Was sagt Ihr dazu? (offener Brief des MPS-Veranstalters)

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Uta

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[Falls der Beitrag hier falsch sein sollte, bitte dorthin verschieben wo er hingehört.] Bin vorhin zufällig auf diese Seite hier gestoßen: http://www.spectaculum.de/ dort hat der Veranstalter von MPS einen offenen Brief an die Behörden und Presse der Stadt Gütersloh geschrieben. Die Vorwürfe sind recht heftig. Als ich das von dem Tunnelzugang las, mußte ich auch sofort an Duisburg denken. War jemand zufällig bei Anno 1280 und kann dazu etwas sagen? Im Gästebuch von Anno 1280 wird das Thema auch bereits diskutiert: http://www.anno-1280.de/index.php/Home/Gaestebuch/64-1 Gruß Uta
 
Der Herr und Meister des MPS? Sorry, aber der legt alles so aus wie er will. Dem würde ich kein Wort glauben. Und die Worte sind bereits zuviel des Guten, der verdient nur Nichtbeachtung.
 
Ach je......geht's mal wieder los. ......hat der Mann denn nix anderes zu tun....?
 
Ich war da und zwar das ganze lange Wochenende. Ich fand die Veranstaltung wie immer gelungen und hab da auch so wenig dran auszusetzen. Die Vorwürfe des Hr. H.... kann ich so auch nicht bestätigen. Sanitäter gab es genug, In den Lagern waren auch immer Feuerlöscher vorhanden, halt nur verdeckt. Das das Essen dort Unhygienisch sei wegen dem Staub überall oder mangels eingehaltener Hygienevorschriften kann ich so auch nicht sehen. Ich mein, das ist ein Hof, Wiese und Kieselflächen neigen nun mal bei großer Hitze irgendwann mal dazu trocken zu werden. Wenn man dann mal drüber läuft, oh wunder, Staub.... Zu der tollen Säge die er ja als soooo gefährlich für leib und leben abgestempelt hat kann ich nur wiederholt sagen, das ist ein Hof mit Maschinen. Diese standen alle unzugänglich in der Scheune hinter einem Zaun. Klar, wenn ich da drüber klettere ist das nicht sicher. Die Vorwürfe der zu engen Fluchtwege sind Quatsch. Es war zwar an allen Tagen recht voll, jedoch nie so voll das ich angst hatte der locker 4-5 Meter breite Tunnel ist zu eng wenn ich jetzt schnell von einer großen, freien Wiese aus welchem Grund auch immer fliehen muss. Zu den Vorwürfen der Toilettenabfälle kann ich nur sagen, wenn wirklich 30000 Liter Fäkalien einfach so in die Pampa gepumpt worden seien sollen hätte man bei ca. 30 Grad an allen 4 Tagen etwas riechen oder sehen müssen. Die Fotos zeigen zwar kein schönes Bild, was aber erst mal zu hinterfragen ist warum und wieso das so gemacht wurde. Ich meine, die Veranstaltung gibt es nun seit 7 Jahren. Da hat noch nie einer was gesagt? Was gesehen oder irgendein Amt was zu beanstanden gehabt? Das würde ich viel Glück nennen, zumal Hr. Morkes, der Veranstalter noch nicht immer so bekannt war in der Lokalpolitik in Gütersloh und sich somit meines Erachtens der Vorwurf des "Mauschelns" mit den Behörden von selbst entkräftet. Was auch immer dabei jetzt herauskommt, Hr. H..... hat mal wieder bewiesen was für ein Mensch er ist. Die Postings auf Facebook sind wirklich übelst, unterste Schublade und einfach nur Rufmord. Trotz alledem war das Anno 1280 sehr schön, klein und sehr unterhaltsam. Nette Lager, schönes Gelände und Preise die völlig in Ordnung sind. So, langer Text ende :)
 
