ewig zu warten. Zumal die Preise nun ja auch gestiegen sind. Da gibt es andere, die das für das Geld besser (bzw. in immer gleichbleibend befriedigender Qualität) können.
 
Wahrscheinlich liegen die Verzögerungen auch an den Reklamationen - wahrscheinlich könnte er mehr Umsatz machen, wenn er gleich mehr Zeit zur Fertigung einplanen würde. Daher schwanke ich noch zwischen mehr Druck machen und gelegentlich mal an einen Auftrag erinnern. Vielleicht lohnt es sich qualitätsmäßig einfach zu warten bis er soweit ist. Schnell fertig haben wollen verleitet halt eher mal zum Pfuschen - egal, was ein Handwerker machen soll. Ein Vereinskollege hat 5 Jahre bei einem deutschen Schmied gewartet und zum Freundschaftspreis was wirklich feines bekommen, das nach einer guten Weile nichtmal Kratzer vom regelmäßigen Gebrauch bekommen hat... Manchmal zahlt sich Geduld eben doch aus und man kann länger sparen...
 
Daher schwanke ich noch zwischen mehr Druck machen und gelegentlich mal an einen Auftrag erinnern.
Es spielt eigentlich gar keine Rolle ob du mehr Druck machst, oder ihn an seinen Auftrag erinnerst. Du wirst (wenn überhaupt) die selben Antworten bekommen wie ich (und vermutlich etliche andere Kunden auch) und mehr nicht. Der Auftrag wird vermutlich trotzdem nicht annähernd termingrecht fertig, sondern halt einfach "irgendwann"...
Schnell fertig haben wollen verleitet halt eher mal zum Pfuschen - egal, was ein Handwerker machen soll. [...] Manchmal zahlt sich Geduld eben doch aus und man kann länger sparen...
Ja, Geduld zu haben ist das eine. Sich mehrfach nicht an Abmachungen zu halten das andere. Geht übrigens bei mir (und vielen anderen) im Beruf auch nicht. Und wenn ich mit irgend etwas nicht rechtzeitig fertig werde, informiere ich die betreffende Person, schildere die Situation und mache einen neuen (verbindlichen) Termin ab. Dann passt es und es gibt keine Unmut. Das akzeptiere ich selbst auch so. Es ist zwar nicht schön, aber meist gar kein Problem. Ich möchte als Kunde informiert und mitgenommen werden. Sich ewig nicht zu melden und dann (vermutlich bewusst?) immer wieder die Unwahrheit zu erzählen (und so kommt es mir tatsächlich vor) geht absolut gar nicht.
 
Da ich das inzwischen von anderen Schwertherstellern auch so kenne und von ihm auch so gehört hatte, wußte ich ja vorher, dass es so laufen wird. Und da ich ansonsten alles habe, was ich so für Schnittest benötige, wär das nur mal eine andere Klingengeometrie als Vergleich zu haben und nett anzusehen sollte es sein - von daher denk ich was soll es..?
 
Qualitätsmanagement.... kenne ich aus dem beruflichen Alltag, das ist das grosse Problem sehr vieler Handwerker.... Ansonsten wäre ich ja arbeitslos :whistling: :eek:ff1
 
Ich kann mich Thomas' Meinung nur allumfänglich anschließen. Tatsächlich war und bin ich mit meinem ersten Stück von In'Carius extrem zufrieden, alles war im Zeitplan und gut verarbeitet. Meine zweite Bestellung ist nun seit über einem halben Jahr trotz mehrmaliger Erinnerung überfällig und das regt mich wirklich auf. Leider kein Einzelfall, dasselbe Problem habe ich in letzter Zeit u.a. auch bei einem Herrn machen müssen, der einen Gürtel für mich machen sollte. Im Gegensatz dazu stehen dann aber Handwerker, die sich fast schon rührend um einen kümmern. Manche so, manche so. Aber In'Carius ist für mich raus und ich bin auf der Suche nach etwas neuem :)
 
