@ Johanna: Ich habe nicht die schlechten Sachen rausgesucht, ich habe nur diese Sachen + ein paar nicht anwesende Handwerker gesehen!! Ich bin ja auch unter der Prämisse "Schlaglichter auf die Geschichte der Region" dahingegangen. Den Rest der Veranstaltung habe ich mir dann geschenkt, vielleicht zu Unrecht, den DIE lebenden Bilder, die ich gesehen habe, kann ich mir bei Guido Knop im Fernsehen angucken. Es war sehr heiß, die Darsteller machten nicht den Eindruck, das sie mit den Gästen ins Gespräch kommen wollten und dann hatte ich keine Lust mehr, das ganze Gelände abzulaufen, um doch noch was zu finden. Dazu kommt, das meine Begleitung eben nicht besonders gut zu Fuß war und ich auch nicht. Und für solche Leute ist so was dann schon schwerer. Wenn dann an 2 Positionen der vom Veranstalter versprochene Anspruch eben so derbe nicht erfüllt wird, schenke ich mir den Rest. Bei der Vorstellung, was die jüngeren allein von der Darstellung der "Amerikaner" mitgenommen haben ..... Schon mal was von "No Fraternisation" in der britischen Besatzungszone gehört? Wenn dann die Altersgenossinnnen der Mutter und der Tanten soo dargestellt werden, mit DEM Anspruch ......, es geht einem dann etwas näher. Dann die zweite Insel, die dem Anspruch nicht gerecht wird, da überlegst Du Dir , ob du nicht doch lieber leckere Gose trinkst und nach Hause fährst. Im Gegensatz zu Euch sitze ich da ja nahe der Quelle ;-), und gute "Märkte" gibts ein paar in der Gegend mit auskunfstfreudigeren Lagertruppen, auf dem Richmondfest gibt´s nett 18. Jhdt, aber eben allgemein, hier war "speziell" angekündigt. Jörg Nadler hätte ich mir gern angesehen, aber der war nun einfach zu weit weg.