Engl. Bogenschütze oder ein Deutscher Soldat aus dem Hundertjährigen Krieg

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Tingel-Tangel Bob

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Moin zusammen Ich hoffe dies ist der richtige Breich für mein Anliegen. Ich bin auf der Suche nach ein paar Infos und hoffe das ich hier mit eurer Hilfe fündig werde. -Hat jemand ein Bild,Stich etc. von einem Englischen Bogenschützen und/oder Deutschem Bogenschützen/Soldaten aus dem Hundertjährigen Krieg? -Weiß jemand wie man einen Englischen Bogenschützen oder halt den Deutschen Soldaten, der für die Engländer gegen die Franzosen gekämpft hat, darstellt? Es muss nicht Reenactment tauglich sein! Kleine Abweichungen sind ok. - Hat jemand belegte Infos darüber welcher größere Deutsche Adelige Truppen den Engländern zur verfügung gestellt hat? Vielleicht aus dem Norddeutschenraum? Ich suche keinen hundert Seiten Infos in Schrifftgröße 6 xD Ich glaube die Profis hier haben sich bereits ausgiebig mit dem Hundertjährigen Krieg befasst und können das, was ich wissen möchte, schnell und präzise auf den Punkt bringen, so dass ich auch dem härtesten Kritiker auf einem Heerlager entgegentreten kann ;D Wie gesagt: Es geht um den Hundertjährigenkrieg! Vielen Dank im Vorraus :) Liebe Grüße, Sebi
 
Ich meine vor einiger Zeit, im Bereich Darstellungen vermutlich, eine Diskussionen über Bogenschützen dieser Zeit gelesen zu haben, bin mir aber nicht 100%ig sicher ...
 
Nichts für ungut Sigi, danke für deinen Tipp, aber ich hatte an etwas mehr Info von unseren MA-Profis gedacht. Ich wusste nicht das dieses Thema auf sowenig Resonanz stößt :huh:
 
Zeitgenössische Darstellung? 100 Jahre Später? Heutige? Google und Wikipedia dürften dir durchaus genügend Infos bieten. Luxemburg und Crecy googlen zum Beispiel Schnell und präzise kann ich dir nur sagen, dass diene Frage schwammig formuliert ist, du anscheinend noch keinerlei Vorarbeit geleistet hast und es immer schlecht ankommt wenn man mit "Gibgibgibgibgib!" nen thread eröffnet. Eine Frage wie: Wie sieht es mit dem gegenstand aus, auf den Abbildungen die ich durchgearbeitet habe finde ich nur ungenaues etc." wird sicherlich schnell beantwortet werden können. Aber nciht jeder hat Zeit und Muße für dich ne Vorlesung zu halten ohne dass du was reinsteckst
 
nee, selbst die Profis könnten das nicht. Es gibt erstens unterschiedliche Auffassungen, was wer im hundertjährigen Krieg wann getragen hat und wie wer noch /schon bewaffnet war. Ja und dann sind hundert Jahre auch ne lange Zeit. Zu Beginn der Auseinandersetzung waren die Bögen der Engländer garantiert aus Eibe, aber höchstens mit Overlays, am Ende waren auch andere Bogenhölzer im Einsatz, mit z.T.Nocken a´la Mary rose. Und so gehts dann weiter, über die Messermode, Kleidung, Zweitbewaffnung. Und wann und ob die englische Krone Truppen aus Deutschland dabei hatte?? Im Groben eher weniger... Du möchtest in einem Heerlager nicht auffallen? Nun, jetzt kommt´s drauf an, was für ein Heerlager, wie gut sind die informiert und wie sehr versuchen die, eine bestimmte Zeit darzustellen. Wenn die wirklich ernsthaft "engl. Bogenschützen" darstellen, also mit dem passenden Bogen, vergiß es, sowas auch machen zu wollen, es sei denn , Du bist "Warbowschütze". Denn wenn Du da mit sowas wie nem heutigen englischen Langbogen aufschlägst, stören die Doc Martens in pink auch nicht mehr. Diese "victorianischen Scheibenbögen" gibts nämlich erst, richtig, aus der Zeit queen Victorias . Und die "Rattanbögen" erst so seit 1980. Sehen die das nicht so eng, nagut, dann biste mit Stiefeln von BattleMerchant, Beinlingen, Bruche, Tunica und Cotte eigentlich schon overdressed. Ansonsten: Bildquellen historischer Bögen, such Dir was aus, einfach durch die Sammlung klicken
 
so weiter gehts: Wahrscheinlich sehen die das nicht so eng, denn es gibt in Deutschlnd wenige, die "jagdliche Zuggewichte" schießen, geschweige denn, die in der Lage sind, n Kriegsbogen zu schießen. Und da die "englischen Bogenschützen" eher zu den "einfachen Leuten" gehörten, reicht die Kleidung der von Dir gewählten Zeit. Im Zweifel kannste ja sagen, ich bin englischer Bogenschütze/deutscher "Söldner", meine Waffen liegen zu Hause;-). (Die meisten Ridder können ja auch nicht reiten und haben des wegen kein Pferd dabei)
 
