Momentan schieße ich (oder leider auch nicht, Sehnenscheidenentzündung ist da ein K.O-Kriterium) einen Samick Equus, Recurve, 40# Zuggewicht. Für Anfänger ein sehr schöner Bogen, da er sich butterweich ziehen lässt und bei geeigneter Sehne auch kein bisschen unruhig ist, allerdings verzeiht er Ablassfehler so gar nicht. Allerdings schwänzel ich seit 2 Jahren hinter einem Langbogen ([font='Arial, Helvetica, sans-serif']Griff: ActionWood-Ahorn mit Bambus u. Mahagoni abgesetzt, Zierwelle, Wurfarme: Bambus,Tips aus Micarta, Bogenlänge: 68”, Zuggew.: 46# @ 28"[/font][font='Arial, Helvetica, sans-serif'])[/font] vom Tom von Mind Factor (Bogenbauer aus der Nähe Abensberg/Bayern) hinterher, ich habe den auf einem Markt gezogen und *miau* zieht der sich toll, einfach MEIN Bogen. Alleine es scheitert an den monetären Voraussetzungen :-(