Moin! Mal ne Frage, kennt jemand diesen Schwerthersteller: CECH Manufaktura Broni (auf FB zu finden) Gruß Christoph
"Kennen" wäre zu viel gesagt. Ich bin nur immer wieder über die niedrigen Preise verblüfft.
Nachdem bei ihrem aktuellen "Weihnachts-sale" einige Stücke Potential erkennen ließen, hab ich als "Test" mal ein scharfes HoMi-Schwert bei denen in Auftrag gegeben. Die wichtigsten Parameter hab ich ihnen vorgegeben... mal schauen ob sie das so umgesetzt bekommen. Die Wartezeit beträgt aktuell zwei Monate. Der Preis liegt unter 300,- Euro.
Wie versprochen ein erstes Feedback zu diesem Thema. Anfang Dezember bestellte ich dieses Schwert mal "als Test". Das mache ich immer wieder Mal, wenn ich der Meinung bin, bei noch neuen oder ziemlich unbekannten Schmieden "Potenzial" zu erkennen. Eventuell ist diese Rückmeldung auch für den ein oder anderen von euch von Interesse, da nicht jeder Hobbyist hoch dreistellige oder gar vierstellige Beträge für eine Blankwaffe ausgeben will oder kann. Zum Schwert: Es sollte kein "Vollkontakt-Dreschflegel" (die bauen die sonst zu Hauf) werden, sondern ein scharfes Schwert, dass sich mit der Klingenform und den Gefässbestandteilen an historischen Vorlagen (aus dem Hochmittelalter) anlehnt. Die Vorgaben/Belege bekam er von mir. Ausgemacht waren 2 Monate Herstellungsdauer und er würde sich melden, wenn es fertig ist. Anfang April meldete ich mich dann nach einem Monat Verzug und fragte nach, wie es mit der Bestellung aussieht. Das Schwert sei fast fertig und er würde sich in den nächsten Tagen melden, bekam ich als Antwort. Der Kontakt war stets freundlich und ich bekam innerhalb von 1-2 Tagen immer eine Antwort auf meine Fragen/Anmerkungen. Kurze Zeit später gab es Bilder vom Schwert und das was ich sah, war nicht verkehrt. Dennoch musste die Klinge und der Knauf überarbeitet werden. Die Klinge wurde zudem kürzer gefertigt, als ich sie bestellt hatte, aber da die Abmessungen sich noch in denen der historischen Vorlagen bewegten, durfte sie so bleiben. Die Parierstange wurde allerdings noch einmal ausgetauscht. Sie war (entgegen meiner Vorgabe) deutlich zu kurz. Diese Verbesserungen wurden ohne "Klagen" verrichtet und waren noch gut möglich, da das Schwert noch nicht vernietet (und somit noch zerlegbar) war. Aktuell wird die Handhabe noch etwas überarbeitet. Ich traute mich zwar (bei dem Preis) fast nicht, etwas zu sagen bzw. auf Nachbesserungen zu bestehen, aber tat es dann doch. Er zeigte sich bemüht, meine Kritik/Anmerkungen umzusetzen. Das Schwert wird diese Woche fertig. Optisch macht es so wie es jetzt ist einen wirklich vernünftigen Eindruck. Bin gespannt wie es sich dann anfühlt. Zum Preis: Das Stück liegt (exkl. Versand) bei 250,- Euro und bewegt sich somit in einer Preisregion, bei der es kaum (gibt es überhaupt einen?) vergleichbare Angebote gibt. Vor allem wäre mir jetzt kein weiterer Anbieter bekannt, der für das Geld noch etliche Nachbesserungen macht und bei dem das Schwert eine Klinge, ein Kreuz, eine Handhabe und einen Knauf erhalten hätte, der sich an Belegen (In der Form und den Abmessungen) orientiert. Von daher ist der bisherige Eindruck gut. Wenn das Schwert angekommen ist, werde ich noch das Handling und die Verarbeitung bewerten und euch zurückmelden. Welcher Stahl (etc.) verwendet wurde, werde ich dann auch noch mitteilen. Typ P II.jpeg (Bildquellen: CECH Manufaktura Broni/pinterest/Qakeshott myArmoury)
 

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Wow, das sieht ja mal gut aus und klingt nicht schlecht. Hoffentlich ist es jetzt nicht sowas wie das angeschweißte Erl Bricht aus oder so...
 
Es sollte kein "Vollkontakt-Dreschflegel" (die bauen die sonst zu Hauf) werden (...)
Wow, das sieht ja mal gut aus und klingt nicht schlecht. Hoffentlich ist es jetzt nicht sowas wie das angeschweißte Erl Bricht aus oder so...
Das denke ich nicht, denn ihre Kernkompetenz besteht darin "Vollkontakt-Dreschflegel" zu bauen und die müssen nur eins können... nämlich halten. Das Schwert wird bei mir zudem keinen "Extremsituationen" ausgesetzt werden. Um "Brüche" oder andere Beschädigungen mache ich mir da ehrlich keine Sorgen.
 

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