Also nichts für ungut, aber
Ich suche keinen hundert Seiten Infos in Schrifftgröße 6 xD Ich glaube die Profis hier haben sich bereits ausgiebig mit dem Hundertjährigen Krieg befasst und können das, was ich wissen möchte, schnell und präzise auf den Punkt bringen, so dass ich auch dem härtesten Kritiker auf einem Heerlager entgegentreten kann ;D Wie gesagt: Es geht um den Hundertjährigenkrieg!
klingt mir einfach viel zu sehr nach einer Bestellung und zwar einer eher dreisten mit dem Wink, dass dein Drang selber auch nur ein Quentchen für die Recherche zu tun gegen Null tendiert und die gewünschten Infos auch bitte nicht mehrere Seiten umfassen sollte mit denen du dich am Ende auch noch auseinander setzen müsstest. Sorry, da vermute ich mal wird der ein oder andere einfach mal keinen Bock zu gehabt haben. Sorry, aber das musste jetzt raus.
 
Mein Tip: Das Buch: Die Armeen des 100-jährigen Krieges Autoren: David Nicolle, Angus McBride, Paul Knight, Graham Turner Brandenburgisches Verlagshaus ISBN 3-87748-645-2 Hat nur 96 Seiten im DinA 5 Format. :D Seite 10,13,39,42,46,55,70,84,88
 
naja, bob, n MA-Bogenschützen darstellen, ist schon schwer, denn der Bogen war auf dem Kontinent als Kriegswaffe im 14. schon nicht mehr sooo in Gebrauch, nja, und wenn dann eben mit mindestens jagdlichem Zuggewicht. Und da brechen die meisten Darsteller, auch ich ja schon mächtig ein. 60#+ sind nun mal was anderes als 30#. Bei den Engländrn waren dann ja noch höher Zuggewichte in Gebrauch, so~100. Wenn dann einer mit der 30# Rattanflitsche marke Bärentöter aufläuft, ist so , wie der Schmied mit dem Fliesenhammer. Das Handwerkszeug eines Bogenschützen ist nun mal der Bogen. Und ich finde, das Handwerkszeug eines Darstellers sollte der Zeit und der Darstellung entsprechen.
 
Absolut richtig. Aber so ein echter Bogen der in diese Zeit passt, kostet auch eine Menge Geld. Daher lege ich erstmal -das wird dir jetzt Ausschlag verpassen xD - keinen großen Wert auf den Bogen. Wichtig ist mir erstmal die Gewandung und da unsere Gruppe zwischen 1380 und 1410 ihre Darstellung ausübt, suche ich halt etwas aus dieser Zeit. Einen Deutschen Bogenschützen zu finden oder -was noch schwerer ist- einen Friesischen, ist schwierig und da die Engländer in der damaligen Zeit, viel mit Bogenschützen gekämpft haben, dachte ich mir ich suche mir eine Darstellung eines Englischen Bogenschützen aus dem Hundertjährigen Krieg. Ich möchte keine 100% A-Darstellung, dass liegt mir nicht und passt auch nicht zu mir, dass bin ich nicht, verstehst du? Aber eine Linie in meiner Darstellung zu finden ist mir schon wichtig und deshalb schien mir ein Englischer Bogenschütze eine gute Idee zu sein.
 
Aber warum dann keinen Armbrust- oder einen Faustrohr/Handrohr-Schützen oder einen einfachen Infanteristen? => Nen Bogen zum Rumballern auf die Scheibe oder ggf. zum Jagen in der Darstellung -oder was auch immer- kannste ja trotzdem besitzen... Und was heißt "nicht ganz 100% A"? Wenn du einfach keine Lust darauf hast historisch-korrekt aufzutreten oder zu recherchieren, okay, ist dein Bier. Du versuchst hier aber gerade Puzzlestücke, die nicht zusammenpassen, mit Gewalt zusammenzubringen - um mal eine Metapher aus einem anderen Thread zu bemühen.
 
