Es ist ein einfacher Rechteckmantel, den ich durch einen einfachen Besatz noch verschönert habe. Man kann ihn auch gut als warme Decke nutzenIst das ein "einfacher" Rechteckmantel?
Zeitlich Ansatz ist Ende des 11. Jahrhunderts, wobei ich noch etwas springe zwischen Normanne oder Sachse. Zu Haithabu um 900 kann ich nichts sagen, da kennen sich einige von den Wikis bestimmt besser aus.Und welche Zeit stellst du eigentlich genau dar?
Sie sind auch selbst gefärbt. Aus einer Mischung von Krapp und Rotsandelholz. Das Mischungsverhältnis war da fast 1:5 ( 1 Teil Stoff und 5 Teile Färbemittel ).Sind die roten Beinwickel auch selsbt gefärbt? Und wenn ja, womit?
Nein einen Beleg dafür habe ich leider nicht und es ist sehr wage, sie zu tragen. Aber diese Technik gab es schon in der Jungsteinzeit und warum sollte keiner auf die Idee gekommen sein eine Mütze zu nadeln. Falls jemand einen historischen Beleg für die Mützen hat immer her damit. @Renatus: Danke, wieder etwas neues gelernt. "Sagum" = ein antiker römischer Manteltyp, der aus einem rechteckigen Stück Wollstoff gefertigt warUnd hast du Belege für die Mütze?
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