Hjalmar
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Und den traf man auch nie ohne kleines Gefolge an.oder ein kleiner Fürst?
Und den traf man auch nie ohne kleines Gefolge an.oder ein kleiner Fürst?
:dankeDas mit dem Verbot war nur ein Denk anstoß... Das mit dem Stahlpreis ist so nicht richtig. Stahl an sich war bei weitem nicht so teuer wie es oft dargestellt wird denn auch ein Bauer oder normaler Handwerker konnte sich sein Handwerks und Arbeitszeug aus Stahl leisten. Hier stehen wohl eher die Kosten für das Handwerk und die Fertigung im Vordergrund so wie der Nutzen der Sache. Wieso sollte sich ein ansässiger Handwerker unbedingt ein Schwert kaufen oder eine Kampfaxt für die er keinen nutzen hat. Da man meiner Meinung nach eine Schlachtdarstellung nicht mal zu 50% Authentisch darstellen kann rate ich immer dazu trennt eure Darstellung und Kampf das kommt bedeutend glaubhafter rüber als wenn man zwanghaft versucht stumpfe Simulatoren, zig Helme, komische Handschuhe, lederne Arm und Beinschienen und was weiß ich noch alles versucht zu erklären. In heutigen Freischlachten brauchen wir natürlich diese Schutzausrüstung diese hat aber so gut wie keinen historischen Hintergrund (FMA) LG Dani
Gute Punkte. Sehr gute Punkte. Ich meinte nicht, dass Stahl unerschwinglich war, sondern, dass es ein doch nicht zu vernachlässigender Schlag in die "Haushaltskasse" war. Eine Waffe, für die man sonst keinen Nutzen hatte, wird man sich nur geholt haben, wenn man sie entweder dringend brauchte oder es sich wirklich leisten konnte ein Sportwagenäquivalent zum Preis von vielleicht einer Kuh zu besitzen. Eher werden wohl Multifunktionsgeräte gewählt worden sein - eben eine Große Axt, die auch zum Holzfällen/spalten taugt, oder sogar eher das ist und nebensächlich eine Waffe, die nichtnur günstiger, sondern auch im Alltag nützlicher waren. Ein Kettenhemd ist allerdings schon ein Rolls Royce unter der Bewaffnung, entsprach der Wert doch etwa 3-4 Kühen. Die Angst vor den Wikingerüberfällen, ist auch zum Teil darauf zurückzuführen, dass diese das vermeintliche Werkzeug Axt dermaßen gegen die Franken eingesetzt haben, dass es als Schreckensbild von Barbarei sogar in mindestens einer Klosteraufzeichnung erwähnt wurde. (ich meine nordküste Frankenreich... aber bin mir nicht sicher)Das mit dem Verbot war nur ein Denk anstoß... Das mit dem Stahlpreis ist so nicht richtig. Stahl an sich war bei weitem nicht so teuer wie es oft dargestellt wird denn auch ein Bauer oder normaler Handwerker konnte sich sein Handwerks und Arbeitszeug aus Stahl leisten. Hier stehen wohl eher die Kosten für das Handwerk und die Fertigung im Vordergrund so wie der Nutzen der Sache. Wieso sollte sich ein ansässiger Handwerker unbedingt ein Schwert kaufen oder eine Kampfaxt für die er keinen nutzen hat. Da man meiner Meinung nach eine Schlachtdarstellung nicht mal zu 50% Authentisch darstellen kann rate ich immer dazu trennt eure Darstellung und Kampf das kommt bedeutend glaubhafter rüber als wenn man zwanghaft versucht stumpfe Simulatoren, zig Helme, komische Handschuhe, lederne Arm und Beinschienen und was weiß ich noch alles versucht zu erklären. In heutigen Freischlachten brauchen wir natürlich diese Schutzausrüstung diese hat aber so gut wie keinen historischen Hintergrund (FMA) LG Dani
:allah :allah :allah :allah :allah :allah :danke :danke :danke :danke :danke :danke :danke :danke :danke :danke :danke :danke :dankeEin Glück, dass das Mittelalter doch so einfach gestrickt war und dir dieses einmalige Wissen durch deine Ahnen vermittelt wurde ... Gott habe ich dein Geschichtsverständnis vermisst, Wilfried ...
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