OT es macht nicht nur den Eindruck einer MA sprache, es ist die selbe Sprache, die auch im MA gesprochen wurde. Das niederdeutsche hat die 2. Lautverschiebung nicht mitgemacht. Und es gibt Worte in dieser Sprache, die bezeichnen auch heute noch gebrauchte Dinge, bzw Dinge, die vor 50 Jahren noch in Gebrauch waren. Und die man auch so in Urkunden und Abrechnungen findet. Das die sich zum Teil wie sächsische Wörter lesen, naja, bis auf die Schreibweise sind es "sächsische" Worte. (meistens Ost bzw Westfälisch, selten echtes eodsassisch [oldsassisch], aber diese Feinheiten haben sich den Franken und anderen nie erschlossen) OT of Janne: Du kannst ein Keilzelt ,A-Zelt (nicht verwechseln mit Alex-Zelt), bzw die Plane dafür für unter 200 € erwerben, in guter Naht und Stoffqualität, da würde ich mir die Mühe nicht machen, das zu nähen. Normalerweise hat man garnicht den Platz einer Planennäherei, und ist deshalb mehr mit Stoff hin und herschieben , als mit Nähen beschäftigt. Wir reden hier von Nahtlängen zwischen 6 und 10 m. Insgesamt so rund 50m .Die haben so´n Teil in 1-2 Stunden fertig, unsereiner blockiert sich die Bude , wird ja neben der Arbeit genäht, 1-2 Wochen. Nähst Du stattdessen z.B. 25 Umhängetaschen "Almosenbeutel" und verkaufst die, hast Du deutlich Dein Zelt wieder raus. Das Gestänge für so ein Zelt wächst als Ahorn/Eschen/Haselstämmchen im Wald und fällt bei der Durchforstung an. Und lass bloß das Imprägnieren sein, in nem imprägnierten Zelt kannst Du bei Starkregen Duschen, das sprüht durch, nicht imprägniert saugt sich auch Baumwolle voll, quillt und ist dicht.