Bob, mit ein wenig Heimatkunde hättest Du Dir ne Menge Gehirnverrenken gespart. Die Friesen sind nun mal zu der Zeit noch DAS Händlervolk und trieben sich so ziemlich überall in Mitteleuropa und auf den britischen Inseln rum. Ich weiß jetzt nicht, was Du schnitzt, aber warum gibst Du nicht das, was Du im Lager bist? Ein einfacher Friese, der das Lagerfaktotum ist? Holzschuhe sind schon bekannt, die einfachen haben denn auch wohl ??? Broek getragen, dazu Himmet ?und Kittel ? (Tunika und Cotte), alles einfach ungefärbt, ne Bundhaube zur Friesenmütze gefaltet, wenn Du willst noch "Wadenwickel/Fußlappen" und der einfache Mann in Arbeitskleidung ist fertig. Der passende, für Dich schießbare Bogen ist nun auch dafür nicht sooo teuer und vorallem in modernschießbaren Zuggewichten glaubhaft: Quelle: FC Wicki Burg Elmendorf Bogen Die Form ist recht einfach, son Teil in Esche oder Hasel , passend zum einfachen Mann kostet nun nicht soo die Welt und sowas kann man eigentlich am Küchentisch schnitzen: http://www.bogensportwiki.info/index.php?title=Burg-Elmendorf-Bogen Quelle Fletchers -Corner, Angelsachsenbogen: http://www.fletchers-corner.de/viewtopic.php?f=16&t=21788&hilit=Angelsachsenbogen#p383479 Ist zwar wesentlich teurer, aber für den einfachen Friesen auch damals zu teuer Und schießen tut sowas auch , deutlich besser als n ELB
 
Boah Danke Jungs, ihr kniet euch ja voll rein! Finde ich echt super von euch ;D Ich habe mir etwas überlegt: Ich werde als Darstellungsdatum das Jahr 1380 nehmen. Ich werde einen Ostfriesen (soviel Zeit muss sein WIlfried xD ), der mit den Deutschen Söldnern für England in Frankreich kämpft darstellen. In diese Zeit passen doch bestimmt Leinen Beinlinge und Bruche, oder? Ich habe einen normalen kurzärmeligen Gambeson in schwarz und darüber werde ich einen Wappenrock anziehen. Als Unterbringung meiner Pfeile werde ich eine Pfeiltasche aus Leinen und Weidenästen nähen (eine Art Zylinder aus Stoff, der mit Hilfe der Weidenästen seine Form behält, oben weit offen ist und den man zuziehen kann, so das die Pfeile nicht herrausrutschen können, wenn man z.B rennt). Als Nahkampfwaffe habe ich eine Stachelkeule die ich mir mit einer Lederschlaufe an den Gürtel hänge und evtl. einen Dolch. Bundhaube ist sehr wichtig, kommt bei mir aber nicht in Frage. Ich weiß, dass ist quatsch sowas zu sagen, aber ich müsste sie mir unter dem Kinn festtackern, damit sie bei meinen Haaren am Kopf bleibt. Nicht umsonst nenne ich mich Tingel-Tangel Bob xD Der Helm wir evtl. ein Eisenhut, damals zu der Zeit noch sehr gängig. Mein Wappen werde ich an das Jahr und der Zeit 1380 anpassen, denn bei einem Thema wo ich danach gefragt habe, sagte man mir, die Darstellung meines Wolfkopfes passt nicht in die Zeit. Wenn ich im Lager als "Ich" rumlaufe, bleibe ich bei den Beinlingen und der Bruche, tausche jedoch Gambeson gegen Tunika. Meine Schuhe werden Stiefel sein, geht das in Ordnung? Einfache Lederstiefel mit Schnallen. Sollte das Datum 1380 geschichtlich nicht passen, werde ich mich anpassen müssen. Mogen gehe ich in unsere Bibliothek und mache mich mal schlau. Was sagt ihr?
 
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woran erkennt man an dir dass du ein ostfriese bist? Woran einen ostfriese in deutschen Diensten? Woran eine Ostfriesen in deutschen Diensten der im 100 Jährigen kämpft? Woran den ostrfiesen in deutschen Diensten der im 100jährigen auf der Seite der ENGLÄNDER kämpft? Du merkst worauf ich hinauswill? Sofern die Hintergrundstory nicht relevant für ausrüstung ist die du am Mann trägst oder für ein best. Reenactment im eigtl. Wortsinn...lass sie weg! Nachdem was du dir an Ausstattung überlegt hast, siehst du so aus wie Irgendein Kriegsknecht grob gepeilt 1150-1500. Schon mal grundsätzlich nicht schlecht und mehr als sich viele auf die fahne schreiben können. aber Hintergrund geschichten führen dazu, dass man Augenwischerei betreibt. Mal als Beispiel: In dem jungen Mann mit dem schwarzen Kreuz auf der Brust und der Rüstung 1370-1410 erkennt man sofort den Deutschordensritter, der vermutlich munter in Masuren rumspringt. Wenn der entsprechende darsteller für seinen "Charakter" eine Geschichte erstellen will, schön und gut solange sie stringend ist und ich mit ihr in bezug auf die ausrüstung etwas anfangen kann. Das ist bei dir leider nciht der Fall. Da ist noch nicht von den Einzelpunkten: Ostfriese, !00jähriger, Deutscher Söldner. Auffangen kann man das Ganze natürlich durch Gruppenmitglieder. Der kriegstross mit schönen Darstellern der entsprechenden Episoden kann man auch mit dieser zeitlichen "longrange" Ausrüstung ein passables Bild abgeben. Wenn du mir auf nem Event mit der Story und der geplanten Ausrüstung kommen würdest, müsste ich leider denken: WTF???? weitere Punkte: Stachelkeule am Gürtel? Fight hard, think harder! In Zeiten von Tetanus und flinker Sepsis ne blöde Idee. Du bist Bogenschütze! Du hast gar kein Wappen! Also da muss noch bissl Arbeit rein, aber das geht! Stell gescheite Fragen, dann bekommst gscheite Antworten.
 