Is halt mal wieder ein typischer H. Was die Tunnel angeht, wurden in FB (wo ich still mitlese wenn mir wirklich sehr sehr langweilig ist) Bilder gezeigt wo ich sagen würde Beleuchtung ist ausreichend und eng heißt das dort 5-6 Menschen bequem nebeneinander gehen können, laut eines Users fährt der Bauer durch diese "engen" Tunnel mit seinem großen Traktor nebst anhang durch. Steig bei dem Anschreiben nicht so wirklich durch. Was aber bei seinem Schreibstil auch nicht verwunderlich ist. Will er damit seine Preise rechtfertigen, ne andere Veranstaltung schlechtreden oder gar beides.
 
Also als Neuling auf diversen Veranstaltungen und da ich nicht da war, kann ich zu den tatsächlichen Gegebenheiten nichts sagen. Als interessierter Leser und Hobby-Autor frage ich mich, aus welchem Irrenhaus der Schreiber entsprungen ist. Zum einen geben die Menge der Ausrufezeichen schon eine sehr klare Vorstellung, wie es mit der geistigen Stabilität des Schreibers bestellt ist. Zum anderen werden die "Zustände" 100 Mal wiederholt, Kleinsch**** zu einem Problem aufgebauscht (staubiger Boden und Hustschutz vor dem Salatbuffet - ich bitte Euch). Das letzte Drittel habe ich nicht gelesen, da es sich um rhetorischen Mist und böswilliges Gelabere handelt. Also wenn an den wichtigen Punkten (Fluchtwege, Fäkalentsorgung, Brandschutz) was dran wäre, wäre ein klares Schreiben an die Stadtverwaltung sinnvoll gewesen (zumindest der Gegenkandidat des Bürgermeisteranwärters hätte sich drauf gestürzt). Und dieses gestörte Individuum von Schreiberling darf was kompliziertes als den Malkurs einer Volkshochschule organisieren? :help
 
@Johanna: Ich hab persönlich für den "gutem Mann" auch nichts übrig... bin aber entschieden dagegen hier jetzt einen "Shitstorm" anzuzetteln... Ich würde mich freuen, wenn auf Beleidigungen verzichtet werden könnte, da sonst irgendwann die Beiträge bearbeitet, gelöscht oder sogar das ganze Thema zugemacht werden müsste. Das wäre Schade... denn von dieser "Ebene" sind wir hier (Dank euch!) seit vielen Monaten weit entfernt! :thumbup: :trink02
 
Ich entschuldige mich, sollte hier eine Beleidigung vermutet werden. Ich hatte mich eigentlich lediglich auf Ausdruck und Erscheinung des "offenen Briefes" bezogen, auf den sich meine Meinungsäußerung gründet. :ups Es stimmt. Korrekt hätte es sein sollen, dass ich darauf hingewiesen haben müsste, dass - sollte dieses Schreiben kein Ausdruck von Wut sein, sondern wirklich die Denkstruktur des Schreibers widerspiegelt, ich mir Gedanken mache. Allerdings glaubte ich auch, dass bei einer Überschrift "Was haltet Ihr davon?" auch klar ist, dass jede Äußerung natürlich sehr subjektiv und damit manchmal auch ungerecht ausfallen kann.
 
Ich entschuldige mich, sollte hier eine Beleidigung vermutet werden. Ich hatte mich eigentlich lediglich auf Ausdruck und Erscheinung des "offenen Briefes" bezogen, auf den sich meine Meinungsäußerung gründet. :ups Allerdings glaubte ich auch, dass bei einer Überschrift "Was haltet Ihr davon?" auch klar ist, dass jede Äußerung natürlich sehr subjektiv und damit manchmal auch ungerecht ausfallen kann.
Du, kein Thema. :trink02 Deine Meinung kund zu tun möchte ich dir nicht verbieten. Das sie (je nach Sichtweise) auch mal "ungerecht" ausfallen kann, ist nicht unbedingt ungewöhnlich. Nur macht eben der "Ton die Musik" und auf mehr wollte ich auch gar nicht hinweisen. :bye01
 
