Hae, Ich werde hier mal meine Erfahrungswert mit Minusgradnächten im Zelt weitergeben - wir haben schon so Einige hinter uns): 1.) auf das Lattenrost (Wikingerbett Marke: Ribe) ne dicke Wollfilzdecke 2.) Unterlage wie auch immer aus Stroh, Fell etc. (unA. Matratze) düber 3.) als Zudeck ne Dauendecke 4.) Wolldecke drüber 5.) wenn es richtig kalt ist, noch das Seehundcape vom Mann drüber . 6.) was mit keiner glaubt, der es nicht selber ausprobiert hat. mit möglich wenig Klamotten ins Bettchen schlüpfen, ich bevorzuge das "Eva-Kostüm" bestenfalls ne dünne Untertunika . 7.) da über den Kopf die meiste Wärme verloren geht, lege ich mir immer mein dickes Schultertuch aus Wolle über den Kopf Ich sage Euch da brauchste keine Externeheizung, ich habe noch nie im Bettchen gefroren. Was auch immer noch ein toller Tip ist, wenn ihr am nächsten Morgen warme Untergewandung anziehen möchte: Dann einfach die Klamotten über Nach mit in Bett nehmen (Fußende) Ich habe Anfangs auch immer gedacht, wenn es draussen kalt ist, muß ich ordentlich dicke Sachen zum Schlafen anziehen, aber ich bin eines besseren Belehrt worden. Vielleicht nehmt Ihr euren Mut ja mal zusammen und probiert meine Variante aus. Gruß Gisa