Leinenbeinlinge, Bruche, kurzärmeliger Gambeson, Waffenrock und Schnallenstiefel - und das 1380? No way! Entschuldige, wenn ich das so offen sage, aber das ist die Standartkluft eines Marktwolpertingers: Schnell zusammengekauft, aber in keiner Weise historisch. Zum Glück trägst Du wenigstens keine Bundhaube, damit entfällt wenigstens ein Klischee. Mein Tipp: Füttere mal eine Suchmaschine Deines Vertrauens mit Begriffen wie "Altar" und "1380" und schau' Dir die ausgeworfenen Bilder an. Da ist einiges an Söldnern, Kriegsknechten u. ä. versammelt.
 
von Jungingen, woran erkennt man einen Ostfalen aus dem Derlingo? Statt aus dem Astfalago oder Scotelingo? An der Länge der Hose, der Farbe der Wolle, der Kopfbedeckung, der Farbe der Fußlappen/Tragweise der "Wadenwickel" und dem Material der Messerzwingen .... Es gibt gerade in Norddeutschland bestimmte Dinge, die sich traditionell wenig geändert haben ... Und deswegen ist eben der Besuch in der Bibliothek und im Museum so wichtig. Denn zwischen Auerk und Dorestad liegen in manchen Dingen Welten. Z.B: Waren die Ärmel in Aurich mit andersfarbigem Stoff verlängert oder trug man Uni? Welche Farben wurden bevorzugt? Welche Wollqualität? Weiß, Creme , Braun, grau, schwarz oder meliert? Welche Schuhe/Stiefel? "Modern " oder eher "hinterwäldlerisch"? Welche Mantellänge? Halbkreis oder Rechteck? Gefüttert oder nicht? Kittellänge wadenlang oder Oberschenkelkurz? Broek oder Beinlinge mit "Bruche/Schamtuch" usw... Also ein einfacher Auricher kann, muß sich aber nicht, von einem Saterfriesen unterscheiden. Das läßt sich aber eben nur durch massive Recherche rausfinden. Dazu kommen denn im diesen Fall noch gewisse englische Ausrüstungsgegenstände .... Das ganze denn um 1380 ...
 
mein Punkt ist, das sich eben ein Ostfriese auf Fahrt mit den Engländern durchaus von anderen Friesen, Westfalen oder anderen unterscheiden kann. Deutschordensritter in Masuren ist nach den Ordensregeln gekleidet . Einfach Friese reicht eben nicht, Friese aus Aurich , auch noch nicht. Es sind die Feinheiten, die erkennen lassen, mit wem man das zu tun hat. Wenn Dich einmal ein alter Mann auf Deine Herkunft/Darstellung angesprochen hat, ohne das Du mit ihm ein Wort gewechselt oder etwas dahingehend verlauten hast lassen, weißt Du was ich meine. Und glaube mir, Du guckst im ersten Moment ganz schön dämlich aus der Wäsche, wenn du in einer der Darstellung annähernd gemäßen Sprache(bei mir ostfälisch, harzer Dialekt) gefragt wirst, was denn ein Schmied aus dem östlichen Braunschweiger Land im Oberharz/Ostharz macht. Mit dem Nachsatz: Verstehst wohl kein Platt? (selbstverständlich im selben Dialekt) Es war mal wieder richtig schön, die Sprache der Jugend zu sprechen ;-). Auf deutsch, Tingel-Tangel Bob hat noch einen ganzen Berg Recherche-Arbeit vor sich, und nein, irgendwelche Wierde -Funde sind nicht unbedingt ein Beleg für seine Darstellung und Funde aus Westfriesland oder dem Saterland sind nicht unbedingt für die Darstellung heranzuziehen. Da bleibt zwar noch ne Menge "wahrscheinlich", aber der "ostfriesische Bogenschütze" in englischen Diensten ist wahrscheinlich am Ende der Recherche gestorben. Genau wie der friesische Söldner in fremden (deutschen) Diensten. Aber das wird die Recherche zeigen ...
 

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