Von "Kaptorga - Visual History": Rekonstruktion und Anachronismen (kann ich die Ausrüstung meines Opas noch verwenden?)

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Ganz nett gemacht, aber etwas langatmig. Vor al_lem die Bei_trä_ge vom Phil_lipp an_zu_schau_en ist sehr an_streng_end. Ich bin doch nicht von der Klipp_schu_le und kann auch schnel_ler spre_chen_den Men_schen durch_aus fol_gen. Das müs_sen sie noch et_was ü_ben. :D :D :D :D
 
@Wilfried Tenneberg: Philipps Sprechweise hat ihren Grund, und der hat nichts mit fehlender Übung zu tun oder mit mangelnden Zutrauen in die Auffassungsgabe seiner Zuhörer. Ich finde seine Beiträge sehr gut gemacht und informativ und freue mich immer wenn wieder ein neuer kommt. Mal ganz abgesehen davon dass er auf mich persönlich sehr beruhigend wirkt, aber das ist subjektive Wahrnehmung.
 
Was mir an den Kaptorga Videos nicht gefällt: Da sitzt einer (manchmal steht er auch) 10 oder 15 Minuten lang auf einem Sessel und spricht. In der Schule nennt man so was Frontalunterricht. Dazu brauch ich kein Youtube, da würde ein Textfile mit ein, zwei Bildern (Schwert und Helm) reichen.
 
Gottseidank lassen sich Videos auf Youtube schneller abspielen. So mache ich das immer mit den Videos von Kaptorga :D Und ich bin zwar auch kein Freund von Frontalunterricht, aber anders geht das auf Youtube schlecht und als Video nebenbei hört/sieht es sich der heutige Jugendliche eher an als es zu lesen. Ich selbst habe das einstündige Video von denen z.B. in 1,25 facher Geschwindigkeit beim Zocken aufm zweiten Bildschirm gesehen/gehört. :D
 
aber anders geht das auf Youtube schlecht und als Video nebenbei hört/sieht es sich der heutige Jugendliche eher an als es zu lesen.
Hört man oft. Sollte aber so nicht sein. Dann wundern sich wieder alle, warum ADS und ähnlicher Kram so zunimmt. Und ich wundere mich, wie man sich da wundern kann. Nur weil die Kiddies inzwischen unfähig sind, ohne WattsApp zu kacken, muss man das noch lange nicht unterstützen.
 
@ Panzerreiter Nicht persönlich nehmen aber was hat das Verhalten von manchen deutschen Jugendlichen bzgl. ihres Leseverhaltens mit AD(H)S zu tun?
 
Nicht persönlich nehmen aber was hat das Verhalten von manchen deutschen Jugendlichen bzgl. ihres Leseverhaltens mit AD(H)S zu tun?
Kann ich Dir gerne ausführlich erklären, aber das gehört nicht in diesen Thread.
 
:eek:ff1 , aber: Mich würde das persönlich auch interessieren. ( u.a. als angehender Lehrer) Und der Satz "[...] muss man das noch lange nicht unterstützen.", erschließt sich mir leider auch nicht ganz :?: Ich bin für kritische Auseinandersetzung mit Medien und Mediennutzung, verstehe aber nicht ganz welcher Entwicklung du entgegen wirken willst, bzw. wo du eine Unterstützung der selben siehst. ;)
 
Macht an passender Stelle einen passenden Thread auf - mir fällt spontan so recht weder eine Stelle noch ein Threadname ein, vielleicht seid Ihr da kreativer - dann können wir das dort erörtern.
 
Stellt sich mir die Frage wie weit es inhaltlich richtig ist. Oder ist es eher eine Meinung. Denn spontan fallen mir ein paar Fragen dazu ein.
 
aber anders geht das auf Youtube schlecht und als Video nebenbei hört/sieht es sich der heutige Jugendliche eher an als es zu lesen.
Hört man oft. Sollte aber so nicht sein.Dann wundern sich wieder alle, warum ADS und ähnlicher Kram so zunimmt. ...
(Hervorhebungen sind von mir!) Nun,wenn jemand so eine Behauptung in den (virtuellen) Raum stellt wie in diesem Fall "Panzerreiter" sollte derjenige die Behauptung auch - zumindestens in einer Kurzfassung - begründen können. Übrigens hat das Thema AD(H)S in diesem (!) Internetforum meiner Überzeugung nach garnichts zu suchen,weshalb es auch meiner bescheidenen Meinung nach wenig sinnvoll ist,es hier im Forum zu debattieren. @PanzerreiterAD(H)S ist kein Kram,das darfst Du mir glauben.
 
Meine Motivation, das, wie gewünscht, näher zu erläutern, an welchem Ort auch immer, ist soeben massiv gesunken. Also lassen wir es. :back
 
ADHS wird kontrovers dikutiert. Gibt gute Beiträge dazu im Netz. Kann man sich erstmal belesen.
So ist es,und ich meine nur (!) raus aus dem Forum,weil das (!) Thema meiner Meinung nach in einem Mittelalter(!)-Forum fehl am Platz ist. Eine andere Frage wäre - und das könnte hier interessant und einen Thread wert sein - wie im europäischen Mittelalter mit Behinderten und überhaupt mit Menschen,die eine körperliche oder psychische Einschränkung hatten,umgegangen wurde.
 

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