In Sachen Schreibstil und Erscheinung kann ich Johanna nur zustimmen. Ich war noch nie ein Freund der übermäßigen und unnötigen Verwendung von Satzzeichen. Ein Brief in dieser Form ist unangemessen. Ich habe mir die Bilder des Herrn H. auf Facebook einmal durchgesehen. Die Säge war mit einer Schutzleiste versehen und für mich sah es so aus, als sei dort auch ein Zaun im Hintergrund. Müsste also der UVV entsprechen. Zur Sache Sicker- bzw. Güllegrube muss ich allerdings sagen, dass das etwas kriminell aussieht. Allerdings scheint die auch nicht "übergelaufen" zu sein. Im Großen und Ganzen erinnert mich der "Brief" an die Stimmungs- und Meinungsmache der Zeitung mit den vier Buchstaben oder der unzähligen Tiervermittlungen auf Facebook (edle Absichten, aber fragwürdige Umsetzung).
 
Mein letzter Kommentar hierzu, nachdem ich meinen ersten Post nochmals gelesen habe: Nach wie vor kann ich an dem "Ton" nichts auszusetzen finden. Der Teil mit "Irrenhaus und Geisteszustand anhand der Ausrufezeichen" ist keine Beleidigung, sondern ein Bezug auf ein recht bekanntes Zitat - und ja, es ist etwas krass. Letzter Absatz ist auch gemein, aber recht wahr. Die Schreibe erinnert mich an meinen Chef, und der ist - trotz Genialität auf anderen Gebieten - noch nicht mal in der Lage, eine Grillparty zu organisieren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Schreibstile auf Charakter schließen lassen und auch geistige Verwandtschaften offenbaren. Und danke, Erasco, dass Du mich darauf aufmerksam gemacht hast, dass ich meine Genervtheit, die das Lesen eines so unstrukturierten Machwerks (ich hoffe, das ist jetzt nicht beleidigend) in meinen Beitrag einfließen ließ.
 
Ein LKW hat eine Maximalbreite von 2,55m. Also ist eine Zufahrtsbreite von 2,60m ausreichend, damit Feuerwehrfahrzeuge zufahren können - üblicherweise wird eine Mindestbreite von 3,00m umgesetzt. Fluchtwege werden bis zum Sammelpunkt benötigt. Der kann auch auf dem Gelände liegen - die Verkehrswege wären dann im Anlassfall keine Fluchtwege, sondern Feuerwehrzufahrten und Rettungswege. Sicherheitspersonal muss nicht als solches erkennbar sein. Es muss nur anwesend und ausreichend instruiert sein und im Anlassfall handeln. Selbiges gilt für Sicherheits- und Ersthelferausstattung. Nicht-gewerbliches Personal muss nicht nach Kollektivvertrag entlohnt werden - freiwillige Helfer erhalten Aufwandsentschädigungen. Es ist aus rechtlichen Gründen sogar empfehlenswert, lediglich Aufwandsentschädigungen zu leisten und nicht als Arbeitgeber aufzutreten, sofern man kein gewerblicher Veranstalter mit Gewinninteresse ist und dementsprechend viele Veranstaltungstermine mit konstantem Personal betreibt. Damit bleibt von allen Vorwürfen nur noch der mit den sanitären Anlagen. Das wäre dann für die jeweilige Situation von den lokalen Behörden zu beurteilen und zu regeln. Die genehmigende Behörde muss schon selber wissen, ob hier Korrekturbedarf feststellbar ist, dafür ist sie ja da. Somit bleibt von viel emotionsgeladenem Text lediglich ein Detail, das eventuell neu bewertet werden sollte. Alles andere - na ja, ein Geschäftsmann, der seit vielen Jahren in diesem Bereich aktiv ist, müsste es besser wissen. Auch müsste er wissen, dass immer was einem selber hängen bleibt, wenn man mit Dreck um sich wirft.
 
