Hi Haypalef, hier noch etwas zum Haithabu Traubenbecher, ich habe die Information in einem Buch gefunden. Von dem Buch habe ich bisher nur eine PDF denn zu Wikingerzeit incl. Fränkischer Gläser sind da etwa 12 Seiten von über 540 Gesammtseiten enthalten. Glasscherben gelbbräunlich , wohl so ähnlich den gelbbräunliuhhen Rüsselbecherfunden. Der Traubenbecher aus Haithabu soll eine ähnliche Form des Birlkabechers gehabt haben, die Naht der zeiteiligen Form war deutlich zu erkennen, somit dürfte die Herstellung gröber gewesen sein als der aus Haithabu. Die Größe des Haithabubecher soll größer in Vergleich zu dem aus Birka sein. Auszug des vorliegenden Textes, Es heist Glas Duchmesser 8 cm - Höhe 14,2 cm maximal, "Fundstücke beschreibung:" Wandungsstärke Bruchkante oder 3,8 mm, minimal 2,2 mm, Gelbbraunes Glas, 2 Scherben geklebt. Weitgehend bedekct mit milchiger Korrosinonsschicht, zusätzlich runde weißliche Korrisionsflecken. Archäologisches Landesmuseum der Christian Albrechts Universitöt Kiel, Schleswig Der Taubenbecher Die Form zu dem dieses Fragment gehörte, ist in der Analogie zu dem Traubenbecher aus Birka als ein wohl ähnlicher bauchiger Becher mit glatter Halspartie vorzustellen. Erscheint aber noch größer gewesen zu sein und die Wandungsstärkebeträgt mehr als das doppelte [- meine Text weiterführung: des Bescher s aus Birka]. Das Traubenbecherfragment aus Paderborn (mit 3,0 x 2,0 cm und Wandungsstärke 1,5 mm) ist ebenfalls gelbbräunlich allerdingszu klein das es schlüssige Auskunft über die Form zulässt. Er belegt aber das Vorkommen dieser Gefäße im 8. Jh. . Das Fragment lag in der Zerstörungsschicht der Sachsenaufstände. Man darf sich den Paderborner Becher vermutlich kleinerVorstellnen. Ich wollte eine herauskopierte Seite der PDF einfügen aber dann ist der Gesamttext zu lang. Solte interesse an einer Replik bestehen, sendet mir eine PN Solte interesse an der PDF Seite bestehen sendet mr eine PN Gruß Olegsson :wiki4 Ggf. sieht man sich bei mir am Zelt in Jork, Eindhoven zu Pfingsten oder Diersfordt