nun, penelope , die vom Odysseus, strickte jede Nacht und ribbelte morgens wieder auf, ;-) Das Problem ist das recycling.Von meinen Großmüttern und meiner Mutter wird kein Archäologe je etwas finden und Bilder der Arbeiten gibt s auch nicht. Nur meine Erinnerung an das kratzige Leibchen ( polunder heißt das heute, Wolle, dierekt auf der Haut kl. Kinder im Winter) von vor ca. 57 Jahren. Ein Gefühl, das man NIE vergisst. Schnuckenwolle auf nackter Haut!! Handgesponnene Wolle aus alten Socken, irgendwann wieder aufgeribbelt und zu nem Pullover oder Socken verarbeitet. Farbe schwarzgraucreme meliert. DAT DING vergess ich nie!! Es ist zwar zu vermuten, das , wer Handschuhe stricken kann, und die von dem Pabst sind ja nun mal da, auch Socken strickt, ABER, finden wird man wohl kaum was. Denn einmal verstrickte Wolle ist nunmal gereckt, besser zu verarbeiten als frische. Die ist nämlich gewaschen, dichter der Faden und läuft nicht mehr ein. Ja, und dann ist da noch die Frage, ob die, die es konnten, es auch gemacht haben für Alltagsgegenstände.