Ich denke auch das sich die meißten Vorwürfe gegen diese Veranstaltung bei genauerer Betrachtung entkräften und als Falsch herausstellen lassen. Nur leider ist es jetzt nunmal so das der guter Hr. H... auf Facebook ca 70000 follower hat und sich diese Masse an vorwürfen nunmal jetzt herumspricht. Damit ist selbst wenn alle Vorwürfe wiederlegt werden sollten eine Rufschädigung im Veranstalterlichen sowie Provaten des Herrn Morkes vorhanden. Dort sehe ich das größte Problem. Wenn man sich mal die kommentare auf Facebook unter den Posting durchliest sieht man auch das wenige das ganze Objektiv betrachten. Es ist mehr ein Loben und Lobpreisen für solch "Edle" Absicht des Hr. H... "fehlerhaftes" aufzudecken. Sehr schade eigentlich, man sollte doch meinen das man als individuum sich selber ein Bild/Gedanken machen sollte und nicht blind folge leistet.
 
Oh man, eigentlich wollte ich mir den Brief von Hr. H. aus D. nicht wirklich durchlesen, jetzt habe ich es aber doch getan. :kopfhau Da das meiste schon erwähnt worden ist, will ich es nicht mehr wiederholen. Es steht alle drei Sätze das gleiche und das über mehrere Seiten. Generell hat er einfach ein Problem damit, dass richtige Mittelaltermärkte scheinbar nicht so extreme Auflagen erfüllen müssen, wie sein Profi-Festival (ein mittelalterlicher Markt ist das schon lange nicht mehr). Da ihm auch immer weiter die bisherigen Plätze genommen werden, könnte er damit natürlich versuchen alternative Plätze zu requirieren in dem er sich mit seiner "besseren" Orga ins Gespräch bringt. Ich hoffe nur, dass man ihm nicht mehr Ausweitungsraum zur Verfügung stellt, denn ein MPS hat nicht mehr Scharm als für die meisten ein Schützenfest. Leider sind die Mengen an MPS-Anhängern so uneingeschränkt auf Gisis Seite und lesen ihm alles von den Lippen ab. Jegliche Aussage wird auf ärgste verteidigt und man gauckelt sich eine heile MPS-Welt vor, wofür eigentlich jeder dankbar sein muss, dass es sie gibt und das man dafür bezahlen darf. Siehe auch Gisis Aktion mit den Heerlager-Werbeanzeigen in der Miroque. Das ärgert mich eigentlich noch viel mehr. Ich könnte mich noch viel mehr auslassen, aber dass würde sicherlich beleidigend ausfallen und daher lasse ich es besser. ;) Mein Fazit ist und bleibt jedenfalls, jedes MPS ohne mich.
 
Ich verstehe um ehrlich zu sein nicht ganz was diese Hetzschrift von diesem Herrn H. soll. er hat doch massig zulauf auf seinen Veranstaltungen (Bückeburg ist zumindest jedes Jahr rappel voll) wieso hat er es dann nötig andere Veranstaltungen so schlecht zu reden? Muss man wohl echt nicht verstehen.
 
Ich verstehe um ehrlich zu sein nicht ganz was diese Hetzschrift von diesem Herrn H. soll. er hat doch massig zulauf auf seinen Veranstaltungen (Bückeburg ist zumindest jedes Jahr rappel voll) wieso hat er es dann nötig andere Veranstaltungen so schlecht zu reden?
Das verstehe ich schon. Mit solchen Aktionen drängt man Gemeinden dazu, die Auflagen für Veranstaltungen zu steigern. Eine professionelle Agentur kann das dann noch handhaben, ein mittelgroßer Verein oder eine IG aber nicht mehr. Dadurch werden Nicht-Kommerzielle Anbieter vom Markt verdrängt.
 

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